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Ich klaue Dir Dein Geld und sage, Du bist pleite! – Anti-Spiegel

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Ich bekomme heute viele Mails mit der Frage, was an den Meldungen über Russlands angebliche Zahlungsunfähigkeit dran ist. Daher will ich das hier erklären.

Als Russland in der Ukraine interveniert hat, hat der Westen russische Vermögen im Wert von vielen Milliarden Dollar und Euro eingefroren. Dazu gehören, je nach Meldung, bis 300 Milliarden Dollar an Devisenreserven der russischen Zentralbank. Außerdem hat der Westen Russland mit seinen Sanktionen von den „internationalen Finanzmärkten“ (also den westlichen Finanzmärkten) abgeschnitten. Hinzu kommen die Sanktionen gegen russische Banken und die Abklemmung vieler russischer Banken vom internationalen Zahlungssystem SWIFT, was Zahlungen zwischen Russland und dem Ausland teilweise unmöglich macht.

Ich klaue Dir Dein Geld und sage, Du bist pleite!

Das bedeutet, dass der Westen Russland etwa 300 Milliarden Dollar buchstäblich geklaut hat und auch noch verhindert, dass Russland Zahlungen an ausländische Gläubiger leisten kann. Dass Russland nun zahlungsunfähig sein soll, liegt daran, dass der Westen Russland daran hindert, 100 Millionen Dollar an fälligen Zinsen zu bezahlen. Der Spiegel schreibt dazu:

„Am Sonntag lief eine Frist zur Zahlung von hundert Millionen Dollar an Zinsen für zwei Fremdwährungsanleihen aus – 29 Millionen für eine auf Euro und bis 2036 laufende Staatsanleihe und 71 Millionen Dollar für ein bis 2026 laufendes Papier in Dollar. Eigentlich sollte Russland die Zahlungen bereits am 27. Mai leisten, was jedoch nicht geschah. Daraufhin setzte eine Schonfrist von 30 Tagen ein, die nun endete.“

In einfachen Worten und in Summen umgerechnet, die jeder von uns verstehen kann, ist folgendes passiert: Der Westen hat Russland 300 Euro (also die 300 Milliarden) geklaut und sagt nun: „Russland ist pleite, weil es nicht in der Lage ist, zehn Cent zu bezahlen!“ Die 100 Millionen Dollar und Euro, die Russland an Zinsen bezahlen muss, verhalten sich im Verhältnis zu den 300 Milliarden Dollar geklauten Geldes wie zehn Cent im Verhältnis zu 300 Euro.

Daran sieht man schon, dass Russland in keiner Weise zahlungsunfähig ist, sondern dass der Westen zuerst Geld geklaut hat und dann von Zahlungsunfähigkeit spricht. Das weiß natürlich jeder Experte und internationale Anleger, weshalb das Gerede über Russlands angebliche Zahlungsunfähigkeit nur eine Show für die dumme Öffentlichkeit ist, die diese Zusammenhänge nicht kennt oder versteht und der man um jeden Preis klar machen will, dass Russland kurz vor dem Zusammenbruch steht.

Russland hat trotzdem gezahlt

Damit ist die Geschichte aber noch nicht zu Ende erzählt, denn Russland achtet – im Gegensatz zum Westen – sehr darauf, seine Verträge zu erfüllen. Russland hätte den Investoren, die jetzt auf ihr Geld warten, ja sagen können: „Wendet Euch an die EU und die USA, die haben unser Geld. Holt es Euch von denen!“

Das hat Russland allerdings nicht getan, sondern Russland hat die fälligen Zahlungen trotzdem geleistet. Auch das erfahren wir sogar im Spiegel, der von Russlands angeblicher Zahlungsunfähigkeit schwadroniert. Der Spiegel schreibt über Russlands Antwort auf die westlichen Erklärungen über Russlands angebliche Zahlungsunfähigkeit:

„Man sei mit entsprechenden Meldungen »nicht einverstanden«, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag der Agentur Interfax zufolge. Die fällige Zahlung sei noch im Mai erfolgt. Dass die Mittel aber vom Dienstleister Euroclear wegen der westlichen Sanktionen gegen Russland blockiert worden seien, sei »nicht unser Problem«, sagte Peskow.“

Der Spiegel lässt es zwar so klingen, als seien das alles leere russische Behauptungen, aber das sind sie nicht. Der Spiegel könnte ja mal bei Euroclear nachfragen, ob die russische Erklärung der Wahrheit entspricht. Da Euroclear das bestätigen würde, stellt der Spiegel so eine Anfrage erst gar nicht, denn dann müsste er ja bestätigen, dass Russland die Wahrheit sagt und dass es der Westen ist, der russischen Zinszahlungen verhindert, um Russland einen Zahlungsausfall vorzuwerfen.

Russland schwimmt im Geld

Russlands Staatshaushalt macht – im Gegensatz zu den westlichen Staatshaushalten – Überschüsse in Milliardenhöhe. Das erfährt man – zumindest oberflächlich – auch im Spiegel. Dort erfahren wir, dass der Westen den vom ihm selbst erzeugten angeblichen Zahlungsausfall nutzen will, um Russland langfristig zu schaden und die Kosten für Kredite in die Höhe zu treiben, die Russland in Zukunft aufnehmen könnte. Das Problem ist, dass Russland gar keine Kredite braucht und auch keine aufnehmen will. Der Spiegel schreibt:

„Was kurzfristige neue Kreditaufnahmen Russlands angeht, wäre ein formeller Zahlungsausfall zwar weitgehend symbolisch, da Moskau derzeit ohnehin keine internationalen Kredite aufnehmen kann und dies dank der reichen Öl- und Gaseinnahmen auch nicht muss. Aber das Stigma würde seine Kreditkosten in Zukunft wahrscheinlich erhöhen – und das auch noch in vielen Jahren.“

Auch hier sehen wir, dass das ganze nur eine Show des Westens ist, um Russland zu diskreditieren. Aber da alle Fachleute wissen, was für ein Spiel der Westen spielt, ist nicht einmal der Spiegel sicher, ob sich Russlands Kreditkosten tatsächlich erhöhen.

Der Westen könnte sich auf den internationalen Finanzmärkten damit aus zwei Gründen selbst ins Knie schießen: Erstens werden es sich viele Staaten nun sehr genau überlegen, ob sie ihr Geld weiterhin in westlichen Banken parken, wenn es dort so einfach geklaut werden kann. Und zweitens könnten die westlichen Ratingagenturen ein Problem bekommen, denn wenn die wegen dieses künstlich vom Westen geschaffenen Zahlungsausfalls Russland Kreditwürdigkeit runterstufen, wäre endgültig für alle offensichtlich, dass ihre Ratings nicht die Realität abbilden, sondern dass sie politische Instrumente sind, die die geopolitischen Ziele der USA unterstützen sollen.

Die Ratingagenturen würden sich vor der gesamten Fachwelt lächerlich und unglaubwürdig machen. Glaubwürdigkeit ist in der Finanzbranche jedoch wichtiger als alles andere.

Fazit

Das ganze ist eine Farce, die der Westen für das dumme Volk veranstaltet, das die Zusammenhänge der Finanzindustrie weder versteht noch kennt, und dem auch die Hintergründe der angeblichen Zahlungsunfähigkeit Russlands nicht bekannt sind. In russischen Medien war das übrigens schon seit Ende Mai ein Thema, es ist also nichts überraschendes passiert. Die westlichen Medien stürzen sich aber nun auf das Thema und der unbedarfte Leser ist vollkommen überrascht.

Darin liegt der Zweck der Übung: Während die Ukraine im Donbass militärisch untergeht, was auch der Westen nicht mehr bestreiten kann, und während die Menschen im Westen unter der explodierenden Inflation leiden, braucht die westliche Politik irgendeine Erfolgsmeldung im Kampf gegen Russland. Und wenn es keine objektiven Erfolge gibt, dann produziert man eben künstlich einen kleinen Fake, der die Bevölkerung im Westen beruhigen und zuversichtlich stimmen soll.




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