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Start Uncutnews.ch Krone erfindet Suizid-Abschiedsbrief und Koma — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

Krone erfindet Suizid-Abschiedsbrief und Koma — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

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Krone erfindet Suizid-Abschiedsbrief und Koma — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten


Die Krone erfand einen Abschiedsbrief des ehemaligen Nationalratsabgeordneten Hans-Jörg Jenewein, der in der Nacht einen Suizidversuch unternommen haben soll. Ihr Ziel: Herbert Kickl sollte als FPÖ-Parteiobmann offenbar in Bedrängnis geraten. Es ist der Gipfel der Pietätlosigkeit und Amoral, der zeigt: der Mainstream schreckt vor gar nichts mehr zurück. Dies berichtet das Magazin „Wochenblick.at“.

Weiter berichtet das Magazin: „Seit dem Kellermayr-Suizid, gefallen sich Österreichs
Mainstream-Medien gut in der Rolle der Todes-Boten. Genüsslich werden
persönliche Tragödien ausgeschlachtet und politisch ins Unermessliche
instrumentalisiert, wie Wochenblick berichtete.
Parallel dazu geriert man sich noch als moralisch höherstehend und
fordert scheinheilig Initiativen gegen jenen “Hass im Netz”, den man
selbst erst erzeugt hat. Den Vogel schoss heute Österreichs
Kronen-Zeitung ab.


Große Anteilnahme in allen politischen Lagern

Es waren schwere Stunden und unzählige Menschen aus dem
österreichischen Polit-Umfeld sorgten sich heute um den über die
Parteigrenzen hinweg beliebten Ex-Parlamentarier Hans-Jörg Jenewein.
Namhafte Personen aller Couleurs erklärten auf Twitter ihre Anteilnahme
und hofften das Beste für den Ex-Parlamentarier. Denn sie glaubten fälschlich, dass dieser nach einem Suizid-Versuch im Koma liege.

Der Grund: Um 14 Uhr ging die erschütternde
Nachricht der Kronen-Zeitung online: Jenewein habe sich das Leben nehmen
wollen und liege in einem Wiener Spital im Koma. Ein Abschiedsbrief
habe FPÖ-Parteichef Herbert Kickl belastet, behauptete die Krone. Man
möchte sich gar nicht ausmalen, welche Belastung das für das Umfeld des
Familienvaters bedeutet.

Fast alles erfunden: Geschmacklose Suizid-Instrumentalisierung gegen Kickl

Jetzt stellt sich heraus: Fast alles an dem
Krone-Bericht soll frei erfunden sein. So liegt Hans-Jörg Jenewein
entsprechend einer Presseaussendung seiner Schwester Dagmar Belakowitsch
weder im Koma, noch gebe es einen Abschiedsbrief. Doch
den Mainstream hielt dies nicht davon ab, auf Basis dieser Behauptungen
eine Kampagne gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl anlässlich des nahenden
FPÖ-Parteitags zu basteln.

Screenshot: Der Krone-Bericht, der um 14 Uhr online ging,
sprach von “Koma” und schilderte einen nicht-existierenden
Abschiedsbrief:

Bild: Pixabay; Screenshot: Krone / WB / Eigenes Werk

Nach Belakowitsch’ Stellungnahme änderte die Kronenzeitung den
Bericht ab und strich die Behauptungen von Abschiedsbrief und Koma.

Schwester bezieht Stellung: Mediale Hetze für Klicks und Auflage

Die FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch, Schwester von
Hans-Jörg Jenewein, zeigte sich in einer Stellungnahme zu der
unsäglichen medialen Entgleisung erschüttert. Sie fordert ein Mindestmaß
an Anstand und Zurückhaltung ein und schuf Klarheit darüber, dass sich
Jenewein weder im Koma befinde, noch einen Abschiedsbrief verfasst habe.

Belakowitsch bezieht Stellung zu den ungeheuerlichen Mainstream-Lügen:

„Offensichtlich
setzen Medien ungeniert nicht nur Persönlichkeitsrechte außer Kraft,
sondern verbreiten darüber hinaus ungeheuerliche Falschnachrichten. Laut
eigener Auskunft meines Bruders gibt es keinen Abschiedsbrief, in dem
er seine Verzweiflungstat angekündigt oder erklärt hat. Er liegt auch
Gott sei Dank nicht im Koma. Eine derartige mediale Hetze ist widerlich
und rücksichtslos gegenüber der gesamten Familie, ganz besonders
gegenüber der Ehefrau und den minderjährigen Kindern. Nur um der FPÖ und
insbesondere dem Parteiobmann zu schaden und um Klicks und Auflage zu
machen, werden auf dem Rücken einer Familie Persönlichkeitsrechte massiv
verletzt und dreiste Unwahrheiten verbreitet. Ich erwarte mir von den
Medien jetzt ein Mindestmaß an Anstand und Zurückhaltung im Sinne der
gesamten Familie!“

ÖVP-Instrumentalisierung? Ex-SPÖ-Berater beobachtete Kampagnen-Aufbau

Der Ex-SPÖ-Berater Rudi Fußi schildert auf Twitter, wie die groteske
Kampagne ausgehend von der Krone aufgebaut wurde. So soll der erste
Tweet dazu von Nehammers Pressesprecher abgesetzt worden sein. Fußi
mutmaßt, dass die “halberfundene Geschichte” Kickl zugunsten der ÖVP
schaden solle. Denn der FPÖ-Chef stünde einer Drittauflage der ÖVP-FPÖ
Koalition im Wege.

Quelle: Wochenblick





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