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US-Abgeordneter fordert sofortiges Ende der Hilfe für die Ukraine — RT DE

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US-Abgeordneter fordert sofortiges Ende der Hilfe für die Ukraine — RT DE


Nach Ansichten des US-Abgeordneten Thomas Massie sollten die USA die militärische und wirtschaftliche Hilfe für die Ukraine so schnell wie möglich einstellen. Zudem will Massie, dass die bereits bewilligte Unterstützung rechtlich überprüft wird.

Der republikanische US-Abgeordnete Thomas Massie hat erklärt, die Vereinigten Staaten sollten die Militär- und Wirtschaftshilfe für Kiew umgehend stoppen und dazu noch eine Untersuchung der bereits gezahlten Gelder einleiten. Diese Meinung brachte der Politiker auf Twitter zum Ausdruck. Massie wörtlich:

„Wir sollten die Zahlungen an die Ukraine sofort einstellen und uns an eine gründliche Prüfung der 60 Milliarden Dollar machen, die Joe Biden und der Kongress bereits dorthin geschickt haben.“

Reuters berichtete vor Kurzem, dass der Kreml auf die republikanische Mehrheit im Kongress nach den Zwischenwahlen hoffe. Moskau glaube angeblich, dass es Biden dadurch schwerer fallen werde, weitere Militärhilfepakete für Kiew zu genehmigen. Das Wall Street Journal fügte hinzu, dass die republikanische Kontrolle über das Repräsentantenhaus die Politik des US-Präsidenten gegenüber der Ukraine erschweren könnte.

Für 400 Millionen Dollar: USA senden weitere militärische Unterstützung in die Ukraine

Zuvor hatte der US-Verteidigungsexperte Harrison Cass auf die Notwendigkeit hingewiesen, der Ukraine die Finanzierung zu entziehen und eine diplomatische Lösung des Konflikts zu finden. Cass zufolge kann militärische Hilfe die bewaffnete Konfrontation in der Ukraine nur verlängern.

Nachdem Russland die Spezialoperation zur Befreiung des Donbass eingeleitet hatte, stellten die USA, das Vereinigte Königreich und die EU der ukrainischen Armee Milliarden von US-Dollar für Militärzwecke bereit. Moskau wies wiederholt darauf hin, dass der Westen versuche, die Kampfhandlungen in der Ukraine zu verlängern. Das russische Verteidigungsministerium betonte, dass Depots mit ausländischen Waffen in der Ukraine zu legitimen Zielen für die russischen Luftstreitkräfte geworden seien.

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