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„Berlin lädt die Pistole für Putin“ — RT DE

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„Berlin lädt die Pistole für Putin“ — RT DE


Der energiepolitische Dorn im Auge der Polen – Nord Stream 2 – bewegt Mitglieder der polnischen Führung regelmäßig zu öffentlichem Wehklagen. Lediglich der Ton variiert, in dem dies getan wird. Vor Kurzem erklang ein besonders scharfer.

Noch am 30. Januar hat der Regierungschef der Republik Polen Mateusz Morawiecki auf seinem Twitter-Konto eine Ankündigung gemacht, die mit folgender dringender Warnung versehen war:

„Der russische Neoimperialismus feiert vor unseren Augen ein Comeback und droht die EU zu destabilisieren. Russlands militärische Aufrüstung und seine unrealistischen Forderungen in Bezug auf die Zukunft der NATO erfordern eine klare und entschlossene Reaktion: eine unerschütterliche Unterstützung der Ukraine. Ich werde Kiew einen Besuch abstatten.“

EU-Kommissar Dombrovskis: Nord Stream 2 auf Eis gelegt

Zwar hatte dieser Tweet Nord Stream 2 nicht explizit zum Thema, aber wo „russischer Neoimperialismus“ unterstellt wird, ist das Beklagen des großen Energieprojektes nicht fern. Nun ist der Besuch Morawieckis in vollem Gange. Wie die polnische Nachrichtenwebsite niezalezna.pl heute berichtete, hatte der polnische Ministerpräsident sich am Dienstagmorgen zu Deutschlands Plänen, Nord Stream 2 voll in Betrieb zu nehmen, scharf geäußert:

„Mit dem Start von Nord Stream 2 lädt Berlin für Putin eine Pistole, mit der er ganz Europa erpressen kann.“

Diese Aussage traf er beim Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Denis Schmigal. Morawiecki kombinierte die energiepolitischen Interessen seines Landes mit der jetzigen Situation an der ukrainisch-russischen Grenze, die sogar laut dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij bei Weitem nicht so angespannt ist, wie westliche Medien es seit Wochen darzustellen versuchen.

Die Rolle Polens in dieser geopolitischen Erregung sieht der polnische Regierungschef mittlerweile sehr detailliert:

„Wir sind auch bereit, der Ukraine im Rahmen unserer Unterstützung Zehntausende von Artilleriegranaten und -munition, Bausätze für Flugabwehrdonnergranaten, leichte Mörser, Aufklärungsdrohnen und andere Verteidigungswaffen zu liefern.“

Des Weiteren ergänzte er:

„Natürlich sind die Krim sowie die Regionen Donezk und Lugansk nach internationalem Recht Teil der Ukraine, und die russische Okkupation wird daran nichts ändern.“

Die jetzigen Verhandlungen zwischen den USA und Moskau in Bezug auf die Ukraine und ihre potenziellen Bündnisse verleihen dem Ganzen mehr Relevanz. Der ehemalige Wirtschafts- und Finanzminister Polens wiederholte noch einmal seine Sorgen, indem er sich von Kiew aus direkt an Berlin richtete:

„Liebe deutsche Partner: Man kann nicht mit der einen Hand Solidaritätsbekundungen mit der Ukraine unterschreiben und mit der anderen Hand Nord Stream 2 zertifizieren. Das geht einfach nicht zusammen.“

Die Visite Morawieckis in Kiew ist der aktuellste in einer Reihe vieler diplomatischer Auftritte, in denen die Erdgaspipeline Nord Stream 2 als die vermeintlich größte Bedrohung des europäischen Kontinents dargestellt wird.

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