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Weltkrieg, nächster Versuch: Die Ukraine und die „Polen-Böller”

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Weltkrieg, nächster Versuch: Die Ukraine und die „Polen-Böller”




Polnische Armee sichert die Gegend nahe Przewodow, wo die angeblich „russischen“ Raketen einschlugen (Foto:Imago)

Das Ausmaß, in dem auch und gerade in der Berichterstattung über den Ukraine-Krieg, journalistische Maßstäbe verlorengegangen sind, zeigt sich in nichts so drastisch wie in der Kadenz der Schlagzeilen seit Dienstagabend, als deutsche und internationale Medien unisono und ohne nähere Informationen erstmals vermeldeten, Russland habe nun endlich erstmals NATO-Territorium beschossen und Raketen auf Polen abgefeuert. „Zwei Russen-Raketen in Polen eingeschlagen“, donnerte etwa die „Bild”. Dass es sich um „Raketen sowjetischer Bauart” handelte, genügte bereits, Russland als Angreifer zu brandmarken. Dass russische Raketen des „einschlägigen” Typs jedoch gar nicht die Reichweite hätten, um Polen zu erreichen, und dass selbstverständlich auch die Ukraine – mehr als Russland – sowjetische Raketen verwendet, spielte da keine Rolle.

Als nächstes wurde – politisch und medial – jede gebotene diplomatische Zurückhaltung aufgegeben, als umgehend kriegslüstern die Rede war von der Auslösung der Artikel 4 oder 5 des NATO-Vertrages, die den Bündnisfall und damit den offiziellen Kriegseintritt der NATO ausgelöst hätten. Genau darum scheint es der Ukraine, die nach allen nunmehrigen Erkenntnissen hinter den Einschlägen steckte, gegangen zu sein. Ironischerweise fast zeitgleich mit der Verkündung der Urteile zum MH17-Abschuss (der acht Jahre vor dem eigentlichen Krieg ein ähnlicher Fall von versuchter Eskalation durch Provokation darstellte) und rund sieben Wochen nach dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines handelte es sich hier um den nächsten Versuch interessierte Kreise, den Ukraine-Krieg zu einem Weltenbrand aufzublasen.

Hetzjournalisten in der Haltungsetappe

Dass die europäische und insbesondere deutsche Politik mit ihrer sklavischen Vasallentreue gegenüber Kiew dem keinen Riegel vorschiebt, ist das Eine; die Verantwortungslosigkeit, mit der die Menschen hier abermals in Angst versetzt wurden, zeigt die kurzsichtige, „Wochenschau”-artige Mentalität eines Großteils der westlichen Medien, ist das Andere. Kriegs- und konfliktgeile Russenhasser und ebenso hetzerische wie selbst aufgehetzte Journalisten in der Haltungsetappe spielen hier nonchalant mit einer Kriegsgefahr, die sie selbst nicht ernst genug nehmen, um sich wenigstens so lange zu mäßigen, bis gesicherte Informationen vorlagen. Selbst als der polnische Präsident Andrzej Duda früh erklärt hatte, dass es sich bei den Raketeneinschlägen offenbar um einen „unglücklichen Unfall“ handelte und man keine Anhaltspunkte dafür habe, dass es sich bei dem Vorfall um einen vorsätzlichen Angriff gehandelt habe oder dass die Rakete von russischer Seite abgefeuert worden sei, und der französische Präsident Emmanuel Macron gemahnt hatte: „Heute können wir das nicht zuordnen. Wir müssen sehr vorsichtig bleiben“, und selbst US-Präsident Joe Biden verlauten ließ, dass es sich höchstwahrscheinlich um eine ukrainische Rakete handelte: Da zögerten die meisten deutschen Medien noch immer, endlich einen Gang zurückzuschalten.

Dazu trug auch NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bei, der völlig unnötigerweise verbreitete, der Zwischenfall sei nur passiert, weil Russland „wahllos ukrainische Städte angegriffen hat“. Dass sich auch dadurch die Reichweite der russischen Raketen nicht bis nach Polen verlängert haben konnte, ließ Stoltenberg unerwähnt. Stattdessen bekräftigte er einmal mehr, dass die NATO unerschütterlich an der Seite der Ukraine stehe und Schweden ein neues Hilfspaket bereitstellen werde.

Kritik an Kiew bleibt tabu

Jegliche Kritik an der Ukraine bleibt tabu – obwohl die Widerlegung der russischen Angriffsthese zwingend bedeutet, dass der Raketenfehlschuss von der Ukraine ausgehen musste, deren Führung somit entweder vorsätzlich versuchte, einen Dritten Weltkrieg zu provozieren, oder offenbar keine Kontrolle über eigene marodierende ballistische Einheiten hat.

Dass dieses hochkorrupte Land ein elementares Interesse daran hat, den Westen so eng wie möglich an sich zu binden, bis sich eine Art Schicksalsgemeinschaft daraus ergibt, obwohl keinerlei offizielle Bündnisverpflichtungen bestehen, kommt offenbar niemandem mehr in dem Sinn. Dabei wäre spätestens jetzt der Punkt erreicht, an dem – bei aller berechtigten moralischen Ablehnung des russischen Angriffs – auch dem Letzten dämmern müsste, dass es von Beginn an ein riesiger Fehler war, sich voll und ganz an die Ukraine zu binden – ganz so, als dürfe der Westen keinerlei sicherheits- oder wirtschaftspolitische Eigeninteressen mehr verfolgen. Hier wird nach wie vor ein politisch instabiles, undemokratisch gelenktes und in jeder Hinsicht unzuverlässiges Land mit modernsten Waffen im Wert von Abermilliarden Dollar hochgerüstet, es erhält umgehend jede gewünschte Unterstützung, bekommt die EU-Mitgliedschaft in Aussicht gestellt, obwohl es nicht die allergeringsten Voraussetzungen dafür erfüllt, und wird neuerdings zunehmend als eine Art „Singapur Osteuropas” dargestellt, wo man gar nicht genug Geld investieren könne. Mit der Realität hat all dies immer weniger zu tun. Wenn die westlichen Medien nicht endlich zur Vernunft kommen und diese selbstmörderische Nibelungentreue hinterfragen, wird es irgendwann zu einer Kurzschlusshandlung kommen, deren Folgen niemand mehr kontrollieren kann.



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