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Wie in Russland über die westliche Kritik an Katar wegen LGBT berichtet wird – Anti-Spiegel

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Im Westen nimmt eine Woche vor der Fußball-WM in Katar eine Medienkampagne gegen das Land fahrt auf. Wie wird in Russland darüber berichtet?

Die Fußball-WM in Katar beginnt in einer Woche und pünktlich dazu beginnt in den westlichen Medien eine hysterische Kampagne wegen der Rechte von LGBT-Menschen. Da stellt sich die Frage, wie in Russland über den Themenkomplex Katar-Fußballweltmeisterschaft-LGBT berichtet wird. Im wöchentlichen Nachrichtenüberblick des russischen Fernsehens gab es dazu eine Reportage, da die westliche Hysterie in Russland kaum jemandem bewusst ist.

Ich habe die Reportage übersetzt, um zu zeigen, wie das Thema außerhalb der westlichen Medienblase gesehen wird.

Beginn der Übersetzung:

Katar ist ein kleiner Staat im Osten Arabiens, in dem in genau einer Woche die Fußballweltmeisterschaft stattfinden wird. Die Katarer erinnerten sich daran, wie erfolgreich Russland das Fußballfest vor kurzem veranstaltet hat, und gaben ihr Bestes. Angefangen mit einem irrsinnigen Budget von 200 Milliarden Dollar. Mit diesem Geld wurden nicht nur sieben Arenen gebaut, sondern auch eine U-Bahn, ein Flughafen und ein neuer Seehafen, ganz zu schweigen von Luxushotels. Der einzige Wermutstropfen ist, dass Katar zwar über reichlich Gas verfügt, aber doch noch nicht genug, um die Lieferungen aus Russland zu ersetzen.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist kein Mann, der gerne weit reist, aber er löste sich von seinem Sessel und fuhr nach Katar, um um mehr Gas zu bitten. Er wurde herzlich empfangen, aber und die Verhandlungen erwiesen sich als schwierig. Statt langfristiger Verträge werden die Kataris Deutschland als Trostpreis einen Gastanker schicken. Allerdings erst nächstes Jahr. Die Antwort lautet also nein.

Da wurde dem Westen klar: Wenn schon der deutsche Bundeskanzler eine Absage bekommt, haben andere keine Chance. Vor der Fußballweltmeisterschaft werden wegen des Mangels an Öl und Gas in ohnmächtiger Wut, wie man so schön sagt, alle Hunde auf Katar gehetzt. So schlimm war es nicht einmal bei Russland.

Wenige Tage vor der Fußballweltmeisterschaft in Katar gingen sexuelle Minderheiten auf die Straße. Vor dem FIFA-Hauptquartier in Zürich haben LGBT-Gruppen demonstriert. Der Grund war Khalid Salman, ein ehemaliger Spieler von Katar und jetziger Botschafter der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft, der zugeschlagen hatte. In einem Interview mit dem ZDF beschloss er, die homosexuellen Fans, die zu den Spielen kommen, an die muslimische Besonderheit des Emirats zu erinnern, und er teilte auch seine Gedanken zu diesem Thema.

Wir alle akzeptieren, dass sie (die Homosexuellen, Anm. d. Red.) zu uns kommen. Aber sie werden unsere Regeln akzeptieren müssen„, sagte Salman.
Nach dem Gesetz ist Homosexualität verboten„, entgegnete der ZDF-Reporter.
Das ist haram. Wissen Sie, was haram ist?
Ja. Sie denken also, dass Schwule haram sind?
Ja.
Warum ist es haram?
Ich bin kein strenger Muslim, aber es ist haram, weil es den Geist schädigt„, sagte der Botschafter der Weltmeisterschaft.

Nach diesen Worten griff der Sprecher des Organisationskomitees der Meisterschaft ein und unterbrach das Interview.

Im Westen wurde das Ganze zu einem Skandal. In Großbritannien wurde gefordert, die Empfehlungen für Fans, die zu den Spielen reisen, zu ändern und Warnungen vor Lebensgefahr aufzunehmen. Auch die Sportler haben sich eingeschaltet. Die dänische und die deutsche Mannschaft wollten in T-Shirts mit der Aufschrift „Menschenrechte“ trainieren, das wurde aber von der FIFA verboten. Nun haben die Verantwortlichen von neun europäischen Nationalmannschaften erklärt, dass sie die klassische Kapitänsbinde durch eine LGBT-Version mit der Aufschrift „one love“ ersetzen werden.

„Ich denke, wenn man diese Binde in der größten Arena der Welt und bei einem der am meisten im Fernsehen übertragenen Ereignisse der Welt trägt, kann man etwas bewirken“, sagte Englands Kapitän Harry Kane.

Der ehemalige englische Nationalmannschaftskapitän David Beckham hingegen wirbt für Katar. Er ist in zahlreichen Videos zu sehen, mal auf einem Luxusboot, mal auf einem Motorrad, und er spricht über die Schönheit der Gegend, die Raffinesse der Küche, die Offenheit der Menschen und den Reichtum der Kultur.

„Ich habe für verschiedene Länder gespielt und gesehen, wie der Fußball Menschen zusammenbringt. Die Fußballweltmeisterschaft in Katar ist ein großartiger Moment!“, erklärte Beckham.

Die größte LGBT-Gewerkschaft Großbritanniens, die Three Lions, hat sich über den Liebling der Fans hergemacht. Der Anführer der Bewegung warf Beckham vor, dass er als offizieller Botschafter des Fußballs in Katar nur Geld verdiene, übrigens 150 Millionen Pfund Sterling, und sich nicht um die Toleranz im Fußball insgesamt und in Katar im Besonderen kümmere.

Dabei ist allgemein bekannt, dass Katar nach der Scharia lebt. Homosexualität kann zu Peitschenhieben oder bis zu fünf Jahren Gefängnis führen. Die Behörden haben jedoch eine Abschwächung für die Dauer der Weltmeisterschaft zugesagt. Das Thema kam erneut zur Sprache, als es um Gas ging. Katar, das nach Russland und dem Iran die drittgrößten Reserven besitzt, hat Deutschland harte Bedingungen auferlegt und Europa zusätzliches Flüssiggas mit der Begründung verweigert, es sei an langfristige Verträge mit Asien gebunden und nicht in der Lage, das russische Gas in der weltweiten Versorgung zu ersetzen.

So kam die Pressekonferenz von Bundeskanzler Scholz in Katar schließlich zum Thema Homosexualität.

„Was die Fußballweltmeisterschaft angeht, so haben Sie gesagt, dass Sie deutsche Gäste erwarten. Erwarten Sie auch homosexuelle deutsche Gäste? Oder sollten die zu Hause bleiben?“, fragte ein deutscher Journalist den Emir.

„Wir halten niemanden davon ab, zu uns und zum Fußball zu kommen. Wir erwarten Menschen mit unterschiedlichen Ansichten und Hintergründen. Aber ich möchte auch, dass die Menschen kommen und eine andere Kultur verstehen. Wir heißen alle willkommen, erwarten aber, dass unsere Kultur respektiert wird“, sagte der Emir von Katar, Scheich Tamim Bin Hamad Al-Thani.

Vor Europa hatte Katar schon die USA vor den Kopf gestoßen, denn nach der Weltmeisterschaft 2018 in Russland wollte Amerika die WM 2022 ausrichten. Aber es passierte, was passiert ist.

Auch an Toleranz wurde vielleicht gedacht, aber damals war es wohl die fortschrittlichste bahnbrechende Idee aller Zeiten: Gleichheit für alle Länder. Zum ersten Mal in der Geschichte wurde die Fußballweltmeisterschaft in den Nahen Osten vergeben. Der damalige FIFA-Chef Sepp Blatter war ein entschiedener Befürworter der Ausweitung der Geografie des Fußballs. Unter seiner Leitung wurde die Weltmeisterschaft nicht nur in Russland, sondern erstmals auch in Asien und Afrika ausgetragen, aber dass sie nicht nach Amerika ging, ist in den USA natürlich nicht vergessen worden.

Fast sofort gab es Ermittlungen wegen Korruption bei der FIFA und die Medien verwandelten Blatter von einem mächtigen Sportfunktionär in einen korrupten Mann. Die New Yorker Staatsanwaltschaft hatte ihre Hand im Spiel, als das Bild des geldgierigen Funktionärs entstand. Am Tag vor der Wiederwahl des FIFA-Präsidenten im Mai 2015 wurden sechs Fußballfunktionäre in Laken gehüllt aus dem Hotel Borolak in Zürich geführt. Sie wurden auf Ersuchen von US-Ermittlern festgenommen, und das war der erste Schlag gegen den Leiter der Organisation.

Blatter selbst und UEFA-Präsident Platini wurden daraufhin in der Schweiz wegen Betrugs angeklagt. Es wurde nie etwas bewiesen, aber Blatter hat nun, eine Woche vor dem Turnier, die Wahl Katars als Fehler bezeichnet, da das Land zu klein sei, und er hat direkt von Bestechung gesprochen. Als wäre alles entschieden worden, als Michel Platini in den Palast des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy eingeladen wurde, der zuvor den katarischen Kronprinzen empfangen hatte.

„Das ist so ziemlich das, was passiert ist: Dank Platinis Stimmen ging die Weltmeisterschaft nach Katar und nicht in die USA. Natürlich ging es auch um Geld. Sechs Monate später kaufte Katar Kampfjets im Wert von 14,6 Milliarden Dollar von Frankreich“, so Blatter.

Das Emirat wies von Anfang an alle Korruptionsvorwürfe zurück: „Die einfachste Antwort auf die Frage ‚Wie habt ihr den Zuschlag für die Weltmeisterschaft erhalten?‘ ist – und ich versichere Ihnen, dass wir das ohne jede Arroganz sagen – dass wir die beste Bewerbung hatten“, sagte Hassan al-Tawadi, Generalsekretär des Obersten Komitees für die Fußballweltmeisterschaft 2022.

Es gibt viele Vorteile: die günstige Zeitzone – potenziell drei Milliarden Zuschauer auf der Welt werden die Spiele zur besten Sendezeit live verfolgen können. Die Kompaktheit des Wettbewerbsgebiets – die Fans müssen keine langen Wege zurücklegen. Und die Infrastruktur ist brandneu. Aber auch die Baubedingungen wurden im Westen scharf kritisiert.

„Menschenrechtsgruppen sagen, dass Tausende von Wanderarbeitern auf den Baustellen von Stadien und Infrastruktur ums Leben gekommen sein könnten. Sie haben stets die Lebensbedingungen der Arbeiter sowie die Unterdrückung von Frauen und Homosexuellen in Katar kritisiert“, schreibt die Deutsche Welle.

Der Streit hat das britische Parlament erreicht: „Da England Homosexualität unterstützt, ist es für Menschen wie mich nicht sicher, Meisterschaftsspiele in Katar zu sehen. Wegen der Verletzung der Rechte von Wanderarbeitern und LGBT-Gruppen hätte Katar meiner Meinung nach gar nicht erst die Erlaubnis erhalten dürfen, das Turnier auszurichten“, sagte der britische Abgeordnete Luke Pollard.

Die Zeitung Guardian behauptete daraufhin, Katar habe mit der FIFA eine geheime Abmachung getroffen, wonach LGBT-Fans entgegen den Gesetzen Händchen halten, ihre Fahnen schwenken oder ein Hotelzimmer teilen dürfen.

Im Westen wird derweil vorgeschlagen, die Weltmeisterschaft in Katar selbst als Anomalie zu betrachten, was bedeutet, dass sich so etwas nicht wiederholen sollte. Sportfunktionäre werden zunehmend an die jüngste Verpflichtung der FIFA erinnert, Bewerbungen von Ländern, die sich für die Fußballweltmeisterschaft bewerben, auf ihre Menschenrechtslage hin zu überprüfen.

Die Umsetzung dieser Politik wirft jedoch Fragen auf, wenn man bedenkt, dass die FIFA erwog, die Weltmeisterschaft nach Saudi-Arabien auszuweiten und China das Recht gab, die Klub-Weltmeisterschaft auszurichten. Angesichts der stark eskalierten Konfrontation in der Welt scheint sich im Westen fast niemand mehr daran zu erinnern, dass der Sport die Menschen verbinden und überhaupt unpolitisch sein sollte.

Ende der Übersetzung


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