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Kanye West und „White Lives Matter“: Notwendige Aktion

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Kanye West und „White Lives Matter“: Notwendige Aktion




White lives matter, getragen von Schwarzen: Das Weltbild der BLM-Rassisten kollabiert (Foto:ScreenshotYoutube)

Der Wirbel um Kanye West und sein bei der Pariser Fashion-Week getragenes T-Shirt mit der Aufschrift „White Lives Matter“ reißt nicht ab. Nicht nur radikale Organisationen wie die Anti-Defamation-League, die den Satz als „rassistisch“ einschätzt, sondern auch viele „woke“ Journalisten drehen geradezu durch.

Ich frage mich: Wie sehr muss man sich in seinen Gedankengängen verbiegen, um in „Black Lives Matter“ einen moralischen Glaubenssatz zu sehen, der nicht hinterfragt werden darf, während man die komplementäre Aussage „White Lives Matter“ als „umstritten“ und „rassistisch“ einstuft? Es sind diese Doppelstandards, die die gesellschaftlichen Spannungen zwischen den Ethnien weiter befeuern. Die Hardcore-BLM-Verfechter merken es zwar nicht, aber ein schwarzer Kanye West, der den Weißen signalisiert, dass nicht alle Schwarzen in ihnen privilegierte und mindestens unterbewusste Rassisten sehen, tut so viel mehr für eine normale Beziehung zwischen Schwarzen und Weißen, als es sich diese Leute mit ihrem fanatisch-penetranten Aktivismus jemals vorstellen könnten.

Himmelschreiender Doppelstandard

Gleiches Recht muss für alle gelten, ansonsten entstehen Ungerechtigkeiten und später Frust! Wenn du politmedial dazu gedrängt wirst, für „Black Lives Matter“ buchstäblich niederzuknien (und sich damit bis zum geht nicht mehr selbst zu erniedrigen), aber als Rassist bezeichnet wirst, wenn du das „Black“ durch deine eigene Hautfarbe ersetzt, dann ist es nur logisch, wenn Menschen das als unfair empfinden. Mich als dunkelhäutiger Sohn eines US-Amerikaners nervt dieser himmelschreiende Doppelstandard ja schon; wie soll sich da erst ein Weißer (also einer von denen ohne weißen Schuldkomplex) fühlen, der tatsächlich mit diesen gesellschaftlichen Regeln umgehen muss?

Am liebsten wäre mir, wir würden die Identitätspolitik und Opfer-Olympiade einfach mal komplett sein lassen und uns auf ein universelles „All Lives Matter“ einigen. Aber in einer Welt, in der man für die eine Variante zum Moralmenschen und für die andere zum Abschaum erklärt wird, sind solche Aktionen wie die von Kanye defintiv nötig.



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