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Japans Sieg verurteilt Deutschland zum schockierenden Aus in Katar — RT DE

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Japans Sieg verurteilt Deutschland zum schockierenden Aus in Katar — RT DE


Das war es schon für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei der WM in Katar. Der viermalige Weltmeister kommt nicht über die Gruppenphase hinaus und erlebt damit sein nächstes WM-Desaster. In den sozialen Medien hagelte es Spott und Häme.

Während Japan mit einem überraschenden Comeback-Sieg gegen Spanien den Einzug in die K.o.-Runde aus der Gruppe E schaffte, schied Deutschland trotz eines Sieges gegen Costa Rica in einer dramatischen Nacht in Katar aus dem Turnier aus.

Mit Toren innerhalb von drei Minuten in der zweiten Halbzeit durch Ritsu Dōan und Ao Tanaka schaffte Japan eine beeindruckende Wende und besiegte Spanien im Khalifa International Stadium mit 2:1.

Im anderen Spiel der Gruppe E gelang Deutschland im Al-Bait-Stadion ein spannender 4:2-Sieg gegen Costa Rica – doch es reichte nicht für die Deutschen, die in der Tabelle aufgrund der Tordifferenz hinter Spanien landeten. Japan zieht als Sieger der Gruppe E mit sechs Punkten in das Achtelfinale ein, gefolgt von Spanien mit vier Punkten auf dem zweiten Platz.

Letztlich hat Spanien dem 7:0-Auftaktsieg gegen Costa Rica zu verdanken, dass es die deutlich bessere Tordifferenz gegenüber Deutschland hat, das sein erstes Spiel in Katar sensationell gegen die Japaner verloren hatte. 

Die Tabelle der Gruppe E war vor dem Spiel am Donnerstagabend noch ausgeglichen. Doch nur wenige hätten erwartet, dass es zu so vielen Überraschungen kommen würde. Zeitweise galt sogar Spanien wegen einer 2:1-Führung von Costa Rica im parallelen Spiel gegen Deutschland für mehrere Minuten als Gruppendritter und damit als ausgeschieden.

Das Team von Trainer Luis Enrique schien auf dem besten Weg zum Gruppensieg zu sein, als es gegen Japan in der 11. Minute durch einen Kopfball von Álvaro Morata in Führung ging – sein drittes Tor bei dieser Weltmeisterschaft. Doch nach der Pause wendete sich das Blatt schnell. Zunächst traf Ritsu Dōan in der 48. Minute, drei Minuten später brachte Ao Tanaka die Japaner in Führung, als er eine Flanke von Kaoru Mitoma ins Tor köpfte. Das Siegtor durch den Düsseldorfer Profi war erst nach länger dauerndem Videobeweis gegeben worden. Der Ball hatte nach Ansicht der Spanier zuvor bei der Hereingabe die Torauslinie überschritten.

Nach einem scheinbar sicheren Weiterkommen geriet Spanien jedoch durch die Entwicklungen im Spiel zwischen Deutschland und Costa Rica plötzlich in Schwierigkeiten. Die Deutschen hatten sich durch ein Tor von Serge Gnabry in der 10. Minute Hoffnung gemacht, doch Costa Rica kam durch Yeltsin Tejeda zurück und ein Eigentor von Manuel Neuer brachte die Mittelamerikaner mit 2:1 in Führung. Zu diesem Zeitpunkt lagen Japan und Costa Rica auf den Plätzen eins und zwei und waren damit für die K.o.-Runde qualifiziert. 

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Doch die Dramatik war noch nicht vorbei, denn Deutschland kämpfte sich durch einen Doppelpack von Kai Havertz und ein spätes Tor von Niclas Füllkrug zum 4:2-Sieg zurück. Es reichte jedoch nicht, da Spanien auf der Tabelle ein um fünf Treffer besseres Torverhältnis als die Deutschen aufwies.

Nach Joachim Löw in Russland 2018 hat es nun auch Nachfolger Hansi Flick in Katar böse erwischt. Die mit Titelträumen angereisten deutschen Spieler fliegen nach einer erneut missratenen Vorrunde blamiert zurück nach Hause. In den sozialen Medien hagelte es Spott und Häme. Viele Nachrichten bezogen sich auf die Mund-zu-Geste der deutschen Spieler in Katar, mit der sie ein Zeichen für Menschenrechte setzen wollten, sowie auf die bereits vor dem WM-Start entflammten Diskussionen um das Tragen der sogenannten „One-Love-Binde“ oder der Regenbogenfahne. So schrieb ein Nutzer:

„Lasst eure Fahnen nicht zurück.“

Ein anderer postete das gleiche Foto und schrieb dazu:

„Es was schön hier in Katar! Ihr könnt jetzt die WM richtig boykottieren.“

Ein anderer Twitter-Nutzer stellte die Frage: 

„Fliegt die Nationalmannschaft im DiversityWins-Regenbogenflugzeug zurück?“

Der ehemalige englische Stürmerstar Gary Lineker, der nun als Kommentator für den britischen Sender BBC tätig ist, aktualisierte nach dem deutschen Debakel sein bekanntes und oft zitiertes Bonmot: 

„Fußball ist ein einfaches Spiel. Zweiundzwanzig Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball hinterher, und am Ende gewinnen immer die Deutschen. Wenn sie die Gruppenphase überstehen.“

Japan trifft als Nächstes am Montag auf den Zweiten der Gruppe F, Kroatien, und kämpft um den Einzug ins Viertelfinale. Spanien trifft im Achtelfinale am Dienstag auf die Überraschungsmannschaft Marokko. Die Nordafrikaner schlugen am Donnerstag Kanada und sicherten sich damit den Sieg in der Gruppe F, während Belgien nach einem 0:0 mit Kroatien aus dem Turnier flog. 

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