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Bevölkerungsreduktion durch die Corona-Impfungen? – Ansage

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Bevölkerungsreduktion durch die Corona-Impfungen? – Ansage




Geburtenrückgang durch die Impfung? Das ist die große Frage (Symbolbild:Pixabay)

Ob Deutschland, die Schweiz, Österreich oder auch das ferne Taiwan: So unterschiedlich all diese Länder auch sind, sie haben aktuell doch eines gemeinsam: Einen auffällig starken Rückgang an Geburten, und das auch noch in nicht minder auffälligem zeitlichem Zusammenhang mit den Corona-Impfungen. Mit Blick auf die monatlichen Geburtenzahlen in Deutschland stellen wir fest, dass diese im gesamten Jahr 2021 jeweils zwischen 60.000 und rund 72.000 schwankten. Hierbei gibt es im Vergleich zum Vorjahr keine sehr großen Unterschiede, wobei etwas mehr Babys als im Jahr 2020 zur Welt kamen. Grundsätzlich verrät die Statistik, dass es in den letzten knapp zweieinhalb Jahren mit Ausnahme von November 2020 nie weniger als 60.000 Neugeborene pro Monat gegeben hat – bis zum Januar dieses Jahres. Seitdem haben wir es mit einem dramatischen Rückgang zu tun: Im Januar 2022 kamen keine 58.000 Babys mehr zur Welt, im März sowie April jeweils sogar nicht einmal mehr 56.000. Aktuellere Zahlen liegen noch nicht vor, doch es steht zu befürchten, dass sich dieser fatale Trend am Mai und über den Sommer fortsetzte.

Grundsätzlich stellt sich die Frage, was denn wohl seit Frühjahr 2021, also in dem Zeitraum, ab dem die Babys, die im Januar 2022 oder später zur Welt kamen, gezeugt wurden, anders gewesen sein könnte als zuvor. Was für ein einschneidendes Ereignis könnte es gegeben haben, das dafür sorgte, dass ganz offensichtlich weniger Frauen als je zuvor und statistisch erwartbar schwanger wurden – und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern? So meldet etwa die Schweizer Zeitung „20 Minuten„, dass in der Eidgenossenschaft in der ersten Hälfte 2022 „massiv weniger Geburten“ verzeichnet wurden. Weiter berichtet das Blatt: „In der Schweiz waren es im Vergleich zum letzten Jahr 5526 Neugeborene weniger zwischen Januar und Mai. Das entspricht einem Geburtenrückgang von rund 15,1 Prozent, wie das BFS (Daten des Bundesamtes für Statistik) auf Anfrage bestätigt.

Besonders starker Geburtenrückgang in der Schweiz und Taiwan

Für einen traurigen Negativrekord sorgt hierbei insbesondere der Kanton Zürich, wo sich der Geburtenrückgang im ersten Halbjahr auf sage und schreibe 20 Prozent beläuft.
Dieser Einbruch mutet umso erschreckender an, bedenkt man, dass der Geburtenschwund „in allen Altersklassen, bei Schweizerinnen und ausländischen Frauen sowie in allen Stadtkreisen“ auftritt und dieses Jahr obendrein sogar etwas mehr Frauen im gebärfähigen Alter als im Jahr zuvor in der Schweiz leben. Weiter berichtet die „Neue Zürcher Zeitung“ unter Bezugnahme auf die gesamte Schweiz: „Kamen früher im ersten Halbjahr jeweils zwischen 42.500 und 44.000 Babys zur Welt, sind es 2022 nur 37.700.“ Dieses Jahr werde auf jeden Fall ein geburtenschwaches sein.

Noch extremer ist der Geburtenrückgang in Fernost: So kamen in Taiwan, das eine Impfquote von 82 Prozent aufweist hat, im Juni 2022 unfassbare 28 Prozent weniger Kinder zur Welt als im Vorjahresmonat. In einem sehr ähnlichen Maß, um 27 Prozent, stieg dort übrigens die Übersterblichkeit im Vergleich zum Vorjahr an.  In puncto Geburtenrückgang handelt es sich hierbei auch nicht um einen einmaligen Ausreißer: Bereits seit Beginn des Jahres brach die taiwanesische Geburtenrate ein, wenn auch nicht ganz so stark wie im Juni. Auch im Mai belief sie sich schon auf gut 23 Prozent weniger Geburten im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Auch Männer können unfruchtbar werden

Natürlich ist damit nicht ausgemacht, dass es sich mit letzter Sicherheit oder gar ausschließlich um Folgen der experimentellen notfallzugelassenen Covid-Genspritzen handelt; doch wäre es allzu naiv zu glauben, dass hier überhaupt kein Zusammenhang bestünde gäbe. Denn wie bereits erwähnt, ist der zeitliche Zusammenhang sehr auffällig: Die Corona-Impfungen für jüngere Leute und damit die Vertreter der Generation, die sich mit Familienplanung befasst und in der Regel Kinder wünscht, gingen nun einmal im Frühjahr und verstärkt im Frühsommer 2021 los. Und die Zahl der seither gezeugten Nachkommen ist deutlich gesunken gegenüber den Vorjahren; ergo ist der zeitliche Zusammenhang ist nun einmal da. Die Annahme ist nicht nur plausibel, sondern sogar sehr wahrscheinlich, dass die mRNA-Spritzen sowohl Männer als auch Frauen auf irgendeine noch nicht untersuchte Wirkungsweise unfruchtbar machen.

So hat beispielsweise eine Studie unter israelischen Samenspendern, die von Wissenschaftlern der Universität Tel Aviv durchgeführt wurde, ergeben, dass der Pfizer/Biontech Impfstoff zu einer „Abnahme der Spermienkonzentration von 15,4 bis 22,1 Prozent bei den Geimpften“ führte, wie mehrfache Messungen zeigten.Zwar nehmen die Forscher an, dass dieser männliche Fruchtbarkeitsrückgang nur vorübergehend ist; doch dabei könnte es sich auch um eine Beschwichtigung und reines Wunschdenken handeln. Denn erstens kann niemand in die Kristallkugel schauen und das Gegenteil ausschließen – und zweitens würde diese Annahme nichts an der Tatsache ändern, dass der Corona-Impfstoff jedenfalls derzeit und für den Moment akut unfruchtbar machen kann.

Zyklusstörungen und fehlende Eisprünge

Bei geimpften Frauen ist auch immer wieder von Zyklusstörungen die Rede; sie beklagen sich über unregelmäßige oder sogar ganz ausbleibende Perioden, was dann zumeist auch bedeutet, dass die Betroffenen unregelmäßige oder gar keine Eisprünge haben – sprich: sie können gar nicht schwanger werden! In einem Internetforum gab in einer anonymen Umfrage rund ein Drittel der teilnehmenden Frauen an, seit der Corona-Injektion unter beträchtlichen Zyklusstörungen zu leiden. Zwar fand die Umfrage bereits Anfang des Jahres statt – die Zyklen der Betroffenen können sich also seither wieder normalisiert haben -, doch belegt dies ebenfalls, dass ein beträchtlicher Teil an geimpften Frauen zumindest temporär gar nicht oder nur eingeschränkt fruchtbar ist.

Dies alles ficht den Mainstream von Medien, Regierungsparteien und gekauften Wissenschaftlern jedoch nicht an; sie bieten allerlei sonstige Begründungen für den derzeitigen Geburtenknick an. Leider bläst diesbezüglich auch die ansonsten häufig renitente und regierungskritische „Neue Zürcher Zeitung“ ins selbe Horn: So wird dort zwar auf Konstantin Beck, einen „Titularprofessor für Versicherungsökonomie an der Universität Luzern„, verwiesen, der für die „Weltwoche“ vorrechnete, „dass in Kantonen mit hoher Impfquote mehr Babys ,fehlten‘ als in jenen mit weniger Impfwilligen„; im Anschluss daran wird jedoch sogleich eine Mitarbeiterin des Bundesamts für Statistik zitiert, die behauptet: „Ein simpler Vergleich zwischen Zahlen von Kantonen mit hoher Impfrate und solchen mit geringer Impfrate ist zur Stützung der Hypothese kaum tauglich, da andere – bekannte und auch nicht bekannte – Faktoren nicht in der Analyse berücksichtigt wurden.“ Welche diese sind, verrät sie jedoch nicht.

Gegenbeispiele: Frankreich und Portugal

Zudem, so wird abgewiegelt, sei in Frankreich und Portugal kein signifikanter Geburteneinbruch feststellbar – weswegen eine impfbedingte Unfruchtbarkeit „sehr unwahrscheinlich” sei. Was die Geburtenzahlen aus beiden Ländern anlangt, so stimmt dies zumindest teilweise: Aktuelle Zahlen aus Portugal zeigen, dass es zwar in den ersten fünf Monaten dieses Jahres im Vergleich zu den ersten fünf Monaten des Vorjahres einen leichten Anstieg an Geburten von 1,5 Prozent gab. Allerdings gab es darüberhinaus jedoch im April und Mai 2022 6.115 bzw. 6.772 Lebendgeburten. was einem Rückgang von 3 Prozenz (minus 189) respektive 0,6 Prozent (minus 38) im Vergleich zu den gleichen Monaten des Jahres 2021 entspricht. Hinzu kommt, dass das Vorjahr –  2021 – ein besonders geburtenschwaches in Portugal war.

Frankreich wiederum verfügt über einen sehr hohen Anteil an ungeimpften Muslimen, die – wie mittlerweile auch in Deutschland – eine überproportionale Fortpflanzungsrate aufweisen. Wohl auch deshalb ist dort ebenfalls kein Geburtenrückgang feststellbar. Allerdings bedeutet ein großer Anteil an generell oft impfkritischen Muslimen, insbesondere in der jüngeren Bevölkerung, dass sich die etwaigen Folgen für die Fortpflanzung nicht statistisch bemerkbar machen. Bereits im Jahr 2015 – als Angela Merkel bei uns die Schleusen öffnete –  waren offiziell 10 Prozent aller Einwohner Frankreichs Moslems. Die Zahl hat sich seither deutlich erhöht, auf rund das eineinhalbfache. Das Land verfügt damit den größten Anteil an Muslimen in der EU, noch vor Großbritannien.

Aktuelle politische Lage erklärt den Geburtenrückgang nicht

Als eine weitere Ursache für den Kindermangel in vielen Ländern werden auch häufig die aktuellen Krisen angeführt. Dagegen spricht allerdings, dass ausgerechnet im Jahr 2020, als es noch keine Corona-Impfungen gab, besonders viele Kinder gezeugt wurden, wo wir uns doch damals auf dem Höhepunkt der sogenannten Pandemie befanden. Dies allein kann allerdings immer noch nicht mit letzter Gewissheit erklären, warum es in sehr vielen Ländern der Welt seit Beginn der Corona-Impfungen einen auffälligen Geburtenrückgang gibt, in einigen anderen Ländern trotz ähnlicher Impfquote jedoch nicht. Nichtsdestotrotz wäre es einfach töricht, die nicht ausreichend erprobten Injektionsmittel als Unfruchtbarkeitsursache sofort auszuschließen, wie es der Mainstream tut. Es muss einfach viel mehr unabhängig untersucht und kritisch geforscht werden – was seit Beginn der Pandemie jedoch politisch unerwünscht ist.

Zwar haben wir es zur Zeit mit einer sehr hohen Inflation und Energiekrise sowie einer damit einhergehenden Armutszunahme zu tun; dies jedoch erst seit Anfang des Jahres infolge des Kriegs in der Ukraine. Menschen, die sich aufgrund dieser Krise vorerst gegen eine Familiengründung entschieden haben, können in der aktuellen Geburtenstatistik folglich noch gar keinen Niederschlag gefunden haben, denn schließlich dauert eine Schwangerschaft bekanntermaßen rund neun Monate. Selbst ein Kind, das heute zur Welt kommt, wurde in aller Regel anzunehmenderweise noch Ende letzten Jahres gezeugt, als von einer Turboinflation, einem Gasmangel sowie Blackout außer in „Schwurbier-Medien“ noch keine Rede war.

Dramatischer Anstieg an Fehlgeburten

Laut Spekulationen der etablierten Medien könnte die momentane Geburtenflaute in vielen Ländern auch dem starken Geburtenanstieg im Jahr 2021 geschuldet sein; zumindest teilweise mag dies nicht ganz von der Hand zu weisen sein: Wenn in einem Jahr besonders viele Frauen Mutter werden, ist klar, dass zumindest diese Frauen im Folgejahr meist nicht schon wieder ein Kind zur Welt bringen. Dann müssten in Zukunft jedoch wieder mehr Babys das Licht der Welt erblicken. Dies bleibt abzuwarten. Vielleicht ist genau dies aber gar nicht gewollt – und die Impfungen dienen tatsächlich einer Bevölkerungsreduktion.

Dass hier jedenfalls die Auswirkungen eines medizinischen Großexperiments ihre Schatten vorauswerfen, darauf deuten allerdings noch weitere Indizien hin: Weltweit haben wir es nämlich nicht nur mit einem starken Geburtenrückgang, sondern parallel auch noch mit einem dramatischen Anstieg an Fehlgeburten zu tun. Im vergangenen Juli packte eine Kinderkrankenschwester aus Österreich (das übrigens momentan den stärksten Geburtenrückgang seit 20 Jahren verzeichnet) öffentlich aus – und verriet unter anderem, dass die Leitung der gynäkologischen Abteilung, in der sie arbeitet, der Belegschaft von „so vielen Spätaborten“ (also Fehlgeburten in der 13. bis 24. Schwangerschaftswoche) berichtet habe wie nie. „Das heißt, dass die Kinder im Mutterleib sterben”, so die Frau; dies habe ihr auch eine Hebamme aus dem Kreiszimmer erzählt: „Wir haben über einen Spätabort in der 27. Woche gesprochen.“ Hierzu muss man wissen, dass die Corona-Impfung sowohl in Deutschland als auch in Österreich ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel empfohlen wird – welches just ab der 13. Schwangerschaftswoche, also ab dem Zeitpunkt, ab dem es momentan besonders viele Fehlgeburten gibt und gab, beginnt. Der dringende Anfangsverdacht auf einen zeitlichen Zusammenhang ist also auch hier gegeben.

Das ganze Ausmaß ist noch nicht absehbar

Nach all diesen Erläuterungen müsste selbst ein „Blinder mit Krückstock” erkennen, dass die Covid-Spritzen mit hoher Wahrscheinlichkeit einen beträchtlichen kausalen Anteil am Geburtenschwund aufweisen – obgleich es natürlich noch andere Ursachen gibt. Etwa den der Babyboom im Vorjahr (2021) oder auch die Tatsache, dass Frauen im Schnitt immer später Mütter werden (wollen). Je älter eine Frau, desto höher ist das Fehlgeburtenrisiko und desto geringer auch die Wahrscheinlichkeit, überhaupt noch schwanger zu werden. Wenn dieser aktuelle Geburtenknick allerdings anhalten oder sich sogar noch verschlimmern sollte, dann wird auch der Mainstream nicht umhin kommen, den Tatsachen ins Auge blicken und die Impfungen als sehr wahrscheinliche Ursache zumindest nicht mehr komplett auszuschließen, wie es aktuell der Fall ist. Das genaue Ausmaß können wir überhaupt noch nicht kennen, da die meisten geimpften Frauen im gebärfähigen Alter seit der Injektion wohl überhaupt noch nicht versucht haben, schwanger zu werden.

Wichtig wäre daher auch hier endlich eine Statistik, aus der hervorgeht, wie groß der Anteil geimpfter Frauen unter den Neumüttern der jüngsten Zeitigst, und wie hoch der Anteil an ungeimpften Müttern. Ist letzterer signifikant höher als normal, wüsste man mehr – obgleich sicher selbst dann die Impflobbyisten noch die ein oder andere Begründung aufbieten werden, wieso Ungeimpfte mehr Kinder zur Welt bringen (etwa mit haltlosen Spekulationen auf Grundlage dubioser Umfragen, geimpfte Frauen seien „schlauer” und „gebildeter”, und die Karriere habe Vorrang, weswegen sie weniger Zeit für Familienplanung hätten). Sicher ist: Die Wahrheit kommt irgendwann immer ans Licht, auch wen es noch so lange dauert.



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