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Zurück in die Corona-Psychose: Auch 2022 wieder kein Oktoberfest?

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Zurück in die Corona-Psychose: Auch 2022 wieder kein Oktoberfest?




Erste Bierzelte werden auf der Theresienwiese bereits errichtet – da stellt die Politik schon wieder alles in Frage (Foto:Imago)

Noch Ende April verkündete der Münchner SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter, das diesjährige Oktoberfest könne nach zweijähriger Corona-Zwangspause wieder stattfinden. Selbst Impfpflicht-Freak und Corona-Dauerbedenkenträger Klaus Holetschek (CSU) seines Zeichens bayerischer Gesundheitsminister, hielt diese Entscheidung damals für richtig, ebenso Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger von den Freien Wähler, der die wirtschaftliche Bedeutung des weltgrößten Volksfestes für ganz Bayern hervorhob. Auch Chefopportunist und Ministerpräsident Markus Söder begrüßte die damalige Ankündigung als „gutes Signal gerade auch in schwerer Zeit“, wobei er sogleich in populistischer Attitüde versprach: „Ich werde gerne hingehen und freue mich auf die erste Maß.

Zwei Monate später und knapp drei Monate vor Festbeginn ist Corona, dank Omikron, zwar noch viel unwichtiger geworden als damals im April und weltweit praktisch Geschichte; es findet nur noch in künstlich herbeigetesteten Infektionsstatistiken statt, jedoch ohne irgendeine gesundheitspolitische oder gar medizinische Relevanz. Weil dieser Zustand jedoch nur ein vorübergehender sein darf (und sich die Coronazis und Neurotiker schon auf den Herbst freuen, wenn sie dann ein schon immer dagewesenes saisonales Erkältungsgeschehen endlich als Rückkehr des Killervirus verkaufen können), beginnt jetzt auch schon wieder das Geraune über eine abermalige coronabedingte Absage der Wiesn.

Das Märchen der Kliniküberlastung

Gestern sagte Reiter, er „hoffe”, dass man das Thema „nicht noch kurzfristig diskutieren“ müsse. Die Corona-Zahlen seien „niederschmetternd“, wenn das Hauptaugenmerk mittlerweile auch nicht mehr auf der Sieben-Tage-Inzidenz, sondern auf der Belastung der Krankenhäuser liege. Sieh an: Hier wird also erneut – nachdem man zumindest in Bayern von den völlig nichtssagenden Inzidenzzahlen abgekommen ist – das Märchen von der drohenden Krankenhausüberlastung bemüht. Dass es sich bei den dort bestehenden Belastungssituationen nicht um die Folge von Corona handelt, sondern vor allem um das Ergebnis der durch eine kriminelle Impfpflicht für das Pflegepersonal künstlich erzeugten Personalnot, wird hier nicht thematisiert. Stattdessen wird von der Politik einmal mehr völlig verantwortungslos mit den Erwartungen und der Vorfreude der Menschen gespielt.

Und natürlich auch mit den Hoffnungen – oder gar fest eingeplanten Kalkulationen – der Hotel-, Gastronomie- und Schaustellerbranche, die über zwei Jahre um ihre Existenz kämpfen musste und sich von der Großveranstaltung im September eine wirtschaftliche Erholung verspricht: Bereits unmittelbar nach Reiters Ankündigung von April, das Oktoberfest werde stattfinden, hatten regelrechte Massenbuchungen für Hotelzimmer, Pensionen und Anbieter wie „AirBnB” eingesetzt. Die ersten Fest- und Bierzelte werden bereits errichtet. Dies alles wird nun wieder durch Reiters verantwortungsloses Geschwätz aufs Spiel gesetzt. Bei seinem Parteifreund Karl Lauterbach läuft er damit natürlich offene Türen ein: Dieser hatte bereits im Mai verlauten lassen, dass er die frühzeitige Planung des Oktoberfestes für „gewagt“ halte, weil man es bis dahin mit den „hochansteckenden Omikron-Varianten BA.4 und BA.5” zu tun habe. Durch das Oktoberfest könnten sich die Infektionszahlen angefeuert werden, deshalb sei das Fest im Prinzip „nicht planbar”.

Niemand folgt Deutschland auf seinem Unken-Trip

Dass Omikron – und zwar in all seinen Varianten, einschließlich BA.5, das gerade in Portugal praktisch folgenlos „wütete“ – weitestgehend harmlos ist und eine möglichst schnelle Durchseuchung der Bevölkerung das Ende der Pandemie sogar massiv beschleunigen würde, erwähnte Lauterbach natürlich nicht. Dies würde ihn ja auch seines Steckenpferds berauben, das er unter allen Umständen weiterreiten will. Deshalb schürt er seit Wochen abermals eine durch nichts begründete Corona-Panik, wie es sie – sieht man von der chinesischen Zero-Covid-Politik (die freilich anderen Zwecken dient) ab – nur noch in Deutschland gibt. Auch der Grünen-„Gesundheitsexperte“ Janosch Dahmen war Lauterbach umgehend beigesprungen: Er sei sich nicht sicher, ob es „klug und richtig“ sei, schon jetzt Versprechen zu machen, dass im Herbst wieder große Menschenansammlungen möglich sein könnten.

Während also letzte Woche beispielsweise das traditionelle Musikfestival im englischen Glastonbury mit über 200.000 Besuchern stattfinden konnte, während in Staaten wie Kroatien (7-Tages-Inzidenz zuletzt: 89) an übervollen Stränden ohne irgendwelche Reste auch nur geringster Corona-Beschränkungen gefeiert wird, ohne dass Corona dort überhaupt noch ein Thema ist, wird in der Freiluftpsychiatrie Deutschland schon wieder grundlose Panik geschürt – und das Oktoberfest erneut in Frage gestellt.



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