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Steuern auf Kuhfürze: Grüner wird’s nicht

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Steuern auf Kuhfürze: Grüner wird’s nicht




Blähungen von Rindermägen sollen die Staatskasse im Namen des Klimaschutzes füllen (Symbolbild:Imago)

In Krisenzeiten kommt die einzige Fähigkeit, die Sozialisten beherrschen – auch die von heute in ihrer zeitgenössischen grünlackierten Erscheinungsform – nämlich Freiheiten zu beschneiden, Privateigentum zu kollektivieren und im Zuge ihrer Hyperregulierung der Gesellschaft stetig Abgaben und Steuerlasten zu erfinden – besonders gut zur Geltung. Das ist auch in der gegenwärtigen Gemengelage aus geschürter Virusangst, geschürter Klima-Weltuntergangshysterie, Kriegstreiberei und Energiekrise nicht anders, die uns als unwiderstehlicher Cocktail zum Behufe des grünen Machterhalts eingeflößt wird: Die selbstgeschaffene Verunsicherung ist die ideale Voraussetzung für immer weitere Gängelungen, Teuerungen und Steuern.

So sorgte nun Dirk Messner, Chef des Umweltbundesamtes, für Aufsehen,
als er im Podcast „Jung & Naiv” die Einführung einer CO2-Steuer für Kühe forderte – weil deren massenhafte Flatulenzen angeblich klimaschädlich seien. Der Pansen der Tiere generiert nämlich Methan, ein hochpotentes „Klima-Gas“ – was für den Etatisten Messner natürlich „folgerichtig” den Anlass bietet, die Landwirtschaft dafür zahlen zu lassen. Für ihn als Muster-Grünen verbirgt sich hinter diesem Geschwätz natürlich nicht nur der Wunsch, den Bürgern noch mehr Geld abzupressen, sondern praktischerweise auch die quasidiktatorische Zielsetzung, die Deutschen zu fleischloser Kost zu zwingen, indem der Nutztierbestand dezimiert wird. Um dies zu erreichen, könne er sich auch steuerliche Anreize und die Umstellung von Kantinen auf fleischlose Kost vorstellen. Auf Twitter bekräftigt Messner: „Worum es hier geht: Um Klimaziele zu erreichen, müssen Tierbestand & Fleischkonsum reduziert werden. 1 Kilo Rindfleisch verursacht 7-28 mal mehr Treibhausgase als 1 Kilo Gemüse. Unser Vorschlag: Senkung der Mehrwertsteuer auf pflanzliche Lebensmittel auf 0.“ Es sind wieder vage pseudowissenschaftliche Schätzwerte auf dubioser Erhebungsgrundlage, mit denen hier Stimmung und Politik gemacht wird – und grüner Populismus pur.

Populismus pur

Bei den Bauern erntet der Behördenchef dafür herzlich wenig Verständnis: Jann-Harro Petersen von der Bundesvertretung der „Freien Bauern“ warf ihm einen Angriff auf Deutschlands Landwirte, die grobe Verletzung jeder Logik und durchschaubare Propaganda vor. „Steuern auf Kohle und Diesel kann ich ja noch nachvollziehen“, wetterte Petersen, „aber wenn Messner das Rülpsen und Pupsen von Rindern kostenpflichtig machen will, ist es nur noch ein kleiner Schritt, bis wir demnächst auch für unsere Atmung bezahlen müssen.“ Nicht auszuschließen, dass die Grünen ernsthaft solche Pläne bereits in der Schublade haben. Petersen fährt fort: „Die Menschen und Tiere, die wir ernähren, können gar nicht mehr Treibhausgase ausstoßen als die Pflanzen, die wir anbauen, vorher durch Photosynthese gebunden haben. Das ist ein Kreislauf.“ Auch Reinhard Jung, Öko-Mutterkuhhalter und Politikreferent, stellt fest: „Der Ansatz von Messner ist völlig unwissenschaftlich. Dahinter steht die grüne Ideologie, unsere Nutztierhaltung zu dezimieren.

In der Tat: Wiesen speichern pro Fläche generell rund die doppelte CO2-Menge wie Wälder – was gerade erst durch die natürliche Bewirtschaftung und „Landschaftspflege“ des Nutzviehs, also vor insbesondere Kühe, ermöglicht wird. Dies scheint Umweltamtschef Messner (der von Haus aus übrigens Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt auf „Lateinamerikastudien” ist), unbekannt zu sein. In einem geradezu hymnischen Porträt über ihn schrieb die grüne Fan-Postille „taz”: „Der gebürtige Westfale besticht durch kluge Analyse“ und sei einer, der „groß und voraus“ denke. Für die damalige Bundesumweltministerin (und heutige Entwicklungsministerin) Svenja Schulze sei er „der richtige Mann zur richtigen Zeit“. Zu den Fragen, die ihn umtrieben, gehöre die Überlegung, wie sich das deutsche Steuersystem „ökologisch geraderücken” lasse. Deutschland sei ihm nicht mehr progressiv genug in der Klima-und Umweltpolitik.

Nicht nur Klima-Agenda, sondern Erziehung zum Vegetarismus

Im Bestreben, dieser distanzlosen „taz”-Verherrlichung alle Ehre zu machen, macht sich Messner nun anscheinend frisch ans Werk – und sieht ausgerechnet inmitten der von seinen Ampel-Dienstherren angerichteten Energiekrise und Teuerung den passenden Zeitpunkt gekommen, den Menschen in diesem Land – in diesem Fall: die ohnehin schon leitgeplagten Bauern – mit weiteren Schwachsinnssteuern das Leben noch schwerer zu machen. Dass er sich hierfür ausgerechnet Kuhfürze aussucht, passt zur Idiotie der gesamten dahinterstehenden Polit-Ideologie. Denn hier geht es ausschließlich darum, durch weltfremdem Nonsens neue Zwangsmaßnahmen durchzusetzen.

Erhoffte Nebeneffekte dieses weiteren Anziehens der Steuerschraube sind in diesem Fall gleich eingepreist: Reduktion des Nutzviehs, Verknappung des Fleischangebots und Hinleitung der Deutschen zum Vegetarismus. Die angebliche „Wissenschaft” wird dabei einmal mehr lediglich vorgeschoben, um die totalitäre grüne Agenda voranzutreiben, die sich dem Wahn gibt, Deutschland müsse der Welt ein leuchtendes Vorbild für alles und jedes sein. Tatsächlich ist Deutschland nur noch Vorreiter in der mutwilligen Selbstzerstörung – und dadurch allenfalls abschreckendes Beispiel für den Rest der Welt.





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