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Die Freundlichkeit der Seychellen — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

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Die Freundlichkeit der Seychellen — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten


Ich hatte vor ein paar Jahren das Privileg, beruflich ein paar Tage auf den Seychellen verbringen zu dürfen. Die Inselgruppe im Indischen Ozean hat mich seitdem in ihren Bann gezogen. Dazu muss man wissen, dass die Bewohner der Inseln nicht im Reichtum schwelgen. Zwar mag es für uns reiner Luxus sein, dorthin zu reisen und als Touristen die Inseln kennenzulernen. Die lokale Bevölkerung partizipiert an diesem Wirtschaftszweig jedoch nur sehr wenig. Natürlich werden durch Hotels und Resorts Jobs geschaffen, die Löhne stehen aber in keinem Verhältnis zu den Einnahmen der Anlagen. Nichtsdestotrotz habe ich warmherzige und tiefenentspannte Menschen kennenlernen dürfen.

Hier ein Reisebericht eines Besuchers der Seychellen, welcher näher auf das Leben dort eingeht: „Näheres schreibt er im folgenden Artikel weiter: „Ich kam aus einem arabischen Land angereist. Wer schon einmal auf einem arabischen Suq eingekauft hat weiß, mit welch harten Bandagen hier gefeilscht wird. Auf dem Markt in Victoria, der Hauptstadt der Seychellen, begegneten mir alle Händler mit Freundlichkeit und Respekt. Generell zeige ich großes Interesse an aller Art von Handwerkskunst und zeige den Händlern auch meine Bewunderung. Dass dadurch der Preis meist höher für mich ausfällt, nehme ich gerne in Kauf. Der Victoria Market bietet Fische, Früchte und allerlei Gewürze zum Kauf. Natürlich gibt es auch viele Souvenirs, insbesondere aus Kokosnüssen und Kleider sowie Tücher werden in bunten Farben angeboten.

Ein Leben in Entschleunigung

Ein Ereignis, welches ich recht zufällig miterlebte, blieb mir bis heute im Gedächtnis. Ich erinnere mich immer wieder gerne daran und erzähle recht oft davon. Ich spazierte mit Arbeitskollegen am frühen Nachmittag an einer Straße entlang. Der Strand schloss unmittelbar an der Straße an. Eine Gruppe Einheimischer trug Gartentische und Bierbänke aus einem Haus und stellte sie direkt in den Sand. Wir blieben stehen, um das muntere Treiben zu beobachten. Selbstverständlich waren wir sehr neugierig, was als nächstes passieren würde. Es kamen immer mehr Menschen dazu, jeder mit etwas unter den Armen. Weitere Sitzgelegenheiten, Geschirr, Getränke, Körbe mit Essen und Musikinstrumente. Am Ende saß eine Gruppe von 20 gutgelaunten Insulanern beisammen, aß, trank und feierte – am helllichten Tag. Das Erstaunen muss uns ins Gesicht geschrieben gewesen sein, denn sie drehten sich zu uns um und lachten herzlich. Eine ältere Dame winkte uns herüber und lud uns ein Platz zu nehmen. Es war ein herrlich beschwingter Abend mit vielen tollen Geschichten. Diese Leichtigkeit trage ich seitdem im Herzen mit mir und erzähle jedem davon, der mir von stressigen Arbeitstagen und der Last des Alltags berichtet, in der Hoffnung zu zeigen, dass es auch andere Wege gibt.

Ohne Hektik zum Ziel

Eine weitere Anekdote dieser liebenswerten Inseln trug sich auch auf Mahé, der Hauptinsel zu. Dazu sei erwähnt, dass auf den Seychellen Linksverkehr gilt. Zur damaligen Zeit mein erstes Mal auf der „falschen“ Seite. Eine absolute Herausforderung für mich. Dazu noch ein nicht sehr leistungsstarker Mietwagen vom Typ Strandbuggy. Wir nutzen unsere rar gesäte Freizeit, um in die Berge zu fahren. Gar nicht so leicht mit der alten Klapperkiste. In einer recht engen Kurve habe ich das Teil abgewürgt. Die Kombination aus Linksverkehr, altersschwachem Auto und der Aussicht, dass gleich ein LKW von hinten kommen könnte, hat mich wohl etwas in Hektik versetzt, welche mir wohl auch augenscheinlich zu Gesicht stand. Es kam, was kommen musste, eine ganze Reihe Autos stand plötzlich hinter uns. Und dann geschah etwas, was ich noch nie im europäischen Verkehr erlebt hatte – nix. Kein Hupen, kein Schimpfen.“

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