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113.000 russische Unternehmen zwischen März und Juni geschlossen – Im Jahr 2020 war es fast 138.000

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113.000 russische Unternehmen zwischen März und Juni geschlossen – Im Jahr 2020 war es fast 138.000



Eine am Montag veröffentlichte Studie der Audit- und Beratungsfirma FinExpertiza hält eine besorgniserregende Entwicklung im russischen Unternehmertum fest, die unter anderem mit den westlichen Sanktionen in Verbindung gesetzt wird. Demnach haben in der Zeit zwischen März und Juni in Russland rund 113.500 Unternehmen geschlossen. Das sind 17,5 Prozent mehr im Vergleich zu Vorjahreszeitraum. Die Zahl der neuen Unternehmen bleibt dabei fast dieselbe – etwa 76.600 oder 69,2 Prozent gegenüber den geschlossenen. Mit anderen Worten: Auf alle zehn Schließungen kommen in dieser Zeitspanne nur sieben Gründungen.

Aus der Studie geht außerdem hervor, dass die meisten Unternehmen (etwa 78.000 oder 68,7 Prozent) auf eine Entscheidung der russischen Steuerbehörden aus dem sogenannten Einheitlichen Register der juristischen Personen gestrichen worden sind. Als Hauptgrund werden dabei unglaubwürdige Angaben oder Anzeichen eines fiktiven Geschäfts angeführt, wenn etwa eine Person zahlreiche Firmen leitet oder besitzt und wenn eine große Zahl von Unternehmen dieselbe Adresse angeben.

Bei 19.000 geschlossenen Unternehmen (16,7 Prozent) handelt es sich um sogenannte verwahrloste Geschäfte, die innerhalb eines Jahres keine Steuerberichte vorgelegt und keine Banktransaktionen getätigt haben. Ungefähr 16.500 Unternehmen (14,5 Prozent) sind unmittelbar von ihren Besitzern geschlossen worden, davon 2.500 (2,2 Prozent) wegen Bankrotts.

Jelena Trubnikowa, die Präsidentin von FinExpertiza, betont allerdings, dass die Zahl der zwischen März und Juni geschlossenen Unternehmen weit unter dem Negativrekord des Pandemiejahres 2020 mit fast 138.000 geschlossenen Unternehmen liegt.

„Die wirtschaftlichen Sanktionen und die sinkende Nachfrage wirken sich zwar auf die Geschäftslandschaft im Jahr 2022 aus. Die Schließung eines Unternehmens nimmt aber gewöhnlich Zeit und passiert nicht in einem Augenblick. Derzeit hängt die Schließung der Firmen größtenteils nicht mit nachlassenden Geschäftsaktivitäten, sondern damit zusammen, dass die Steuerbehörden das Register von Scheinfirmen und verwahrlosten Geschäften säubern.“

Die Zeitung Komsomolskaja Prawda schreibt unter Berufung auf den Finanzombudsmann Pawel Medwedew, dass das Schicksal einiger Firmen erst in einem halben Jahr klar sein werde. Ein vollständigeres Bild des Einflusses der westlichen Sanktionen werde es daher im Herbst geben.

Aus der Studie geht hervor, dass die russischen Teilrepubliken Inguschetien, Mari El und Komi von dieser negativen Entwicklung am stärksten betroffen sind. Ein Zuwachs der Firmen wird lediglich aus 13 der insgesamt 85 Regionen Russlands gemeldet. Darunter sind der Autonome Kreis der Tschuktschen sowie die Teilrepubliken Kalmückien und Karatschai-Tscherkessien.

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