Zitate und Weisheiten

Hier finden Sie eine große Sammlung von schönen Zitate und Weisheiten die Sie zum Nachdenken anregen können.
Zitate und Weisheiten zum nachdenken von klugen Menschen.
Lebe ein gutes, ehrbares Leben – wenn du älter wirst und zurückdenkst, wirst du es ein zweites Mal geniessen können.
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DALAI LAMA (TENDZIN GYATSHO) – BUDDHIST – 1935
Genau genommen leben nur wenige Menschen wirklich in der Gegenwart, die meisten haben nur vor, einmal richtig zu leben.
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JONATHAN SWIFT – SCHRIFTSTELLER/SATIRIKER – 1667 – 1745
Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen.
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BERTOLT BRECHT – AUTOR – 1898 – 1956
Wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht.
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JOHANN WOLFGANG VON GOETHE – AUTOR – 1749 – 1832
Wahrheit ist eine widerliche Arznei; man bleibt lieber krank, ehe man sich entschließt, sie einzunehmen.
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AUGUST VON KOTZEBUE – SCHRIFTSTELLER – 1761 – 1819
Wenn das Gewissen ein Rotlicht ist, dann bemühen sich die meisten, noch schnell bei Gelb über die Kreuzung zu kommen.
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SENTA BERGER – SCHAUSPIELERIN – 1941
Phantasie haben heißt nicht, sich etwas ausdenken; es heißt, sich aus den Dingen etwas machen.
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THOMAS MANN – SCHRIFTSTELLER – 1875 – 1955
Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen.
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PETER ALTENBERG – SCHRIFTSTELLER – 1859 – 1919
Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.
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MARTIN LUTHER KING JR. – BÜRGERRECHTLER – 1929 – 1968
Solang du um Verlorenes klagst und Ziele hast und rastlos bist, weißt du noch nicht, was Friede ist.
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HERMANN HESSE – SCHRIFTSTELLER – 1877 – 1962
Das Gewissen eines jeden Menschen ist sein Gesetz.
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THOMAS HOBBES – PHILOSOPH – 1588 – 1679
Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nicht erjagen.
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JOHANN WOLFGANG VON GOETHE – AUTOR – 1749 – 1832
Das wichtigste im Leben ist die Zeit. Leben heißt, mit der Zeit richtig umgehen.
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BRUCE LEE – SCHAUSPIELER/KAMPFKÜNSTLER – 1940 – 1973
Ältere Herren erklären den Krieg. Aber es ist die Jugend, die kämpfen und sterben muss.
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HERBERT CLARK HOOVER – POLITIKER – 1874 – 1964
Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen, und nicht, dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen.
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LAO-TSE – PHILOSOPH – 6. JAHRHUNDERT V. CHR.
Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge.
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HENRY FORD – KAPITALIST – 1863 – 1947
Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, was man läßt.
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WILHELM BUSCH – AUTOR – 1832 – 1908
“Die meisten missbilligen, was sie nicht verstehen.
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MARCUS FABIUS QUINTILIANUS – AUTOR – 35 – 96
Das Böse, das wir tun, wird uns vielleicht verziehen werden. Aber unverziehen bleibt das Gute, das wir nicht getan haben.
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KARL HEINRICH WAGGERL – SCHRIFTSTELLER – 1897 – 1973
Das Ideal liegt in dir – das Hindernis auch.
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THOMAS CARLYLE – AUTOR – 1795 – 1881
Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich.
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BERTRAND RUSSELL – PHILOSOPH/AUTOR – 1872 – 1970
Bald wird es gleichgültig sein, ob man glücklich oder unglücklich ist, weil man für keines von beiden Zeit haben wird.
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TENNESSEE WILLIAMS – SCHRIFTSTELLER – 1911 – 1983
So wie Anmut der Ausdruck einer schönen Seele ist, so ist Würde der Ausdruck einer erhabenen Gesinnung.
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JOHANN CHRISTOPH FRIEDRICH VON SCHILLER – PHILOSOPH/AUTOR – 1759 – 1805
Das Erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie.
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ADOLPH KOLPING – THEOLOGE – 1813 – 1865
Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muß nur versuchen, es noch einmal zu denken.
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JOHANN WOLFGANG VON GOETHE – AUTOR – 1749 – 1832
Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist es völlig egal, was uns trennt.
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ERNST FERSTL – SCHRIFTSTELLER – 1955
Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt.
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MARIE VON EBNER-ESCHENBACH – SCHRIFTSTELLERIN – 1830 – 1916
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.
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MARK AUREL – PHILOSOPH/POLITIKER – 121 – 180
Die höchsten Güter der Menschheit sind menschlicher Willkür entzogen.
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LUCIUS ANNAEUS SENECA – PHILOSOPH/POLITIKER – 1 – 65
Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muß nur alles verstehen.
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MARIE CURIE – PHYSIKERIN/CHEMIKERIN – 1867 – 1934
Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.
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FRIEDRICH WILHELM NIETZSCHE – PHILOSOPH/AUTOR – 1844 – 1900
Träume nicht dein Leben – lebe deinen Traum.
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WALT DISNEY – FILMPRODUZENT – 1901 – 1966
Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge.
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MARCUS TULLIUS CICERO – POLITIKER/ANWALT/SCHRIFTSTELLER/PHILOSOPH – 106 V. CHR. – 43 V. CHR.
Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Ghandi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.
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ERICH KÄSTNER – SCHRIFTSTELLER – 1899 – 1974
Aus Lügen, die wir glauben, werden Wahrheiten, mit denen wir leben.
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OLIVER HASSENCAMP – KABARETTIST/SCHAUSPIELER/AUTOR – 1921 – 1988
Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
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CHARLES DICKENS – SCHRIFTSTELLER – 1812 – 1870
Ich bin dankbar, nicht, weil es vorteilhaft ist, sondern weil es mir Freude macht.
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LUCIUS ANNAEUS SENECA – PHILOSOPH/POLITIKER – 1 – 65
Die Vergangenheit kann uns nicht sagen, was wir tun, wohl aber, was wir lassen müssen.
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JOSÉ ORTEGA Y GASSET – PHILOSOPH/AUTOR – 1883 – 1955
Ein Schiff sollte man nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.
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EPIKTET – PHILOSOPH – 50 – 138
Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, daß der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
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SAMUEL BUTLER – SCHRIFTSTELLER – 1835 – 1902
Wer andere unglücklich macht, gibt gewöhnlich vor, ihr Bestes zu wollen.
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MARQUIS DE VAUVENARGUES – PHILOSOPH/SCHRIFTSTELLER – 1715 – 1747
Es gab einmal ein Zeitalter – es war das griechische – da war der Mensch das Maß aller Dinge. Heute sind die Dinge das Maß aller Menschen.
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WERNER FINCK – KABARETTIST/SCHAUSPIELER/SCHRIFTSTELLER – 1902 – 1978
Man schließt die Augen der Toten behutsam; nicht minder behutsam muss man die Augen der Lebenden öffnen.
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JEAN COCTEAU – SCHRIFTSTELLER/REGISSEUR/KÜNSTLER – 1889 – 1963
Menschen, die nach immer größerem Reichtum jagen, ohne sich jemals Zeit zu gönnen, ihn zu genießen, sind wie Hungrige, die immerfort kochen, sich aber nicht zu Tische setzen.
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MARIE VON EBNER-ESCHENBACH – SCHRIFTSTELLERIN – 1830 – 1916
Politik ist die Kunst, für viele möglichst wenig und für wenige möglichst viel zu tun.
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KARLHEINZ DESCHNER – SCHRIFTSTELLER – 1924
Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.
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VOLTAIRE – AUTOR – 1694 – 1778
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
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ANDRÉ GIDE – SCHRIFTSTELLER – 1869 – 1951
Nichts ist im Menschen, auch im scheinbar ‘aufgeklärtesten’, fester verwurzelt als der Glaube an irgendwelche Autoritäten.
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EGON FRIEDELL – SCHRIFTSTELLER/PHILOSOPH/JOURNALIST/SCHAUSPIELER/KABARETTIST – 1878 – 1938
Bei den wenigsten Gefängnissen sieht man die Gitter.
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OLIVER HASSENCAMP – KABARETTIST/SCHAUSPIELER/AUTOR – 1921 – 1988
Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen.
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SIGMUND FREUD – PSYCHOLOGE – 1856 – 1939
Viele möchten leben, ohne zu altern, und sie altern in Wirklichkeit ohne zu leben.
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ALEXANDER MITSCHERLICH – MEDIZINER/SCHRIFTSTELLER – 1908 – 1982
Wer für die Zukunft sorgen will, muß die Vergangenheit mit Ehrfurcht und die Gegenwart mit Mißtrauen aufnehmen.
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JOSEPH JOUBERT – AUTOR – 1754 – 1824
Sei nie zu den Bescheidenen überheblich und zu den Überheblichen bescheiden.
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JEFFERSON DAVIS – POLITIKER – 1808 – 1889
Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.
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FRANÇOIS-GASTON DE LÉVIS – MILITARIST – 1719 – 1787
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
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MAHATMA GANDHI – RECHTSANWALT/FREIHEITSAKTIVIST/PAZIFIST – 1869 – 1948
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
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ARTHUR SCHOPENHAUER – PHILOSOPH/AUTOR – 1788 – 1860
Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu erkennen, was unklar in weiter Entfernung liegt, sondern zu tun, was klar vor uns liegt.
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THOMAS CARLYLE – AUTOR – 1795 – 1881
Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
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ARISTOTELES – PHILOSOPH – 384 V. CHR. – 322 V. CHR.
Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
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ALBERT EINSTEIN – PHYSIKER – 1879 – 1955
Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit; aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht.
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ABRAHAM LINCOLN – POLITIKER – 1809 – 1865
Wer nicht von Grund auf umdenken kann, wird nie etwas am Bestehenden ändern.
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ANWAR AS-SADAT – POLITIKER – 1918 – 1981
Die Freiheit eines jeden hat als logische Grenzen die Freiheit der anderen.
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ALPHONSE KARR – JOURNALIST/SCHRIFTSTELLER/SATIRIKER – 1808 – 1890
Mag auch das Böse sich noch so sehr vervielfachen, niemals vermag es das Gute ganz aufzuzehren.
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THOMAS VON AQUIN – PHILOSOPH/THEOLOGE – 1225 – 1274
Die große Schuld des Menschen ist, daß er in jedem Augenblick die Umkehr tun kann und nicht tut.
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MARTIN BUBER – AUTOR/PHILOSOPH – 1878 – 1965
Jedes Kind, das etwas taugt, wird mehr durch Auflehnung als durch Gehorsam lernen.
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PETER USTINOV – KÜNSTLER/WELTBÜRGER – 1921 – 2004
Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat.
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HEINRICH HEINE – SCHRIFTSTELLER/JOURNALIST – 1797 – 1856
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
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MAHATMA GANDHI – RECHTSANWALT/AUTOR/FREIHEITSAKTIVIST/PAZIFIST – 1869 – 1948
Man kann einen Krieg genauso wenig gewinnen wie ein Erdbeben.
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JEANNETTE PICKERING RANKIN – POLITIKERIN/FRIEDENSAKTIVISTIN – 1880 – 1973
Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren, und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
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MAHATMA GANDHI – RECHTSANWALT/AUTOR/FREIHEITSKÄMPFER/PAZIFIST – 1869 – 1948
Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.
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FRIEDRICH WILHELM NIETZSCHE – PHILOSOPH – 1844 – 1900
Der ideale Mensch fühlt Freude, wenn er anderen einen Dienst erweisen kann.
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ARISTOTELES – PHILOSOPH – 384 V. CHR. – 322 V. CHR.
Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut allmählich Vernunft annimmt.
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HANS KASPER – SCHRIFTSTELLER – 1916 – 1990
Der Weise sorgt für morgen nicht, doch für den Abend. Das ist Pflicht.
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JOHANN PETER HEBEL – AUTOR – 1760 – 1826
Die Menschen sind tausendmal mehr bemüht, sich Reichtum als Geisteshaltung zu erwerben, während doch ganz gewiss, was man ist, viel mehr zu unserem Glücke beiträgt, als was man hat.
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ARTHUR SCHOPENHAUER – PHILOSOPH/AUTOR – 1788 – 1860
Nimm die Erfahrung und die Urteilskraft der Menschen über 50 heraus aus der Welt, und es wird nicht genug übrigbleiben, um ihren Bestand zu sichern.
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HENRY FORD – KAPITALIST – 1863 – 1947
Lernen besteht in einem Erinnern von Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen.
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SOKRATES – PHILOSOPH – 469 V. CHR. – 399 V. CHR.
Nichts ist unglaubwürdiger als die Wirklichkeit.
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FJODOR MICHAILOWITSCH DOSTOJEWSKI – SCHRIFTSTELLER – 1821 – 1881
Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler
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INGEBORG BACHMANN – SCHRIFTSTELLERIN – 1926 – 1973
Mit Terror kann man niemandem zum Schweigen bringen; man kann ihn höchstens zwingen, leiser zu reden.
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IGNAZIO SILONE – SCHRIFTSTELLER – 1900 – 1978
… und wenn ihr dann in vielen Jahren sterbend in eurem Bett liegt, währt ihr dann nicht bereit jede Stunde einzutauschen von heute bis auf jenen Tag, um einmal nur, ein einziges Mal nur wieder hier stehen zu dürfen, um unseren Feinden zuzurufen: ja sie mögen uns das Leben nehmen, aber niemals nehmen sie uns – UNSERE FREIHEIT!!!”
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MEL GIBSON – SCHAUSPIELER/REGISSEUR/PRODUZENT – 1956 – ZITAT AUS DER ROLLE DES WILLIAM WALLACE (BRAVEHEART)
Sieh zu, daß du ein ehrlicher Mensch wirst, denn damit sorgst du dafür, daß es einen Schurken weniger auf der Welt gibt.
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THOMAS CARLYLE – AUTOR – 1795 – 1881
Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt.
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HEINRICH VON KLEIST – AUTOR – 1777 – 1811
Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muß auch tun.
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JOHANN WOLFGANG VON GOETHE – AUTOR – 1749 – 1832
Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns.
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EUGÈNE IONESCO – AUTOR – 1909 – 1994
Immer wieder behauptete Unwahrheiten werden nicht zu Wahrheiten, sondern, was schlimmer ist, zu Gewohnheiten.
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OLIVER HASSENCAMP – KABARETTIST/SCHAUSPIELER/AUTOR – 1921 – 1988
Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
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MAHATMA GANDHI – RECHTSANWALT/FREIHEITSAKTIVIST/PAZIFIST – 1869 – 1948
Die Achtung, die wir in der Welt besitzen, leistet oft mehr als die mächtigsten Heere.
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LUDWIG XIV. – ARISTOKRAT – 1638 – 1715
Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann.
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FRIEDRICH NIETZSCHE – PHILOSOPH/AUTOR – 1844 – 1900
Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.
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ANDRÉ GIDE – SCHRIFTSTELLER – 1869 – 1951
Alle unsere Steitereien entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.
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MAHATMA GANDHI – RECHTSANWALT/FREIHEITSAKTIVIST/PAZIFIST – 1869 – 1948
Ergib dich nicht der Stimmung dessen, der dich beleidigt, und folge nicht dem Weg, auf den er dich schleppen möchte.
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MARK AUREL – PHILOSOPH/POLITIKER – 121 – 180
Schnell arbeitender Verstand ist kein Vorteil, wenn er nicht auch zugleich gründlich ist. Die Vollkommenheit einer Uhr besteht nicht darin, schnell, sondern richtig zu gehen.
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LUC DE CLAPIERS – PHILOSOPH/SCHRIFTSTELLER – 1715 – 1747
Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.
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HUGO VON HOFMANNSTHAL – SCHRIFTSTELLER – 1874 – 1929
Man soll dort bleiben, wo man sich glücklich fühlt. Glück ist ein transportempflindliches Möbelstück.
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WILLIAM SOMERSET MAUGHAM – AUTOR – 1874 – 1965
Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.
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ERNST FERSTL – SCHRIFTSTELLER – 1955
Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen.
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JULES VERNE – SCHRIFTSTELLER – 1828 – 1905
Das einzige, was noch schwieriger ist, als ein geordnetes Leben zu führen: es nicht anderen aufzuzwingen.
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MARCEL PROUST – SCHRIFTSTELLER – 1871 – 1922
Nicht das Genie ist 100 Jahre seiner Zeit voraus, sondern der Durchschnittsmensch ist um 100 Jahre hinter ihr zurück.
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ROBERT MUSIL – SCHRIFTSTELLER – 1880 – 1942
Mensch werden ist eine Kunst.
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NOVALIS – SCHRIFTSTELLER/PHILOSOPH – 1772 – 1801
Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.
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HENRY FORD – KAPITALIST – 1863 – 1947
Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein.
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MARCUS TULLIUS CICERO – POLITIKER/ANWALT/SCHRIFTSTELLER/PHILOSOPH – 106 V. CHR. – 43 V. CHR.
Schenkens Lohn ist wie Saat, die aufgeht: Reiche Ernte naht, wenn reichlich ausgestreut man hat.
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WALTHER VON DER VOGELWEIDE – KÜNSTLER – 1170 – 1230
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht.
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GEORGE BERNARD SHAW – AUTOR/POLITIKER/SATIRIKER/PAZIFIST – 1856 – 1950
Held kann man sein, ohne die Erde zu verwüsten.
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NICOLAS BOILEAU – AUTOR – 1636 – 1711
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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MARIE VON EBNER-ESCHENBACH – SCHRIFTSTELLERIN – 1830 – 1916
Menschen, die wirklich etwas zu sagen haben, werden keine Politiker.
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FINLEY PETER DUNNE – SCHRIFTSTELLER/JOURNALIST – 1867 – 1936
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
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ARTHUR SCHOPENHAUER – PHILOSOPH/AUTOR – 1788 – 1860
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll.
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GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG – MATHEMATIKER/PROF. F. EXPERIMENTALPHYSIK/SCHRIFTSTELLER – 1742 – 1799
Je grösser aber ein Mensch ist, desto mehr neigt er dazu, vor einer Blume niederzuknien.
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GILBERT KEITH CHESTERTON – AUTOR/JOURNALIST – 1874 – 1936
Jegliche Unterdrückung schafft Kriegszustand.
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SIMONE DE BEAUVOIR – SCHRIFTSTELLERIN/PHILOSOPHIN – 1908 – 1986
Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.
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GOTTHOLD EPHRAIM LESSING – AUTOR – 1729 – 1781
Für die, deren Zeit gekommen ist, ist es nie zu spät!
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BERTOLT BRECHT – AUTOR – 1898 – 1956
Manchmal führt der Ausweg durch das Hindernis.
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ALEXANDER SAHEB – AUTOR – 1968
Auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir doch nur auf unserem Hintern.
Zitate und Weisheiten
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MICHEL DE MONTAIGNE – POLITIKER/PHILOSOPH – 1533 – 1592
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
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ARISTOTELES – PHILOSOPH – 384 V. CHR. – 322 V. CHR.
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.
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WILHELM BUSCH – AUTOR – 1832 – 1908
Und ich behaupte, daß ein Mensch, der nicht unter der einen oder anderen Form gewohnt ist, aufrührerischen Gedanken nachzugehen, vom rein menschlichen Standpunkt aus betrachtet, eine defekte Geistesverfassung besitzt.
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GILBERT KEITH CHESTERTON – AUTOR/JOURNALIST – 1874 – 1936
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen.
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PETER USTINOV – KÜNSTLER/WELTBÜRGER – 1921 – 2004
Wer anderen die Freiheit vorenthält, hat sie selber nicht verdient.
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ABRAHAM LINCOLN – POLITIKER – 1809 – 1865
Ich bin nicht entmutigt, denn jeder erkannte Irrtum ist ein weiterer Schritt nach vorn.
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THOMAS ALVA EDISON – FORSCHER – 1847 – 1931
Zerstreutheit ist ein Zeichen von Klugheit und Güte. Dumme und boshafte Menschen sind immer geistesgegenwärtig.
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CHARLES JOSEPH FÜRST DE LIGNE – SCHRIFTSTELLER – 1735 – 1814
Muße und Wohlleben sind unerlässliche Voraussetzungen aller Kultur.
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MAX FRISCH – SCHRIFTSTELLER/ARCHITEKT – 1911 – 1991
Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst.
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ALBERT SCHWEITZER – MEDIZINER/PHILOSOPH/PAZIFIST – 1875 – 1965
Nutze die Talente, die du hast. Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen.
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HENRY JACKSON VAN DYKE – AUTOR – 1852 – 1933
Die Presse muß die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.
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ALAIN PEYREFITTE – POLITIKER/AUTOR – 1925 – 1999
Wer dem Verbrechen Nachsicht übt, wird sein Komplize.
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VOLTAIRE – AUTOR – 1694 – 1778
Die Kraft eines Riesen zu besitzen ist wunderbar. Sie wie ein Riese zu gebrauchen ist Tyrannei.
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WILLIAM SHAKESPEARE – AUTOR/SCHAUSPIELER – 1564 – 1616
Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.
—
BERTHA VON SUTTNER – PAZIFISTIN/SCHRIFTSTELLERIN – 1843 – 1914
Viele möchten leben, ohne zu altern, und sie altern in Wirklichkeit ohne zu leben.
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ALEXANDER MITSCHERLICH – SCHRIFTSTELLER – 1908 – 1982
Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.
—
VOLTAIRE – AUTOR – 1694 – 1778
Glück heisst, seine Freude in der Freude des anderen zu finden.
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GEORGES BERNANOS – SCHRIFTSTELLER – 1888 – 1948
Alle Dinge haben Zeiten des Vorangehens und Zeiten des Folgens, Zeiten des Flammens und Zeiten des Erkaltens, Zeiten der Kraft und Zeiten der Schwäche, Zeiten des Gewinnens und Zeiten des Verlierens. Deshalb meidet der Weise Übertreibungen, Maßlosigkeit und Überheblichkeit.
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LAO-TSE – PHILOSOPH – 6. JAHRHUNDERT V. CHR.
Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.
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SIDDHARTHA GAUTAMA (BUDDHA) – BEGRÜNDER DES BUDDHISMUS – 563 V. CHR. – 483 V. CHR.
Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seine Fehler zu verfallen.
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MARIE VON EBNER-ESCHENBACH – SCHRIFTSTELLERIN – 1830 – 1916
Die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beginnt nicht in der Fabrikhalle oder im Forschungslabor. Sie beginnt im Klassenzimmer.
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LEE IACOCCA – MANAGER – 1924
Viele denken an nichts anderes als an das, was andere über sie denken. Weisheit aber ist, wenn man sich selbst nichts mehr weismacht.
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GERHARD UHLENBRUCK – AUTOR – 1929
Die Natur rächt sich nicht, aber sie präsentiert ihre Rechnungen.
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JEAN GIONO – SCHRIFTSTELLER – 1895 – 1970
Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen.
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FRANÇOIS DE LA ROCHEFOUCAULD – AUTOR – 1613 – 1680
Der Henker tritt meist mit einer Maske auf. Der, der Gerechtigkeit.
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STANISŁAW JERZY LEC – AUTOR – 1909 – 1966
Es gibt eine wichtige Zeit: den Augenblick; sie ist darum die wichtigste, weil man nur in ihr Gewalt über sich hat. Es gibt einen wichtigsten Menschen: den, mit dem du im Augenblick zusammen bist. Und deine wichtigste Aufgabe ist, ihm Gutes zu tun.
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LEO TOLSTOI – SCHRIFTSTELLER/ANARCHIST – 1828 – 1910
Man erstickt den Verstand der Kinder unter einem Ballast unnützer Kenntnisse.
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VOLTAIRE – AUTOR – 1694 – 1778
Eine der erstaunlichsten Erscheinungen ist, dass man sich einbildet, von abhängigen Menschen unabhängige Meinungen erwarten zu dürfen.
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SIGMUND GRAFF – SCHRIFTSTELLER – 1898 – 1979
Wer flieht, kann später wohl noch siegen! Ein toter Mann bleibt ewig liegen.
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SAMUEL BUTLER – AUTOR – 1612 – 1680
Was predigt ihr den Wilden? Tut not, erst die Gebildeten zu bilden.
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EDUARD VON BAUERNFELD – SCHRIFTSTELLER – 1802 – 1890
Welche Regierung die beste sei? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.
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JOHANN WOLFGANG VON GOETHE – AUTOR – 1749 – 1832
Persönlichkeit ist, was übrig bleibt, wenn man Ämter, Orden und Titel von einer Person abzieht.
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WOLFGANG HERBST – SCHRIFTSTELLER – 1925
Was der liebe Gott vom Gelde hält, kann man an den Leuten sehen, denen er es gibt.
—
PETER BAMM – ARZT/JOURNALIST/SCHRIFTSTELLER – 1897 – 1975
Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einen Felsen vergraben, sie stößt trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.
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FRANK THIESS – SCHRIFTSTELLER – 1890 – 1977
Halte fest: Du hast vom Leben doch am Ende nur dich selber.
—
THEODOR STORM – SCHRIFTSTELLER – 1817 – 1888
Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus.
—
LAO-TSE – PHILOSOPH – 6. JAHRHUNDERT V. CHR.
Politik ist die Kunst, die Leute daran zu hindern, sich um das zu kümmern, was sie angeht.
—
PAUL VALÉRY – AUTOR/PHILOSOPH – 1871 – 1945
Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.
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LEO TOLSTOI – SCHRIFTSTELLER/ANARCHIST – 1828 – 1910
Bewerte deine Erfolge daran, was du aufgeben musstest, um sie zu erzielen.
—
DALAI LAMA – RELIGIONSFÜHRER – 1935
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen.
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JOSEPHINE BAKER – TÄNZERIN/SÄNGERIN/SCHAUSPIELERIN – 1906 – 1975
Wenn du sehr heftig kritisiert wirst, dann musst du irgendetwas richtig machen, denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.
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BRUCE LEE – SCHAUSPIELER/KAMPFKÜNSTLER – 1940 – 1973
„Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.“
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GEORGE BERNARD SHAW – AUTOR/POLITIKER/SATIRIKER/PAZIFIST – 1856 – 1950
Wenn man die Geschichte nicht kennt, bleibt man auf immer ein Kind, das nie erwachsen wird!
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MARCUS TULLIUS CICERO (RÖMISCHER PHILOSOPH)
Das Schlimmste, das man der Wahrheit antun kann, ist, sie zu kennen und dennoch zu ignorieren.
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BÉNIGNE BOSSUET
“Es ist nur verständlich, daß die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biß einen gewissen Widerstand entgegen.”
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GILBERT KEITH CHESTERTON – SCHRIFTSTELLER/JOURNALIST – 1874-1936
“Das Merkmal einer echten Gaunerei ist, daß der Gesellschaft auf eine unmoralische Weise eine moralische Lehre erteilt wird.”
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PETER BAMM – MEDIZINER/JOURNALIST/SCHRIFTSTELLER – 1897-1975
“Jeder Mensch ist ein Clown, aber nur wenige haben den Mut, es zu zeigen.”
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CHARLIE RIVEL – CLOWN – 1896–1983
„Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann!“
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MARK TWAIN – AMERIK. SCHRIFTSTELLER – 1835-1910
“Wer dem Verbrechen Nachsicht übt, wird sein Komplize.”
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VOLTAIRE – PHILOSOPH/SCHRIFTSTELLER – 1694–1778
Würde der Mensch beim Blick in den Spiegel statt des Ebenbildes seinen Charakter sehen, so mancher würde zu Tode erschrecken.
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CLAUDIO MICHELE MANCINI – SCHRIFTSTELLER – 1945
Wenn ein Mensch, der sich aufrichtig geirrt hat, die Wahrheit hört, hört er entweder damit auf, sich zu irren, oder damit auf, aufrichtig zu sein.
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– UNBEKANNT
Es ist kein Zeichen von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein
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– JIDDU KRISHNAMURTI
Allzu oft werden diejenigen als hilfsbereit gelobt, die Blinden eine Brille anbieten.
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GREGOR BRAND – SCHRIFTSTELLER – 1957
Es ereignet sich nichts Neues. Es sind immer dieselben alten Geschichten, die von immer neuen Menschen erlebt werden.
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WILLIAM FAULKNER – SCHRIFTSTELLER – 1897–1962
„Nutze die Talente, die du hast. Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen.“
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HENRY VANDYKE CARTER – MEDIZINER – 1831–1897
„Die Nullen müssen sich rechts halten, wenn sie was werden wollen.“
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JOHANNES RAU – POLITIKER – 1931–2006
„Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen.“
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JEAN-JACQUES ROUSSEAU – SCHRIFTSTELLER/PHILOSOPH – 1712-1778
„Ich brauche keinen Sex, die Regierung fickt mich jeden Tag“
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– UNBEKANNT
„Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten.”
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FRIEDRICH NIETZSCHE, PHILOSOPH
„Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.”
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ARISTOTELES
„Den Deutschen muß man die Wahrheit so derb sagen als möglich.“
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FRIEDRICH VON SCHILLER
“Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.”
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FRIEDRICH ENGELS
„Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit.”
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GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL
„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“
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BERTHOLD BRECHT, 1898 – 1956, DEUTSCHER DRAMATIKER UND LYRIKER
Nicht diejenigen, die nichts wissen, sind die gefährlichen Dummen, sondern die, die Falsches wissen und dies mit Zähnen und Klauen verteidigen!
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CODEX EINER LEHRER- & ÄRZTEZUNFT DER ZUKUNFT
„Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen“
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GEORGE BERNARD SHAW (1856-1950)
Den Ihre Sprache lassen sie verkommen. Und Ihre Jugend lassen sie verkommen. Auch Ihre Kultur lassen sie verkommen. Ihre Sitten lassen sie verkommen. Ihr Land lassen sie verkommen. Ihr Volk lassen sie verkommen. Ihre ungeborenen Kinder schmeißen sie in den Abfall.
Nur ihren Müll sortieren sie fein säuberlich.
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– UNBEKANNT
„Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten.“
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FRIEDRICH NIETZSCHE, PHILOSOPH
“Fest steht, daß die Welt deswegen interessant ist, weil auf ihr Hunderte Völker, Hunderte Sprachen und Hunderte Kulturen leben. Deswegen müssen wir unsere Kultur um so mehr bewahren… Wenn einer nicht weiß, was seine Heimat ist, dann kann ich nicht verlangen, daß er sich dafür einsetzt.”
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DR. SILVIUS MAGNAGO – ALTLANDESHAUPTMANN SÜDTIROL
„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“
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CURT GOETZ
„Eine der größten Tragödien im Leben ist der Mord an einer schönen Theorie durch eine Bande von brutalen Fakten“
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BENJAMIN FRANKLIN
„Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt (Bildungsindustrie), die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“
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THOMAS JEFFERSON
„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.“
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ALBERT EINSTEIN
„Der erste Schritt zur Wahrheit ist der Zweifel.“
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DENIS DIDERO
Einige Menschen fühlen den Regen, andere werden einfach nur nass.
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BOB MARLEY
„Wer seine Ansicht mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt,
von dem muss ich voraussetzen, dass ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind.“
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OTTO VON BISMARCK (1815-98)
Staatsautorität als Selbstzweck kann es nicht geben, da in diesem Fall jede Tyrannei auf dieser Erde unangreifbar und geheiligt wäre. Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegen geführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht.
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ADOLF HITLER (MEIN KAMPF)
Schauen sie sich die Welt doch an: alles läuft verkehrt, alles ist verdreht. Ärzte zerstören die Gesundheit, Anwälte zerstören das Gesetz, Psychiater zerstören den Verstand, Universitäten zerstören Wissen, Regierungen zerstören Freiheit, die großen Medien zerstören Informationen und Religionen zerstören Spiritualität.
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MICHAEL ELLNER (AMERIKANISCHER PSYCHOTHERAPEUT UND AUTOR)
Ein schlimmer Friede ist schlimmer als ein Krieg!
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„TACITUS“ RÖMISCHER HISTORIKER (56 – 117 N.CHR.)
»Politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.«
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MAO TSE-TUNG
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.”
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EDWARD SNOWDEN
„Die ganze Politik soll sich zum Teufel scheren, wenn sie nicht dabei hilft, das Leben der Menschen einfacher zu machen“
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WILLY BRANDT
