
„Nun wird es ernst“, sagt Schutte und versprüht Tatendrang. Der 61-Jährige versprüht Zuversicht und wirkt trotz der starken Konkurrenz keineswegs verzweifelt. Ob er gewinnen könnte? Schutte selbst hofft es, sonst hätte er gar nicht antreten müssen. Dies berichtet das Magazin „Wochenblick.at“.
Weiter berichtet das Magazin: „Es gebe da viele unzufriedene Gruppierungen in Österreich, mit denen
er Kontakt habe und die ihn unterstützen werden, erläutert er. „Diese
Gruppen werde ich in der nächsten Zeit alle besuchen.“ Dabei seien
reisen vom Burgenland bis Vorarlberg nötig. Seine Reisen um
Unterschriften bezahlt Schutte aus eigener Tasche. „Von vielen Leuten
werde ich auch zu Vorträgen eingeladen.“ An diesem Wochenende wird der
oö. Bundespräsidentenkandidat in Vorarlberg sein „und vor einigen
hundert Menschen reden.“
Pflicht, die Politik zu kontrollieren nachkommen
Seinen Worten zufolge will Schutte ein Bundespräsident sein, der
seine Pflicht, die Politik zu kontrollieren, wahrnimmt. Er wolle aber
auch darauf achten, dass das Ansehen Österreichs stets gewahrt werde.
„Eine Regierung, welche gegen die ‚Menschheitsfamilie Österreich‘
handelt, würde ich sofort aus dem Amt jagen“, betont Schutte. Wer ihm
sein Vertrauen schenke, dem verspreche er, dass er alle ihm zur
Verfügung stehenden Mittel dafür einsetzen werde, dass die Heimat der
Österreicher wieder ein lebenswerter Hort für die dort lebenden Menschen
und ihre Kinder und Enkelkinder wird.“
Quelle: Wochenblick