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Berlins GEZ-Räuber: Luxusetage für 1,4 Millionen Euro

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Berlins GEZ-Räuber: Luxusetage für 1,4 Millionen Euro


Das Geld der Zwangsgebührenzahler wurde beim Rundfunk Berlin-Brandenburg offenbar mit vollen Händen nur so aus dem Fenster geworfen, um der Leitung des Senders ein ausschweifendes Luxusleben zu finanzieren. Warum wir uns gegen die Schundmedien wehren müssen, erfahren Sie in COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“. Jetzt neu – und hier zu bestellen.

Bei einer Mitarbeiterversammlung des Rundfunks Berlin-Brandenburg wurden nun weitere Vorwürfe gegen die beurlaubte Intendantin Patricia Schlesinger laut. Die Verschwendungs- und Luxus-Sucht der Fernsehchefin war offenbar noch größer als bislang bekannt. Bislang hatte es laut Recherchen der Bild-Zeitung noch geheißen, dass der Luxus-Umbau von Schlesingers Intendantenetage 650.000 Euro verschlungen habe – inklusive 16.783 Euro für das Parkett und 12.161 Euro für ein Dreiersofa.

Luxus-Diners und teure Dienstwagen

Nun aber kam heraus, dass dies nur die Kosten für den linken Flügel ihres Intendantenbüros waren, die Gesamtkosten des Umbaus summierten sich aber sogar auf 1,4 Millionen Euro! Offenbar um diese Orgie des Verprassens der Gelder der Zwangsgebührenzahler zu kaschieren, wurde die Rechnung in Tranchen zu je 200.000 Euro gestückelt. Vom Verwaltungsrat genehmigt wurden diese exzessiven Ausgaben offensichtlich nicht.

Abgespaced: Was aussieht wie ein gestrandetes Ufo, ist die Zentrale des WDR in Köln. Die Kritik an den Staatssendern nimmt nun auch aus Kreisen der Wissenschaft zu. Foto: IMAGO / Future Image

Der Luxus-Umbau der Intendantenetage ist nur einer unter vielen Vorwürfen gegen Schlesinger. Weiter werden ihr die Anschaffung eines sehr teuren Dienstwagens mit Massagesitzen, gemeinsam mit ihren Ehemann in ihrer Privatwohnung eingenommene Luxus-Diners auf RBB-Kosten, die Durchsetzung einer großen Gehaltserhöhung auf 300.000 Euro, die Installierung eines verschwenderischen Boni-Systems und der Abschluss fragwürdiger Beraterverträge zu einem mittlerweile gestoppten RBB-Bauprojekt vorgeworfen.

Weg mit dem Staatsfunk!

Gerade stehen musste dafür immer der ohnehin schon exzessiv geschröpfte deutsche Bürger, der von den Herrschenden offenbar nur noch als Zwangsgebühren- und Steuersklave betrachtet wird. Skandale wie der um Patricia Schlesinger zeigen: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist ein unreformierbarer Moloch, der – genauso wie in unserem Nachbarland Frankreich – restlos abgeschafft gehört.

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