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Kanada: Haustieren von Truckern droht die Einschläferung

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Kanada: Haustieren von Truckern droht die Einschläferung


Von Daniel Weinmann

Eingefrorene Bankkonten, Hunderte Festnahmen – und die Erklärung des Stadtzentrums von Ottawa zur Verbotszone. Was anderswo gegen Krieg oder Terror angewendet wird, ist in Kanada die Reaktion der Regierung auf Proteste von Lkw-Fahrern gegen die Corona-Maßnahmen.

Justin Trudeaus Feldzug gegen die Demokratie geht weiter, am Dienstag verlängerte das Parlament die Notstandsregeln. Weil dem kanadischen Premier selbst das nicht genug zu sein scheint, hat sich sein Team kürzlich eine besonders perfide Maßnahme ausgedacht. Per Twitter ließ er über das Ordnungsamt verkünden:

„Sind Sie aufgrund von Vollstreckungsmaßnahmen nicht in der Lage, für Ihr Tier zu sorgen, wird Ihr Tier für acht Tage in Schutzhaft genommen, auf Ihre Kosten. Wurden innerhalb von acht Tagen keine Vorkehrungen getroffen, wird Ihr Tier als abgegeben betrachtet.“

Das Haustier wird dann vorübergehend zum Eigentum des Tierheims, wo es laut der Tierschutzverordnung von Ottawa auf die Adoption durch einen möglichen Neubesitzer wartet – oder eingeschläfert wird.

«Warum verurteilt die internationale Gemeinschaft diese Verletzung der Menschen- und Tierrechte nicht?»

Dies bedeutet im Umkehrschluss: Während festgenommene Trucker oder auch andere Demonstranten im Gefängnis auf ihren Prozess warten, wird ihr Haustier im schlimmsten Fall eingeschläfert.

„‚Wir nehmen euch die Welpen weg‘ ist ein guter Weg, um zu zeigen, dass ihr euch keine Sorgen mehr um die Außenwirkung dieser Razzia macht“, kommentierte Orrin Hatch, der den US-Bundesstaat Utah von 1977 bis 2019 im Senat der Vereinigten Staaten vertrat. Der Präsident von El Salvador, Nayib Bukele, fragte derweil: „Warum verurteilt die internationale Gemeinschaft diese Verletzung der Menschen- und Tierrechte nicht? Was würde passieren, wenn eine lateinamerikanische Regierung dies mit ihrer politischen Opposition tun würde?“

Ein Student brachte die Gefühlslage der wohl meisten kanadischen Bürger so auf den Punkt: „Wie wird Ihr Verhältnis zu Ihrer Gemeinschaft das überstehen? Sie wissen, dass es sich um Menschen aus der Arbeiterklasse handelt. Wie können Sie erwarten, dass sie Ihnen jemals wieder vertrauen werden? Haben Sie so weit vorausgedacht? Ist das für Sie überhaupt von Bedeutung?“

Die Antwort scheint unzweifelhaft „nein“ zu lauten. Denn Trudeau zieht weiter die Daumenschrauben an, wie es auch hierzulande immer wieder heißt, wenn es darum geht, die Corona-Maßnahmen zu verschärfen. Doch mit dem Arrest oder der Tötung von Haustieren hat die kanadische Regierung ein Niveau an Niedertracht erreicht, das weltweit seinesgleichen sucht.

Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Daniel Weinmann arbeitete viele Jahre als Redakteur bei einem der bekanntesten deutschen Medien. Er schreibt hier unter Pseudonym.

Bild: SvetikovaV/Shutterstock
Text: dw

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