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Donezk weiter unter schwerem Beschuss – Anti-Spiegel

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Der Beschuss von Donezk hat seit Mittwoch wieder zugenommen. Die Stadt steht unter schwerem Beschuss, täglich sterben Zivilisten und auch Landminen werden nun täglich über der Stadt abgeworfen.

Ich habe Donezk offenbar im richtigen Moment verlassen. In dem knappen Monat, den ich in Donezk verbracht habe, waren zwar ständig Explosionen zu hören, aber sie waren meistens weit weg und nur selten wirklich laut. Dass es mal so nahe war, dass sogar die Wände der Wohnung vibriert und die Alarmanlagen der geparkten Autos losgegangen sind, habe ich nur ein oder zweimal erlebt.

Das ist seit Donnerstag anders, denn an dem Tag hat der Beschuss der Stadt durch die ukrainische Armee stark zugenommen. Am Donnerstag wurde eine Gedenkveranstaltung, die im Stadtzentrum vor einem Hotel stattgefunden hat, in dem fast nur Journalisten leben, von der ukrainischen Armee mit sieben Artilleriegranaten aus US-Haubitzen vom Typ M777 beschossen, wobei auch das Journalistenhotel getroffen wurde. An dem Tag starben im Zentrum von Donezk sechs Zivilisten, darunter ein Kind. RT-DE hat einen Augenzeugenbericht von Eva Bartlett, einer kanadischen Journalistin, die ich gut kenne und die in dem Hotel war, als es beschossen wurde, veröffentlicht.

Seit Donnerstag dauert der starke Beschuss an. Ich habe mir von einer Freundin, die bei den Donezker Behörden arbeitet, die Zusammenfassungen der Angriffe auf zivile Ziele in Donezk und im Donezker Gebiet für Freitag und Samstag schicken lassen, die ich hier veröffentliche.

Für Freitag wurde gemeldet:

36 Zivilisten sind während der letzten 24 Stunden durch Beschuss der Donezker Volksrepublik zu Schaden gekommen.
Durch Beschuss der Gebiets der DNR durch ukrainische Streitkräfte wurden am 5. August fünf Menschen getötet und 31 verletzt, vier davon durch Lepestok PFM-1-Minen.
Insgesamt wurden von den ukrainischen Streitkräften gestern mehr als 400 Geschosse auf das Gebiet der Republik abgefeuert.
24 Wohngebäude wurden beschädigt, ebenso wie 4 zivile Infrastruktureinrichtungen, darunter der Bahnhof und die Entbindungsstation des Krankenhauses Nr. 17.

Für Samstag wurde gemeldet:

In den vergangenen 24 Stunden wurden 48 Fälle von Beschuss durch die ukrainischen Streitkräfte gemeldet.
Gegen Donezk setzte der Feind Grad-Mehrfachraketen, Artillerie der Kaliber 155 mm, 152 mm und 122 mm sowie einen Panzer ein.
Gegen Janisovata wurden Artillerie der Kaliber 155 mm, 152 mm und 122 mm und 120 mm Mörser eingesetzt.
Gegen Gorlowka wurden Artillerie der Kaliber 155 mm und 122 mm und 120 mm Mörser eingesetzt.
Es wurden 312 unterschiedliche Geschosse verschossen.
13 Siedlungen der Republik gerieten unter feindlichen Beschuss: die Hauptstadt Donezk (Stadtteile Kiewsky, Kuibyschewsky, Kirowsky und Petrowsky), Golmovsky, Metallist, Saitsevo, Dolomitnoe, Gorlowka (Stadtteile Nikitowsky und Kalininsky), Zhelesnaja Balka, Nowobachmutowka, Mineralnoe, Jakowlewka, Jasinovata, Makeewka, Jelenowka.
In den letzten 24 Stunden unter der Zivilbevölkerung der Donezker Stadtteile Petrowsky und Kuibyschewsky 2 Tote gemeldet.
In den Donezker Stadtteilen Kiewsky, Kirowsky, Kuibyschewsky sowie in Gorlowka wurden 7 Zivilisten unterschiedlich schwer verletzt.
In den Donezker Stadtteilen Kirowsky, Kuibyschewsky, Kiewsky, den Stadteilen Chervonogvardisky und Tsentralno von Makeewka wurden 25 Wohngebäude beschädigt, außerdem wurden 3 zivile Infrastruktureinrichtungen beschädigt.

Immer, wenn von Beschuss mit dem Kaliber 155 mm die Rede ist, werden vom Westen gelieferte Waffen eingesetzt, denn das ist ein NATO-Kaliber.

Außerdem werden über Donezk seit einer Woche fast täglich hunderte (an manchen Tagen sogar tausende)Anti-Personen-Streulandminen vom Typ PFM-1 abgeworfen, die auf Russisch „Lepestok“ genannt werden, auf Deutsch werden sie wegen ihrer Flügel „Schmetterlingsminen“ oder „Blattminen“ genannt, weil sie im Gras fast wie Blätter aussehen und leicht übersehen werden können, was sie so gefährlich macht. Als die Abwürfe dieser Minen begann, war ich noch in Donezk und habe darüber berichtet. In meinem Artikel habe ich auch erklärt, wie der Abwurf der Minen aus Raketen des Typs Uragan, der von der ukrainischen Armee dazu eingesetzt wird, funktioniert.

Diese Minen töten Erwachsene in der Regel nicht, reißen ihnen aber, wenn man auf sie tritt, mindestens den Fuß, manchmal sogar das ganze Bein ab. Für Kinder sind die Minen meistens tödlich. Seit die ukrainische Armee vor etwas über einer Woche begonnen hat, diese Minen im großen Stil über Wohngebieten in Donezk und Umland abzuwerfen, sind 29 Menschen durch sie verletzt worden, ein Opfer erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus.

Westliche Medien decken die ukrainischen Kriegsverbrechen, denn sie berichten nicht, dass Kiew bewusst Gedenkveranstaltungen und Journalisten beschießt und dabei Kinder ermordet, dass Kiew international verbotene Landminen gegen Wohngebiete einsetzt oder gar Krankenhäuser und Geburtskliniken beschießt. Von all dem erfährt das westliche Publikum nichts und Kritik aus dem Westen bleibt ebenfalls aus.

Die westlichen Medien könnten darüber ja berichten und es wahlweise als russische Propaganda abtun oder auch das Verhalten Kiews als Gegenwehr gegen das böse Russland rechtfertigen. Aber offenbar sind den westlichen „Qualitätsmedien“ die Kriegsverbrechen der Ukraine so peinlich, dass sie sie lieber ganz verschweigen.




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