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Grüner Klimawahn: Heute hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt

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Grüner Klimawahn: Heute hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt




In jeder Hinsicht eine Sackgasse: Baerbock (Screenshot:Facebook)

Am Freitag twitterte die Bundestagsfraktion der Grünen einige der zahllosen sinnfreien Aussagen von Außenministerin Annalena Baerbock, die im Bundestag verkündet hatte: „Klimaschutz ist die beste Lebensversicherung. Klimaschutz rettet unsere Zukunft. Dafür treten wir gemeinsam an, mit unseren ambitionierten nationalen Zielen. Wir beschleunigen die Energiewende, wir gehen bis 2030 raus aus der Kohle, und wir werden alles dafür tun, dass nicht nur Deutschland klimaneutral wird, sondern die ganze Welt.“ Mit diesen Worten demonstrierte die eingebildete Völkerrechtlerin einmal mehr nicht nur das eigene ebenso erschreckende wie unbegründete Sendungsbewusstsein, sondern verlieh auch dem verheerenden Größenwahn ihrer als Partei getarnten Sekte Ausdruck.

Denn was Baerbock hier unter dem Applaus der Fraktion ausspricht, zeugt von einer verhängnisvollen Kontinuität der deutschen Politik: Selbst wenn sie heute von Linksradikalen betrieben wird, kommt sie offenbar nicht aus dem Spurverlauf herauskommt, der bereits im Wilhelminischen Zeitalter prägend für die deutsche Außenpolitik war: Unter „Weltpolitik“ macht man es in Berlin nicht. Die deutsche Politkaste lebt nach wie vor in dem Wahn, sie sei von einer höheren Macht dazu berufen, dem ganzen Erdball ein moralisches Vorbild sein zu müssen, und der Rest Staatengemeinschaft warte darauf respektive müsse davon überzeugt werden, dass Deutschland als Lichtbringer vorangeht und den Weg in eine strahlende glorreiche Zukunft der Menschheit weist. Dass dieser missionarische Eifer zuverlässig in die Katastrophe führt, haben zwei Weltkriege gezeigt.

Bornierte Unsensibilität

Dies ficht Baerbock und die geschichtsvergessenen Grünen jedoch nicht an. Ausgerechnet sie, die überall nur noch „Nazis“ sehen, haben nicht nur keinerlei Bedenken, dem Rest der Welt vorzuschreiben, wie er Politik zu betreiben hat, sondern sie verwenden dafür in ihrer bornierten Unsensibilität auch noch ausgerechnet ein Sprachregister, das jeden kundigen Beobachter sofort an die berüchtigten Passage „…denn heute hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt“ aus der Nazi-HymneEs zittern die morschen Knochen“ erinnern muss (die SA sang zumeist „…gehört uns Deutschland”), die von dem Komponisten Hans Baumann noch als Jugendlicher der Weimarer Zeit, politisch unbelastet, für einen katholischen Jungbund geschrieben wurde, sich dann aber als prophetisch für den NS-Weltbeherrschungswahn erwies.

Im Gegensatz zu früher, als seine vorherrschenden Ideologien zwar von Ausland nicht geteilt, Deutschland jedoch immerhin gefürchtet wurde, lacht DIE WELT heute nur noch über uns. Das Land, das heute weniger als eine europäische Mittelmacht darstelltt und dank der grünen Amokpolitik auf dem besten Wege ist, auch noch diesen Status zu verlieren, dient dem Rest der Welt in Wahrheit wieder einmal nur noch als abschreckendes Beispiel, wie man ein erfolgreiches Land durch blinde Ideologie mutwillig zugrunde richtet. Kein anderer Staat, dem auch nur das Geringste an seiner Selbsterhaltung liegt, wird dem deutschen Irrweg in der Energiepolitik; niemand wird diesem angeblichen „Beispiel“ folgen. Das zeigt sich etwa beim Kohleausstieg: Bereits 2018 war weltweit die Errichtung von 1.380 neuen Kohlekraftwerken geplant. Allein China und Russland planen zudem den Bau von 32 beziehungsweise 25 Atomreaktoren. Auch in fast allen europäischen Ländern setzt man weiter auf Atomenergie als zuverlässigste Energiequelle. Bis 2030 wird keinesfalls nicht die Welt „klimaneutral“ sein, wie Baerbock fabulierte, sondern allenfalls Deutschland „wohlstandsneutral” – nämlich pleite, verarmt und marode.





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