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Alter Wein in neuen Schläuchen: Der Great Reset und seine Symptome

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Alter Wein in neuen Schläuchen: Der Great Reset und seine Symptome




Von Mao bis Schwab: Erdrückende Parallelen (Fotos:WikiCommons)

Wir erleben zur Zeit Dinge, die uns an allem zweifeln lassen: An der Politik, den Eliten, der Jugend, den Medien, den Experten. Nehmen wir als Beispiel die selbsternannten Kämpfer für den Klimaschutz, die „Letzte Generation”, die sich aufgefordert sehen, sich überall dort festzukleben, wo es hunderte nichtsahnender Bürger trifft. Diese werden in Geiselhaft genommen, um ihnen und dem Rest der Menschheit endlich einzubläuen, dass der Untergang der Welt vor der Tür stehe. Dabei wird keine Rücksicht auf Kollateralschäden genommen, denn schließlich befinde man sich ja im „Klimakampf, nicht Klimakuscheln, & shit happens“, wie der Klima-Aktivist Tadzio Müller auf Twitter schrieb. Der Tod einer Radfahrerin, die durch die Blockade keine schnelle Hilfe erhalten hatte, wird mit mürrischer Indifferenz beiseite gewischt. Dass solche Verharmlosungen und Aufforderungen zu Straftaten von Twitter mit Sperrungen oder Löschungen geahndet werden, ist mir indes nicht bekannt; als Vorwand für die Löschung meines Twitter-Accounts mit über 6.000 Followern hingegen hatte das Zitieren eines rbb-Beitrages ausgereicht. Aber das nur am Rande.

Erleben wir hier etwas Neues, noch nie Dagewesenes? Wenn man sich in der Geschichte umsieht, wird man schnell fündig und sieht viele Parallelen zu den heutigen Ereignissen. Eine leicht zu formende Gruppe wird dabei in den Dienst einer größeren Idee gestellt. Häufig wurde dazu die Jugend indoktriniert und radikalisiert. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig über Kitas, Schulen und Universitäten Einfluss nehmen zu können und das Band der Familie zu zerschneiden oder zu schwächen. Ein Paradebeispiel ist die 1966 angelaufene chinesische Kulturrevolution. Mao Zedong rief damals zur Errichtung einer „neuen Welt“ auf, sozusagen das „Build Back Better” oder der „Great Reset” der 1960er Jahre. Die instrumentalisierten Jugendlichen formierten sich in den „Roten Garden”. Deren Ziel war die „Zerstörung der vier Relikte“, als da waren: Alte Gedanken, alte Kultur, alte Gebräuche und alte Gewohnheiten. Vieles davon finden wir heute wieder. Eine weitere Zielsetzung der Kulturrevolution war es, kapitalistische, bürgerliche und traditionelle Strukturen zu bekämpfen. Auch diese Ziele finden wir heute vielerorts wieder. Das Ergebnis dieses Kampfes um die „neue Welt“, die bis zum Tode Maos 1976 anhielt, waren 20 Millionen Tote, ein beispielloser sozialer Zusammenbruch auf allen Ebenen, eine tiefe Verachtung von Wissen, Können und Bildung. In China ging die Zeit als „Zehn Jahre Chaos“ in die Geschichte ein.

Vergleiche aus neuerer Zeit

In den 1970er und 1980er Jahren hatten wir in Deutschland auch schon radikale Gruppierungen wie die RAF, die sich dazu aufgerufen sahen, ihre wahnhaften Ideen von einer besseren Welt gewaltsam durchzusetzen. Zunächst gelobte man – ganz wie heute die neuen Klimakämpfer – Gewalt nur gegen Sachen auszuüben. Derart legitimiert, bombten Andreas Baader, Gudrun Ensslin et. al. ihren antiimperialistischen Protest quer durch die Republik – und natürlich ließen die ersten Todesopfer nicht lange auf sich warten. Insgesamt bilanzierte man am Ende 34 Morde und 200 Verletzte. Wie leichtfertig mit Linksradikalen schon zu dieser Zeit umgegangen wurde, zeigt das Beispiel Susanne Albrecht: Die für den Mord an Jürgen Ponto und weitere Taten Verantwortliche setzte sich in die DDR ab und wurde erst 1990 gefasst. Sie wurde zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt, konnte als Freigängerin aber bereits 1993 an einer Schule in Bremen als Lehrerin wieder Kinder unterrichten! Unfassbar.

Und wie sieht es heute aus? Der „Lange Marsch durch die Institutionen“ (eine Anspielung an den „Langen Marsch“ Maos 1934 bis 1935), der von der 68er-Bewegung, der Neuen Linken und K-Gruppen stets als Methode zur Unterwanderung und Infiltrierung der Schaltstellen des Staates, der Wirtschaft und der Universitäten angesehen wurde, ist erfolgreich abgeschlossen: In Kitas, Schulen, Universitäten, Parteien, Justiz, NGOs, Medien und Redaktionen hat sich ein sozialistisch-links-grünes Klientel ausgebreitet und institutionell verfestigt. So wundert es nicht, dass die heutige Jugend indoktriniert und verängstigt werden kann, flankiert von Medien, die sie in ihrer Angst vor dem Weltuntergang noch bestärken und ihnen ständig eine Plattform bieten, um ihre Agenda zu verbreiten. Geld vom Staat gibt es obendrein.

Propaganda wirkt

So ist es auch zu erklären, dass Politiker hohe Ämter bekleiden, die im normalen Leben keine Chance auf höhere Meriten gehabt hätten. Mit Milliarden-Etats der öffentlich-rechtlichen Sender erhalten sie eine propagandistische Unterstützung, die schon einer religiösen Verehrung gleichkommt. Kein Patzer, kein Fehler, kein Fettnäpfchen, keine Offenbarung grenzenloser Ahnungslosigkeit bringt die Fangemeinde der Journalisten ins Wanken. Und so erfreuen sich Komplettversager höchster Umfragewerte. Denn Propaganda wirkt. Interessant, dass sich genau diese Politiker auch im WEF-Programm der Young Global Leaders von Davos-Gründer Klaus Schwab wiederfinden, der sich einem „Systemwechsel” verschrieben hat und den Kapitalismus „reformieren” will – hin zu einem „Stakeholder Capitalism“. Das WEF-Motto von 2016, „Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein“, verspricht für das Jahr 2030 nicht weniger als eine neokommunistische Zukunft, die Sozialistenherzen höher schlagen lässt.

Es wundert auch nicht, dass es inzwischen wieder linksradikale Schlägergruppen in diesem Land gibt, die sich unter dem Deckmantel des „Antifaschismus” der schützenden Hand und der finanziellen Unterstützung durch Staat und Regierung sicher sein können – wenn so nur der politische Gegner gewaltsam in Schach gehalten wird. Die auf diese Weise erlangte Diskurshoheit bestimmt, was gesagt und was nicht gesagt werden darf. Dieses auch als Overton-Fenster bezeichnete Sagbare unterbindet die Benennung von Problemen und den Wettstreit der verschiedenen Standpunkte. Probleme, die nicht angesprochen werden dürfen, können nicht gelöst werden. Sie vergrößern sich unaufhaltsam. Sie sind der Elefant im Raum. Und von diesen Elefanten haben wir inzwischen sehr viele.



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