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In Ungarn fand ein Referendum über Sexualerziehung in Schulen statt – Anti-Spiegel

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In Ungarn hat zeitgleich mit den Parlamentswahlen ein Referendum über die Frage der Sexual- und Gendererziehung an Schulen stattgefunden.

Ungarn liegt schon lange mit der EU im Streit, weil ein ungarisches Gesetz verbietet, an Schulen Sexualerziehung zur Propagierung von Gender, LGBT und so weiter zu unterrichten. Die EU sieht darin eine Unterdrückung von Homosexualität, Ungarn beruft sich auf das Recht der Eltern, über die Erziehung der eigenen Kinder zu entscheiden und sieht das Gesetz als Schutz von Kindern an. Ich habe im Dezember 2021 darüber berichtet, dass Ungarn ein Referendum zu der Frage angekündigt hat. Das Referendum fand am Sonntag zusammen zu den ungarischen Parlamentswahlen statt.

Über das Wahlergebnis, das einen großen Wahlsieg für Ministerpräsident Orban bedeutet hat, haben deutsche Medien berichtet. Der Spiegel zum Beispiel nannte Ungarn eine „demolierte Demokratie“ und hat sich sehr über Orbans Wahlsieg geärgert. Wie immer sind für den Spiegel nur die Länder demokratisch, in denen Leute regieren, die dem Spiegel gefallen. Wenn die Menschen bei Wahlen ihr Kreuz an der „falschen“ Stelle machen, ist das für den Spiegel undemokratisch.

Bemerkenswert war jedoch, dass das Referendum mit keinem Wort erwähnt wurde. Hat der Spiegel eventuell Angst, dass auch Deutsche ein solches Referendum zu den Themen Gender, LGBT und Sexualerziehung in Schulen fordern könnten?

Das ungarische Referendum wurde allerdings für ungültig erklärt, weil weniger als 50 Prozent der Wahlberechtigten daran teilgenommen haben. Aber diejenigen, die teilgenommen haben, haben zu 95 Prozent für den Erhalt des ungarischen Gesetzes gestimmt. Da in Deutschland darüber nicht berichtet wurde, habe ich die Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS zu den Thema übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Das Referendum in Ungarn zur Sexualerziehung von Kindern wurde für gescheitert erklärt

Weniger als 50 Prozent der Bürger des Landes nahmen an dem Referendum teil

Das Referendum in Ungarn über die Sexualerziehung von Minderjährigen wurde für gescheitert erklärt. Weniger als 50 Prozent der wahlberechtigten ungarischen Bürger haben an dem Referendum teilgenommen, teilte das Nationale Wahlbüro am Montag mit.

Das Referendum fand in Ungarn am Sonntag zeitgleich mit den Parlamentswahlen statt und betraf ein Gesetz, das zwischen der Führung des Landes und den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union eine heftige Kontroverse ausgelöst hat. Es verbietet die Verwendung von Literatur und Materialien über Homosexualität und Geschlechtsumwandlung in Schulen. Die ungarische Regierung betrachtet das als Propaganda für Homosexualität, während Brüssel das ungarische Gesetz als Unterdrückung sexueller Minderheiten betrachtet.

In dem Referendum sollten die Bürger die folgenden vier Fragen beantworten: Befürworten Sie Unterricht zur sexuellen Orientierung für Minderjährige in öffentlichen Bildungseinrichtungen ohne Zustimmung der Eltern? Unterstützen Sie die Förderung von Verfahren zur Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen? Befürworten Sie die uneingeschränkte Verbreitung von sexuellen Medieninhalten an Minderjährige, die deren Entwicklung beeinträchtigen? Sind Sie dafür, dass geschlechtsspezifische Medieninhalte Minderjährigen zugänglich gemacht werden?

Nach Angaben des Nationalen Wahlbüros beantwortete weniger als die Hälfte der ungarischen Bürger diese Fragen im Rahmen des Referendums. Von denjenigen, die sich entschlossen haben, ihre Meinung zu äußern, gaben jedoch etwa 95 Prozent negative Antworten und befürworteten die Beibehaltung des Gesetzes.

Zuvor waren alle diese Vorschläge bei der Verabschiedung des Kinderschutzgesetzes von einer Mehrheit der Abgeordneten abgelehnt worden, doch die ungarische Regierung erklärte sich auf Druck aus Brüssel bereit, diese Fragen einem nationalen Referendum zu unterziehen. Die ungarische Regierung hat nun ein weiteres schlagkräftiges Argument, das sie gegenüber der EU vorbringen kann.

Ende der Übersetzung



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