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Der Spiegel und seine manipulativen Berichte über Demonstrationen – Anti-Spiegel

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Dass der Spiegel nur ein Käseblatt für politische Propaganda ist, kann man unter anderem daran erkennen, über welche Demonstrationen der Spiegel seinen Lesern berichtet und über welche nicht.

Ob der Spiegel über eine Demonstration berichtet, hängt nicht von der Größe der Demo, sondern von den Zielen der Organisatoren ab. Wenn bei es bei einer Demo um Themen geht, die der Spiegel-Redaktion gefallen, dann berichtet das manipulative Käseblatt aus Hamburg – das sich selbst als „Nachrichtenmagazin“ bezeichnet – sogar über Mini-Versammlungen ausführlich. Wenn bei Demos hingegen Forderungen gestellt werden, die die Spiegel-Redaktion doof findet, dann werden die Demos möglichst verschwiegen.

Was der Spiegel tut, wäre sogar legitim, wenn der Spiegel sich vor seinen Lesern offen dazu bekennen würde, dass er politische Propaganda betreibt und bewusst nur einseitig über das berichtet, was die Redaktion politisch in Ordnung findet. Da der Spiegel für sich jedoch in Anspruch nimmt, Journalismus zu betreiben (was seine Leser sogar glauben), ist das, was der Spiegel tut, Betrug am Leser. Oder einfach ausgedrückt: Propaganda.

Ich möchte das an einem aktuellen Beispiel aufzeigen.

Gute Demo…

Am 5. November hat der Spiegel unter der Überschrift „»Marsch für die Freiheit« – Tausende Menschen bei Iran- und Ukraine-Demo“ über Demos berichtet, die die Spiegel-Redaktion gut findet. In der Einleitung der Artikels hieß es:

„Sie zeigten die blau-gelben Fahnen der Ukraine und die grün-weiß-rote Flagge Irans: Viele Menschen protestierten in der Kölner Innenstadt gemeinsam, um mehr Unterstützung für die beiden Länder zu fordern.“

Das klingt beeindruckend und ist genau das, was der Spiegel will, denn die Ukraine muss laut Spiegel um jeden Preis unterstützt werden und die böse iranische Regierung will der Spiegel am liebsten stürzen. Beide Themen sind derzeit Herzensanliegen der Spiegel-Redaktion und der deutschen Regierung. Der Spiegel propagiert also – wie üblich – brav das, was die Regierung möchte.

Allerdings hat die Sache einen Schönheitsfehler, denn der Spiegel verschweigt, wie viele Demonstranten genau in Köln gewesen sind und auch das veröffentlichte Bild hilft nicht weiter, denn es zeigt nur einen kleinen Ausschnitt der Demo. Auch andere deutsche Medien, die darüber berichtet haben, haben keine genaueren Zahlen genannt oder Luftbilder gezeigt, die eine Schätzung der Teilnehmerzahlen ermöglichen würden.

Dass sich die Unterstützung der Forderungen zu den Themen Iran und Ukraine in der deutschen Bevölkerung in Grenzen halten dürfte, zeigt sich in dem Spiegel-Artikel etwas später, wenn es dort heißt:

„Auch in Berlin gingen am Samstag erneut Menschen für Veränderungen in Iran auf die Straße. Am Brandenburger Tor kamen am Nachmittag nach Schätzung der Polizei rund 150 Menschen zusammen. Am Werderschen Markt in der Nähe des Auswärtigen Amts ging die Polizei zunächst von rund 120 Teilnehmern aus. Angemeldet waren die Aktionen mit deutlich mehr Menschen.“

Es ist bemerkenswert, dass der Spiegel überhaupt darüber berichtet, dass sich in einer Millionenmetropole wie Berlin knapp hundert Menschen versammelt haben, denn eigentlich ist so eine Mini-Demo keine bundesweite Meldung wert. Aber da es hier um eine Herzensangelegenheit des Spiegel geht, wird über jede Kleinigkeit berichtet, um dem Leser irgendwie zu vermitteln, dass es viele Demos dafür und eine breite Zustimmung in der Bevölkerung gibt.

… böse Demo

Dass es dem Spiegel nicht um objektive Berichterstattung, sondern um Meinungsmache (also Propaganda) geht, zeigt folgende Meldung: „Die „Welt“ hat am 6. November berichtet, dass seit September deutschlandweit jede Woche über 100.000 Menschen gegen die Politik der Regierung protestieren. Während der Spiegel es wichtig findet, wenn sich in Berlin 120 Menschen zu einer Iran-Demo versammeln, erfährt der Spiegel-Leser nichts davon, dass sich seit sechs Wochen deutschlandweit wöchentlich über 100.000 Menschen versammeln, um gegen die Ukraine-Politik, die Corona-Politik und die Energie-Politik der Bundesregierung zu demonstrieren.

„Die Welt“ holt in ihrem Artikel zwar alle politischen Kampfbegriffe aus dem Koffer und bezeichnet die Demonstranten als „Rechtsextremisten, „Reichsbürger“ und „Staatsdelegitimierer““ und lässt nichts unversucht, sie zu diffamieren, aber „Die Welt“ berichtet wenigstens darüber, während Spiegel-Leser im Tal der Ahnungslosen sitzen.

Die Stimmung gegen die Politik der europäischen Regierungen in der Ukraine-Frage und vor allem in der Frage der Russland-Sanktionen ist übrigens kein deutsches Phänomen, sondern ein europäisches. In Prag haben sich Ende Oktober 70.000 Menschen versammelt, um gegen diese Politik zu demonstrieren, und in Rom haben sich an diesem Wochenende sogar 100.000 Menschen zu einer Demo gegen die Ukraine-Politik und die Russland-Sanktionen versammelt. Von den Massenprotesten der letzten Wochen in Frankreich gegen die Folgen der europäischen Russland- und Ukraine-Politik gar nicht zu reden.

Aber davon erfahren Spiegel-Leser nichts, denn dass so viele Menschen gegen die Politik der Regierung sind, müssen Spiegel-Leser ja nicht wissen.


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