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PETA ruft Frauen zum Sex-Streik gegen Fleischesser auf

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PETA ruft Frauen zum Sex-Streik gegen Fleischesser auf


Von Kai Rebmann

Es gibt diese Momente, da wünscht man sich, die Bewohner der grünlinken Blase mögen einfach so bleiben wie sie sind – aber bitte nicht jeden Tag noch verrückter werden! Einen solchen Moment werden wohl viele erlebt haben, als sie von dem neuesten Vorschlag von PETA Deutschland gehört haben. Die Tierschutzorganisation fordert jetzt allen Ernstes einen Sex-Boykott in den deutschen Schlafzimmern. Genauer gesagt sollen Frauen ihre Männer so lange mit Liebesentzug strafen, bis diese dem Genuss von Fleisch abschwören. Begründung: „Männer sind viel schlechter für die Umwelt als Frauen, weil sie zu viel Fleisch essen.“ Das sagt Daniel Cox, der bei PETA Deutschland für die Koordination der Kampagnen verantwortlich ist.

Schon an dieser Stelle entlarven die Tierschützer ihr seltsames Menschenbild zum ersten, aber leider nicht letzten Mal. Nach Ansicht der selbsternannten „Aktivisten“ haben offenbar nur Männer sexuelle Bedürfnisse, Frauen dienen demnach nur als Erfüllungsgehilfinnen, wenn sie davon ausgehen, dass ein „Sex-Boykott“ nur die Männer träfe. Aber damit noch nicht genug. Männer bezeichnet Cox ganz pauschal als „mit Bierflasche und Grillzange hantierende Vorstadt-Väter, die 70-Cent-Würstchen auf ihrem 700-Euro-Grill brutzeln.“ Sie würden glauben, „sich selbst und ihren Artgenossen ihre Männlichkeit durch ihren Fleischkonsum beweisen zu müssen.“ Fleisch essen, um damit Minderwertigkeitskomplexe zu bekämpfen? Das dürfte mit Sicherheit eine sehr exklusive Meinung sein, was bei Vorschlägen aus dieser Richtung aber schon fast als Voraussetzung anzusehen ist.

Fleischsteuer und Fortpflanzungsverbot für Fleischesser

Konnte man die bisherigen Äußerungen des PETA-Sprechers noch mit einem bemitleidenden Lächeln abtun, gilt dies für die weiteren Vorschläge leider nicht mehr. Neben einer Fleischsteuer in Höhe von 41 Prozent und dem Sex-Verbot (wer soll das eigentlich kontrollieren?) bezeichnete Cox nämlich auch ein Fortpflanzungsverbot für alle fleischessenden Männer als „zielführend“. Die Begründung, die die Tierschützer dabei anführen, sollte jeden Normaldenkenden aufhorchen lassen: „Jedes nicht geborene Kind spart 58,6 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr ein.“ PETA begründet die Forderungen unter anderem mit den „toxischen“ Verhaltensweisen von Männern sowie einer Studie vom November 2021, die gezeigt haben soll, dass Männer 41 Prozent mehr Fleisch konsumieren als Frauen. Dumm nur, dass zur menschlichen Fortpflanzung immer zwei gehören – und zwar je ein Männlein und ein Weiblein. Alle anderen Konstellationen sind dagegen wenig erfolgversprechend, auch wenn manche das partout nicht akzeptieren wollen.

Es sind genau solche Aussagen, die Wasser auf die Mühlen all derer spülen, die Organisationen wie PETA, denen es vorgeblich um den Schutz von Umwelt, Klima und Tieren geht, längst von den Linken unterwandert sehen. Greenpeace-Mitgründer Patrick Moore schrieb Leuten, die zum Beispiel das Leben von Kindern ins Verhältnis zu CO2-Werten setzen wollen, unlängst folgende Zeilen ins Stammbuch: „Aber die Leute, die das sagen, melden sich nicht freiwillig, um die ersten zu sein, die gehen. Sie verhalten sich so, als ob sie anderen überlegen wären. Diese Art von ‚Stolz‘ und ‚Einbildung‘ ist die schlimmste aller Todsünden.“ Damit traf Moore einen wunden Punkt, der einiges über die Heuchelei solcher „Aktivisten“ aussagt. Die selbsternannten „Weltretter“, die Menschen, insbesondere offenbar Männer, als fleischgewordene Gefahr für den Fortbestand der Erde ansehen, wollen letztendlich selbst entscheiden dürfen, wer „gut“ ist und daher bleiben darf, oder wer „schlecht“ ist und deshalb weg kann.

Gemeinnützigkeit solcher Organisationen gehört auf den Prüfstand

Die diskriminierenden und spalterischen Äußerungen des PETA-Kampagnenleiters blieben auch in der Politik nicht ungehört. Dorothee Bär (CSU) bezeichnete es in der Bild als „abstoßend“, wenn Kinder mit schädlichem CO2 aufgerechnet werden. Ihr Parteifreund Stefan Müller ließ sich wie folgt zitieren: „PETA macht im Kampf um Aufmerksamkeit nicht einmal mehr vor dem Schlafzimmer halt.“ Und Florian Hahn (ebenfalls CSU) forderte sogar: „Statt eines Sex-Verbots für Fleischesser sollte es ein Denk-Verbot für spalterische Ideologen geben.“

Viel mehr als solche Worte würde es jedoch bewirken, wenn sich die Finanzämter der Frage widmen würden, ob derartige Organisationen noch als gemeinnützig bezeichnet werden können. PETA Deutschland ist ein eingetragener Verein und als solcher verpflichtet, in seiner Satzung ausschließlich gemeinnützige Zwecke zu verfolgen. Ob diese zwingende Vorgabe im Lichte der neuesten Forderungen von PETA Deutschland noch als erfüllt anzusehen ist, erscheint zumindest sehr fraglich. Fakt ist jedoch, dass Finanzämter oder auch der Verfassungsschutz Organisationen, die auf der anderen Seite des politischen Spektrums stehen, deutlich schneller und genauer – und wohl auch deutlich lieber – unter die Lupe nehmen.

DAVID
Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Kai Rebmann ist Publizist und Verleger. Er leitet einen Verlag und betreibt einen eigenen Blog.

Bild: Lubo Ivanko/Shutterstock

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