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Waffen statt Frieden, Kohle statt erneuerbare Energien – Anti-Spiegel

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Keine deutsche Partei betrügt ihre Wähler offener als die Grünen. Alles, wofür die Grünen angeblich stehen, haben sie in den letzten Monaten offen über Bord geworfen.

Dass die Grünen die deutsche Partei sind, die ihre Wähler am offensten belügt und betrügt, ist nicht neu, aber es bestätigt sich eben immer wieder. Aktuell werfen die Grünen die Ziele über Bord, die ihnen angeblich am wichtigsten ist, nämlich Umwelt- und Klimaschutz. Dass die Grünen den Klimaschutz gerade geopfert haben, habe ich bereits berichtet, denn die Grünen machen gerade eine Politik, die der Kohle als Energieträger eine Renaissance verschafft und indem sie darauf setzen, russisches, relativ sauberes Pipelinegas durch amerikanisches, durch Fracking gewonnenes Flüssiggas zu ersetzen, erhöht die Methanemissionen. Und dass Fracking nicht mit Umweltschutz vereinbar ist, ist auch nicht neu. Durch die Methanemissionen, die beim Transport von Flüssiggas entstehen, und durch die großen Energieaufwand, der gebraucht wird, um das Gas erst zu verflüssigen und dann wieder in den gasförmigen Aggregatzustand zurückzubringen, gehen über zehn Prozent des transportierten Gases verloren.

Das ist alles nicht neu, trotzdem haben die Grünen, während sie vor allen Kameras noch gegen Gas als Energieträger gewettert haben, still und heimlich für die Subventionierung von Flüssiggas gestimmt. Das war schon 2019, aber die „Qualitätsmedien“ haben es nicht für nötig gehalten, ihre Leser darüber zu informieren, dass die Grünen ihre Wähler so offen belügen, indem sie öffentlich das Eine verkünden, dann aber heimlich für das Gegenteil ihre Stimme abgeben.

Grüne: Umweltschutz? Kann weg!

Nun gehen die Grünen sogar noch einen Schritt weiter und verabschieden sich auch noch vom Umweltschutz. Um das russische Öl, gegen das die Grünen ein Embargo verhängen wollen, zu ersetzen, sind sie nun sogar bereit, die Ölförderung im Nationalpark Schleswig Holsteinisches Wattenmeer zu erhöhen. Das Wattenmeer ist ein ökologisch sehr sensibler Raum und sollte es dort zu einem Umfall kommen, wären die Folgen kaum beherrschbar, weil die schnelle Strömung der Gezeiten das Öl sofort einerseits in die Nordsee tragen würde, andererseits würde es sich bei Ebbe auf dem Watt selbst, also dem Meeresboden, festsetzen.

Dass die neue Bundesregierung im Koalitionsvertrag noch festgelegt hat, die Ölförderung in den Nordsee einzustellen, interessiert ebenfalls niemanden mehr. Es ist absurd, aber nun laufen Umweltverbände gegen die Grünen Sturm, weil die Grünen sich de facto gegen den Umweltschutz stellen. Darüber hat sogar der Spiegel in einem langen Artikel berichtet.

Man könnte ja noch Verständnis für diese Pläne haben, wenn dort so viel Öl zu fördern wäre, dass es der deutschen Wirtschaft helfen würde, das russische Öl zu ersetzen. Nur darum geht es bei dem Thema ja: Die Grünen wollen alles ersetzen, was aus Russland kommt, das ist ihnen so wichtig, dass auch der Umweltschutz zurücktreten muss.

Aber das Öl, das man im Wattenmeer fördern könnte, macht nur 0,1 Prozent des deutschen Ölverbrauchs aus, wie man sogar in dem Spiegel-Artikel erfahren kann. Es gibt also ganz objektiv keinen Grund dafür, die Ölförderung dort zu erweitern. Das ist der Führung der „Grünen Umweltschutzpartei“ jedoch wurscht.

Grüne: Unterstützung für die Rüstungsindustrie

Die Grünen waren mal eine Friedenspartei, die – man kann es kaum glauben – sogar den Austritt aus der NATO gefordert hat. Das ist längst vorbei, seit Joschka Fischer die Partei in den 90er Jahren transatlantisch ausgerichtet hat. Die gesamte heutige Führung der Grünen ist so eng mit den von den USA finanzierten und gelenkten transatlantischen Think Tanks verbunden, dass die Grünen heute für eine Außenpolitik stehen, die den radikalen Falken in Washington in nichts nachsteht. Aber auch das thematisieren die „Qualitätsmedien“ nicht.

Noch im letzten Wahlkampf haben die Grünen für ein Exportverbot von Rüstungsgütern plädiert:

„Wir setzen uns für ein Exportverbot von Waffen und Rüstungsgütern an Diktaturen, menschenrechtsverachtende Regime und in Kriegsgebiete ein. Für Deutschland werden wir ein Rüstungsexportkontrollgesetz vorlegen. Das willst du auch? Dann wähl GRÜN am 26. September!“

Wer das auch wollte und den Grünen wegen dieses Versprechens seine Stimme gegeben hat, der dürfte sich gerade entsetzt die Augen reiben, denn die Grünen sind nun die lautesten Trommler für unbegrenzte Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet. Und nicht nur das: Als die Grünen kürzlich gefordert haben, eine Sondersteuer für Kriegsprofiteure einzuführen, sind sie nicht auf die Idee gekommen, dass die größten Kriegsprofiteure die Rüstungskonzerne sind. Die wollen die Grünen nicht besteuern, obwohl deren Einnahmen aus staatlichen Aufträgen, also aus Steuergeldern, kommen.

Dass es bei den Waffenlieferungen an die Ukraine in erster Linie um ein staatlich finanziertes Wohlfühlprogramm für die Rüstungsindustrie geht, zeigt das Beispiel der Marder-Panzer, die an die Ukraine geliefert werden sollen. Die Ukraine hat kein Geld, sie zu bezahlen, also übernimmt das der deutsche Staat, bzw. die EU. Als Jordanien 2016 solche Panzer gekauft hat, lag der Stückpreis bei 890.000 Euro. Die Panzer, die nun an die Ukraine gehen sollen, kosten offenbar 1,5 Millionen Euro pro Stück.

Die Grünen bleiben damit ihrer Linie treu, ihre Wähler zu betrügen. Dafür gibt es ungezählte Beispiele, ich erinnere nur an den Hambacher Forst. Als sie in NRW an der Regierung waren, haben sie für die Abholzung des Forstes gestimmt, um danach, als sie in der Opposition waren, gegen die Abholzung zu protestieren.

Grüne: Den US-Interessen dienen

Man könnte den Grünen unterstellen, dass sie die prinzipienloseste Partei Deutschlands seien, weil sie alle ihre Prinzipien über Bord werfen. Aber das stimmt nicht, sie sind sehr prinzipientreu. Ihr Prinzip ist es, den Transatlantikern, also den Interessen der USA, zu dienen. Das ist nicht meine bösartige Formulierung, das hat der deutsche Wirtschaftsminister Habeck zur Freude seiner amerikanischen Vorturner in Washington so formuliert.

Das Zitat wurde in den deutschen Medien nicht allzu sehr beachtet, ich habe es auch erst kürzlich entdeckt, als ich es in einem kurzen Focus-Artikel gefunden habe. Habeck war Anfang März in Washington und der Focus schrieb darüber:

„Die sicherheitspolitische Kehrtwende der Bundesregierung vom Wochenende findet nach den Worten von Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) ein sehr positives Echo in der US-Regierung. „Je stärker Deutschland dient, umso größer ist seine Rolle“, sagte der Wirtschafts- und Klimaschutzminister, der zu einem zweitägigen Besuch in Washington ist, dort am Dienstag.“

In jedem normalen Land wäre ein Minister, der so offen sagt, dass er den Interessen eines anderen Landes dient, am nächsten Tag seinen Posten los, schließlich sollen Minister den Interessen des eigenen Landes und seiner Bevölkerung dienen und nicht den Interessen eines anderen Landes. In Deutschland ist das jedoch offensichtlich anders und die „Qualitätsmedien“ finden das nicht interessant genug, um ihre Leser darauf hinzuweisen, wem der deutsche Wirtschaftsminister nach eigenen Worten dient.

Und damit keine Missverständnisse aufkommen, wem Habeck dient, konnte man danach im Focus auch erfahren:

„Die „Bereitschaft, eine dienende Führungsrolle auszuüben“ werde in der US-Hauptstadt erfreut zur Kenntnis genommen. Die Hoffnung und Erwartung sei, dass mit der Bereitschaft zu höheren Militärausgaben und zu Waffenlieferungen in die Ukraine auch die Bereitschaft zu mehr Verantwortung innerhalb der Nato verbunden sei. „Und das ist ja auch der Plan.““

Für die USA läuft alles nach Plan, dafür sorgt unter anderem der deutsche Wirtschaftsminister, der seinen Landsleuten gleichzeitig erklärt, dass sie den Preis für die den USA „dienende Führungsrolle“ in Form des sinkenden Lebensstandards zu bezahlen haben.

Der Fachkräftemangel bei den Grünen

Die Grünen sind noch aus einem anderen Grund eine außergewöhnliche Partei, denn offenkundig ist es bei denen ein karriereförderndes Qualitätsmerkmal, keinerlei Ausbildung oder Berufserfahrung in irgendeinem Bereich zu haben. Die Parteivorsitzenden sind derzeit Ricarda Lang und Omid Nouripour. Beide haben nie außerhalb der Politik gearbeitet und beide zeichnen sich durch abgebrochene Studien aus.

Lang hat ihr Jurastudium ohne Abschluss abgebrochen und ihre einzige Qualifikation scheint es zu sein, dass sie die erste bekennende bisexuelle Bundestagsabgeordnete ist. Nouripour hat Philologie, Philosophie, Soziologie und Volkswirtschaft studiert, aber keinen der Studiengänge abgeschlossen. Seine Qualifikationen scheinen sein Migrationshintergrund und seine radikale Unterstützung der Transatlantiker zu sein.

Die beiden „Spitzenminister“ der Grünen, Habeck und Baerbock, haben zwar studiert, aber was ihre Qualifikationen für die Ämter sein sollen, erschließt sich nicht. Habecks Berufserfahrung besteht darin, Kinderbücher geschrieben zu haben, was ihm bei der Ausübung seines Amtes als Wirtschaftsminister sicher sehr hilft, und das fragwürdige Studium, das Baerbock in London abgeschlossen haben soll, obwohl sie kaum Englisch spricht, ist allgemein bekannt.

Das sind die „Fachkräfte“ und die geballte Qualifikation derer, die Deutschland derzeit regieren, sorry, ich sollte wohl korrekterweise sagen, die den USA dienen und die ihren Wählern erzählen, dass sie den Gürtel enger schnallen müssen.

Ob die Grünen bei der letzten Wahl wohl ein solches Wahlergebnis eingefahren hätten, wenn sie vor der Wahl verkündet hätten, dass sie nach der Wahl eine Politik für unbegrenzte Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, für die Erhöhung der CO2-Emissionen und gegen den Umweltschutz im Wattenmeer machen werden?


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