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Corona war nur der Türöffner: mRNA-Technik bald auch in der Grippeimpfung

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Corona war nur der Türöffner: mRNA-Technik bald auch in der Grippeimpfung




mRNA-Impfungen: Demnächst massenhaft und in Serie, nicht nur bei „Pandemien“?(Symbolbild:Imago)

Die in den Corona-Impfstoffen enthaltene mRNA-Technologie hat nicht nur nicht dazu beigetragen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern; die Nebenwirkungen der Impfstoffe haben im Gegenteil unzählige Menschen weltweit bereits das Leben gekostet oder schwere gesundheitliche Schäden verursacht. Durch eine seit zwei Jahren anhaltende, beispiellose Impfpropaganda, die den Menschen einredete, mit der Verabreichung der Impfstoffe würden Leben gerettet und könne das Corona-Virus schnell „besiegt” werden, entwickelte sich die mRNA-Technik zu einer Goldgrube für die Pharmahersteller, die damit Milliarden scheffelten – und auch nicht vorhaben, damit aufzuhören. Die Technik, die jahrzehntelang nicht marktfähig war und dies im Grunde noch immer nicht ist (wie die verheerenden Folgen der Corona-Impfungen zeigen) soll nun jedoch offenbar Eingang in immer neue Impfstoffe finden – was den Verdacht immer mehr bestätigt, dass Corona womöglich das notwendige und dringend gebrauchte Szenario war, durch das dieser medizinische „Dammbruch” beschleunigt werden konnte – koste es, was es wolle.

Schon wird diese eigentlich nur experimentell genutzte und nach wie vor nur bedingt- oder notfallzugelassene Hochrisiko-Genanwendung sang- und klanglos auch auf alle anderen, „klassischen“ Impfstoffgruppen übertragen: So sucht etwa das Siteworks-Zentrum für klinische Studien aktuell „gesunde Personen ab 65 Jahre für eine Studie zur Beurteilung eines Impfstoffkandidaten gegen Grippe“. Damit soll „die Sicherheit und Wirksamkeit eines neuen, noch nicht zugelassenen Grippe-Impfstoffs“ überprüft werden, der auf der mRNA-Technologie basiert. Wer dieses Wagnis eingeht, erhält eine Aufwandsentschädigung von bis zu 950 Euro. Auch der G20-Gipfel, der letzte Woche auf Bali tagte, will die vermeintlichen Segnungen der mRNA-Impfstoffe möglichst vielen Ländern aufzwingen, vorzugsweise dem traditionell impfskeptischen Afrika. In Punkt 22 der dortigen Abschlusserklärung wurde festgestellt, dass die Immunisierung gegen Covid-19 „ein globales öffentliches Gut“ sei. Daher wolle man sich „um einen rechtzeitigen, gerechten und allgemeinen Zugang zu sicheren, erschwinglichen und wirksamen Impfstoffen, Therapeutika und Diagnostika“ bemühen.

Der Irrweg wird noch mehrspurig ausgebaut

Im Klartext heißt das nichts anderes, als dass man am bisherigen, auf ganzer Linie gescheiterten Irrweg festhalten will und weiterhin so vielen Menschen wie möglich damit zwangsbeglückten will. Derweil verweigern die Impfstoffhersteller nach wie vor jeden Einblick in ihre Studiendaten zu Alter und Geschlecht der Teilnehmer mit schweren Nebenwirkungen – was sicherlich nicht ohne Grund geschieht, denn wer nichts zu verbergen hat, hat auch keinen Anlass zum Mauern. Überraschend ist dies nicht: Eine Studie von Universitäten aus den USA, Australien und Spanien war zu dem Schluss gekommen, dass das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen durch die Impfung deutlich höher sei als die Reduzierung des Risikos, wegen einer Corona-Infektion in ein Krankenhaus eingewiesen zu werden. Damit bricht dann auch der letzte behauptete angebliche Nutzen der Impfung in sich zusammen, „schwere Verläufe“ zu verhindern.

Trotz dieser nachweislichen Forschungsresultate, trotz eines mittlerweile erdrückenden globalen Datenbestands an Impfschäden und -nebenwirkungen (teilweise letal), trotz der Widersprüche und überführten Lügen der Pharmaindustrie und  trotz aller in Studien gewonnen gegenteiligen Erkenntnisse wird an der mehr als fragwürdigen mRNA-Technik stoisch und unbeirrt festgehalten. Was noch vor einem Jahr den meisten als Verschwörungstheorie galt, dass Corona lediglich ein Testlauf war, um der mRNA-„Revolution” endlich zum „Durchbruch“ zu verhelfen, ist – ganz ähnlich wie im Fall der mittlerweile so gut wie gesicherten Labor-Hypothese – annähernde Gewissheit. Die Gewinner scheinen tatsächlich die Pharmaindustrie und weitere Profiteure zu sein, die eine globale Gesundheitsdiktatur errichten wollen.



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