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Noch nie bei Olympischen Winterspielen lag der Fokus vor und während der Veranstaltung so sehr auf der Stärkung des Immunsystems wie bei den Spielen von Peking. Verstärkt noch durch die aktuelle Coronapandemie legen die Topathletinnen und -athleten höchste Priorität auf eine optimale Nährstoffversorgung, um ihre körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Eine sinnvolle Vorbildfunktion auch für alle Wintersportler.



Wintersport optimal vorbereiten

Vom Arbeitsalltag geht’s oft ohne Vorbereitung direkt auf die Piste oder auf die Loipen in die dünne Luft der Berge. Die knappe Zeit beim Carven oder Langlauf will voll ausgekostet werden. Wer denkt schon an die immensen Umstellungen, denen der Körper dabei ausgesetzt ist?

Für das Vorstandsmitglied des Deutschen Instituts für Sporternährung e.V. (DiSE), Günter Wagner, ist das schwer zu verstehen: „Erst bei einer aktiven Vorbereitung mit optimierter Nährstoffversorgung können die körpereigenen Abwehrkräfte stabilisiert und Top-Leistungen mit viel Fun beim Wintersport erbracht werden.“ Der Ernährungscoach zahlreicher Leistungssportler verschiedenster Sportdisziplinen weiß: „Wer optimal vorbereitet startet und sich beim Wintersport gut mit entscheidenden Nährstoffen versorgt, verringert sein Risiko, z.B. durch einen Infekt außer Gefecht zu sein. Topathletinnen und -athleten unterstützen ihren Körper daher bereits in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele mit ausgewählten Nährstoffen.“

Höhe und intensive Aktivitäten vergrößern Radikalbelastung

Intensiver Skisport, ob auf der Piste oder in der Loipe, ist gerade für Hobbysportler ein Risikofaktor für das sogenannte Sauerstoffmangelsyndrom. Es entsteht durch die zerstörerische Wirkung freier Sauerstoffradikale, die beim intensiven Sport, noch dazu in großer Höhe wie beim Skisport, vermehrt auftreten. Nehmen die Radikale Überhand, sinken Energieproduktion der Muskeln und Leistung des körpereigenen Abwehrsystems. Ergebnis: Man fühlt sich schon nach der zweiten Abfahrt schlapp, die Regenerationszeiten verlängern sich. Das Immunsystem kann Bakterien und Viren nicht mehr optimal bekämpfen. Entzündungen können sich verstärken und das Abwehrsystem weiter schwächen. Weder Top-Platzierung bei den Olympischen Spielen noch unbeschwerte Winterfreuden im Urlaub sind in dieser Situation realistisch.

Enzym-Hefezellen unterstützen Abwehrsystem

Allgemein werden für die Energieproduktion beim Sport zahlreiche Mikronährstoffe benötigt, u.a. B-Vitamine, Spurenelemente und Coenzym Q10. Beim Wintersport steigt der Bedarf nochmals an, da auch Hobbyskifahrer oft viele Stunden auf den Brettern sind und das zudem in großer Höhe. Eine nährstoffarme Ernährung führt hier besonders schnell zum Sauerstoffmangelsyndrom. Deshalb nutzen zahlreiche Olympiateilnehmer die in Ernährungsstudien belegte Möglichkeit, Risiken mit Enzym-Hefezellen aktiv entgegenzuwirken. Diese ‚aufgerüsteten‘ bioaktiven Hefezellen sind mit ihren antioxidativen Enzymen und ihrem spezifischen Nährstoffspektrum echte Bodyguards für den Körper. Der Organismus kann seine Energieproduktion unter Belastung optimieren und das Abwehrsystem stärken.

Topathleten unterschiedlichster Disziplinen setzen bereits seit vielen Jahren auf Enzym-Hefezellen in der Sporternährung: „In Phasen hoher Trainings- und Wettkampfbelastungen vertrauen immer mehr Sportler auf Kombi-Präparate, die wirksame Inhaltsstoffe, eingebunden in lebende, natürliche Enzym-Hefezellen, enthalten. In Studien konnten sie sportbedingte Stressreaktionen beeinflussen und den Regenerationsstoffwechsel unterstützen“, weiß Ernährungswissenschaftler Günter Wagner. So können auch Hobbysportler von Olympioniken lernen und sich fitmachen für den Wintersport.

Olympia-Service für Journalisten

Für Fragen rund um das Thema Sport und Ernährung bieten das Deutsche Institut für Sporternährung e.V. und die Einrichtungen auf dem Campus der Sportklinik Bad Nauheim während der Olympischen Spiele in Peking Journalisten und Redakteuren einen ganz besonderen Service: Experten stehen als Ansprechpartner für Fragen zur Fitness, Gesundheit und zum Essen und Trinken der Olympioniken zur Verfügung.

Quelle: Deutsches Institut für Sporternährung e. V. (ots)



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