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Frist zur Herausgabe der Studiendaten soll verlängert werden — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

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Frist zur Herausgabe der Studiendaten soll verlängert werden — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten


Es kommt Schwung in den Rechtsstreit um die Freigabe der Dokumente zur klinischen Studie des Pfizer-Corona-Impfstoffs. Eine Gruppe von über 30 Professoren, darunter Yale- und Harvard-Wissenschaftler, hatte die Herausgabe der Pfizer-Studiendaten vor dem texanischen Bezirksgericht von der Food and Drug Administration (FDA) durch einen Freedom of Information Act Request erstritten. Dise berichet Mario Martin auf dem Portal „Reitschuster.de“.

Weiter berichtet Martin: „Die Studiendaten umfassen 329.000 Seiten, auf denen Impfschäden dokumentiert werden. Im ersten Schwung der Veröffentlichung waren die ersten 37 Seiten an
die Öffentlichkeit gelangt, die bereits einen vielsagenden Einblick in
das liefern, was da noch kommen mag. Die Daten dokumentieren für den Zeitraum vom 1. Dezember 2020 bis 28. Februar 2021 1.223 Todesfälle und 42.000 schwere Impfreaktionen.

Personalmangel bei der FDA

Die FDA hatte nach der Veröffentlichung eine Erklärung abgegeben und
das Gericht gebeten, die Studiendaten nur in Sätzen von 500 Seiten pro
Monat zu veröffentlichen. In diesem Tempo hätte es 75 Jahre gebraucht,
bis die Daten vollständig veröffentlicht worden wären. Man hätte nicht
genügend Mitarbeiter, um die Aufgabe zu bewältigen.

Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde behauptet, dass ihre 11 Prüfer nur insgesamt 10.000 Seiten pro Monat prüfen können.

Mal davon abgesehen, dass es allein schon anrüchig ist, die Daten vor
der Veröffentlichung eigenhändig nochmal vollständig prüfen zu müssen,
lässt diese Hinhaltetaktik tief blicken. Hier wird mit allen Mittel
versucht, die Veröffentlichung der Daten zu verhindern.

Welcher Eindruck entsteht wohl beim Publikum, wenn eine Behörde
versucht, die Zulassungsstudie eines Pharmariesen zu verzögern?
Eigentlich sollte die Behörde dem Unternehmen auf die Finger schauen.
Aber hier versucht man im Tandem die Veröffentlichung essentieller
Informationen zu verhindern. Wer soll solch einer Institution noch
trauen? Und warum verlangen die deutschen Behörden nicht ebenfalls die
Freigabe? Alle Dokumente des Rechtsstreits können hier eingesehen werden.

FDA durch Bezirksgericht unter Druck

Am 6. Januar wurde die FDA vom texanischen Bezirksgericht aufgefordert, anstatt der vorgeschlagenen 500 Seiten pro Monat 55.000 Seiten zu liefern.

Indem er die rechtzeitige Freigabe der Dokumente anordnete, erkannte der Richter an, dass die Freigabe dieser Daten von größter öffentlicher Bedeutung ist und eine der höchsten Prioritäten der FDA sein sollte.

Um Urteil heißt es:

1. Die FDA soll die in ihrem eigenen Vorschlag genannten „mehr als 12.000 Seiten“ (siehe ECF Nr. 29, S. 24) bis zum 31. Januar 2022 vorlegen.

2. Die FDA soll die restlichen Dokumente in einem Rhythmus von 55.000 Seiten alle 30 Tage vorlegen (die erste Vorlage am oder vor dem 1. März 2022). Dies gilt, bis die Produktion abgeschlossen ist.

In der Einleitung des Urteils zitiert Richter Mark T. Pittman zwei ehemalige US-Präsidenten:

„[Eine] Volksregierung ohne Volksinformation oder die Mittel, sie zu erlangen, ist nur der Prolog zu einer Farce oder einer Tragödie, oder vielleicht zu beidem. Das Wissen wird für immer die Unwissenheit beherrschen: Und ein Volk, das beabsichtigt, sein eigener Gesetzgeber zu sein, muss sich mit der Macht bewaffnen, die Wissen gibt“ (James Madison).

Pittman fährt fort, dass auch John F. Kennedy erkannte, dass „eine Nation die Angst hat, ihr Volk in einem offenen Markt über Wahrheit und Lüge urteilen zu lassen, eine Nation ist, die Angst vor ihrem Volk hat“.

FDA verzögert erneut, Pfizer eilt zur Hilfe

Am 18 Januar wurde der nächste Hammer in der Sache bekannt: Die FDA beantragte beim Gericht, die Herausgabe der Daten zu verzögern. Und nun trat am 21. Januar auch Pfizer auf den Plan und eilte der FDA juristisch zur Hilfe. Pfizer tritt als Drittpartei auf und versichert dem Gericht, man würde dabei helfen, die Vorlage der Dokumente zu beschleunigen.

Wer könnte daran zweifeln?

Weiterhin möchte Pfizer durch die Aufnahme in das Verfahren sicherstellen, „über relevante Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Fall informiert zu werden”.

Allein mit den Ressourcen, die Pfizer mit seiner Intervention für ein wahrscheinlich hochkarätiges Anwaltsteam aufbietet, könnte der FDA und ihren elf Prüfern wirkungsvoll unter die Arme gegriffen werden, um die Dokumente zum festgesetzten Zeitpunkt bereitzustellen.

Die FDA nahm die am 21. Januar von Pfizer gestellte Intervention in den Rechtsstreit am 25. Januar an.

Die Kläger lehnen die Verlängerung der Frist ab. In ihrer Erwiderung
auf die Fristverlängerung führen die Kläger aus, das Unternehmen habe
es versäumt, einen überzeugenden Grund zu nennen, warum es notwendig
sei, jetzt einzugreifen. Ebenfalls schließe es Pfizer nicht aus, den
Zeitplan ändern zu wollen. Die Kläger jedoch, vertreten durch ihren Anwalt Aaron Siri, fordern die strikte Einhaltung des Zeitplans.

Wird Antrag ablehnet, bleiben der FDA nur noch wenige Tage, um die
Dokumente fristgerecht abzuliefern. Die ersten 12.000 Seiten müssen dann
bis zum Montag den 31. Januar vorliegen.

Panik bei Pfizer und den Behörden?

Der juristische Sieg zur Freigabe der Dokumente ist ein großer Gewinn
für die Informationsfreiheit. Wir können gespannt sein, ob die FDA die
festgelegten Informationen nun Ende Januar veröffentlicht oder ob der
nächste Vorwand auftaucht, die Informationen zurückzuhalten.

Je verzweifelter versucht wird, die Informationen zurückzuhalten,
desto wahrscheinlicher ist es, dass die Veröffentlichung der Daten für
den Impfstoffhersteller gravierende Folgen haben würden. Und damit auch
für die vielen staatlichen und supranationalen Gesundheitsbehörden, die
die Impfstoffe trotz dieser Daten zugelassen haben. Und dann natürlich
auch für die Regierungen, die den Menschen diese Präparate verabreichen
ließen. Präparate, deren Zulassungsdaten mit allen aufbietbaren
Winkelzügen unter Verschluss gehalten werden sollen.

Wir reden hier über den Versuch, die Freigabe von Testdaten für ein
experimentelles Produkt zu verhindern, das hunderte Millionen Menschen
inzwischen eingenommen haben und dessen Verabreichung für die Menschen
in Deutschland verpflichtend werden soll.

In den sozialen Medien kursieren Gerüchte von Hedgefonds, die
angeblich bereits auf die Pfizer-Pleite setzen. Juristisch wäre dieser
Betrug für die Firma nicht zu überleben, da die Verträge, die Pfizer von
den Schadenersatzansprüchen entbinden, durch den Betrug in der
Zulassung nichtig würden, so die Argumentation.

Zumindest scheint bewiesen, dass bei der Zulassungsstudie betrogen wurde und die Ergebnisse verfälscht wurden, um die Zulassung durch die FDA zu erwirken.

Wird die FDA zur Veröffentlichung der Daten gezwungen, könnte ein
Blick auf den Pfizer-Aktienkurs interessant werden. Der Kursverlauf der
Biontech-Aktie ist derzeit jedenfalls kein gutes Omen.“

Quelle: Reitschuster



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