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Ungeimpfter Djokovic gewinnt nach Corona-Infektion Wimbledon – 4x geimpfte Baerbock kann nicht mal mehr Treppensteigen

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Ungeimpfter Djokovic gewinnt nach Corona-Infektion Wimbledon – 4x geimpfte Baerbock kann nicht mal mehr Treppensteigen




Baerbock mit Maske & Durchblick (Foto:Imago)

Außenministerin Annalena Baerbock hat erstmals über ihre Corona-Infektion gesprochen – und das politische Berlin ist bestürzt über das Virus, das so hartnäckig und gefährlich wütet, dass es nun sogar kerngesunde Vierzigjährige niederstreckt -und das trotz vierfacher Impfung. In einem Interview mit der ihr bedingungs- und besinnungslos ergebenen Quasi-Regierungspostille „Stern” („Annalena Baerbock war ganz unten, doch spätestens seit Kriegsbeginn läuft die Außenministerin zu Hochform auf!”) rapportiert sie ihre Leidensgeschichte, die die Redakteure anscheinend ebenso wenig stutzig werden ließ wie sie selbst:

Am 7. Juni sei sie während eines Aufenthalts in Pakistan positiv auf Corona getestet worden – und das, obwohl ein Test Stunden zuvor noch negativ ausgefallen war. Unverzüglich habe sie sich daraufhin in einem Hotelzimmer in Quarantäne begeben und sei gleich am nächsten Tag „isoliert in einer Regierungsmaschine” zurück nach Deutschland. Bereits am ersten Tag, so verlautbarte ihr Ministerium damals, hätten sich bei der Ministerin „Grippesymptome” eingestellt, hieß es damals. Die Sache schien damit eigentlich erledigt – denn Baerbock war später wieder topfit. So fit, dass sie für den „Klimaschutz“ seither sogar um den halben Erdball flog und Muße fand, mit Aktivisten auf Bali oder am Strand von Palau Wahnvorstellungen über den tödlichen Meeresspiegelanstieg auszutauschen.

Gebrechlich, aber kurz darauf am Strand von Palau

Nachdem mit ihrer Rückkehr dann das Thema Klimawandel durchgenudelt war, musste gleich zum nächsten Alarmismus umgeswitcht werden – und die eigene Corona-Erkrankung zum grausigen Exempel für die Heimtücke des Virus herhalten. Schließlich plant die Ampel im Herbst ja wieder den Ausnahmezustand – und Baerbocks impf- und maßnahmengeile „Stern“-Interviewpartner brauchen Framing-Stoff, um den Omikron-Freiheitsnarren und „Verharmlosern“ zu begegnen. Also erzählt Baerboc dem „Stern” eine ganze andere Geschichte über ihre Infektion: „Es hat mich wirklich niedergestreckt, trotz Vierfachimpfung. Ich lag zwei Wochen lang flach. Mehr als zwei Etagen schaffe ich auch jetzt kaum zu Fuß.” Deshalb – und das ist die eigentliche Moral von der Geschichte –  könne sie „nur appellieren: Maske tragen, wo es nötig ist, und testen, testen, testen.

Die Verlogenheit, Falschheit und Scheinheiligkeit von Politikern, die uns für so blöde halten anzunehmen, sie würden diese Verhaltensappelle selbst auch nur ansatzweise befolgen und ihre Räuberpistolen wegen einer stinknormalen Allerweltserkältung, über die vor zwei Jahren niemand auch nur eine Silbe verloren hätte, sind hier das eine; es ist dasselbe wie mit den Tips zur Duschzeitverkürzung oder dem Energiesparen. Idiotische Selbstbeschränkungen, die überhaupt nicht sein müssten, werden von denen propagiert, die diese verschulden – obwohl sie selbst davon gar nicht betroffen sind, weil sie wie Robert Habeck „im Monet super viel Geld verdienen“ oder wie Baerbock von Amts wegen durch die Weltgeschichte jetten, während die Deutschen zuhause nicht mehr tanken können und nicht mehr reisen sollen.

Dumm, verlogen, scheinheilig

Das andere ist die Unverfrorenheit Baerbocks, aus einer wehleidig aufgebauschten „Leidensgeschichte“ ein erneutes Plädoyer für Maßnahmen und Tests zu machen, die überhaupt erst die Ursache unseres ganzen Problems sind. Dass Masken von zweifelhaftem Nutzen sind (was gerade erst sogar die Evaluierungsbericht der Sachverständigen zugeben musste) und dass es ohne Tests auch keine Pandemie gäbe, weiß inzwischen jeder Klippschüler. Baerbock, so unbedarft sie sein mag, weiß es auch. Aber sie ist Demagogin und Panikpopulistin genug, um das Gegenteil zu behaupten.

Der Gipfel der Dreistigkeit jedoch liegt in der Tatsache, dass Baerbock ihre eigene vierte Impfung nonchalant anspricht, aber nicht einen Gedanken an den naheliegenden Gedanken verschwendet, dass ihre Erkrankung – wie „schwer“ sie auch immer gewesen sein mag – ja nicht trotz, sondern wegen der Impfung ausgebrochen sein könnte. Baerbocks ist nämlich, ob ihr dies gefällt oder nicht, selbst ab sofort wandelndes Testimonial der völligen Wirkungslosigkeit (und vielmehr Schädlichkeit) eines Impfstoffs, der trotz vierfacher (!) Verabreichung binnen kurzer Zeit weder vor einer Infektion schützt, noch vor dem – von Baerbock ja behaupteten, schweren Krankheitsverlauf oder zumindest vor wochenlangen Beschwerden nach Ende der Infektion schützt.

Corona-Opportunismus

Was diese geistig anscheinend dauerüberforderte Person hier versucht, ist die schizophrene Quadratur des Kreises der klassischen Corona-Systemopportunisten: Sie argumentieren mal mit angeblich häufigen schwersten Folgen und angeblichem „Long Covid”, um die Maßnahmen im Herbst wiederzuerzwingen – und dann wieder mit glimpflichen und weitgehend milden Verläufen als Folge der Impfung, um die Impfkampagne wieder in Gang zu bringen.

Dass die Impfung das Immunsystem durcheinanderbringt und es so erst anfällig für Sars-CoV2 (und jede Menge weitere Viren und Krankheiten) macht, während die natürliche Immunität in den meisten Fällen bestens wirkt und sogar Corona folgenlos in Schach hält, beweist der Fall des ungeimpften Tennisstars Novak Djokovic, der trotz natürlich überstandener Covid-Infektion in Wimbledon zur Höchstform auflief und gewann. Baerbock hingegen als vierfach Geimpfte schafft es – ihren eigenen Schilderungen zufolge – nicht mal mehr die Gangway zur Regierungsmaschine hinauf.



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