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Chemikalien in gängigen Plastikprodukten wie Küchenschwämme oder Duschgelflaschen können zur Gewichtszunahme beitragen. Das hat eine neue Studie aus der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie (NTNU) ergeben, die am Mittwoch in der Fachzeitschrift „Environmental Science & Technology“ erschien.

Weiter ist auf der deutschen Webseite des russischen online Magazins „SNA News“ zu lesen: „Für die Studie wurden demnach 34 verschiedene Kunststoffprodukte untersucht, darunter wiederverwendbare Trinkflaschen, Joghurt- und Plastikbecher sowie Müllbeutel, um festzustellen, welche Chemikalien sie enthalten. Dabei entdeckte das Forschungsteam um Martin Wagner elf Chemikalien in Alltagsprodukten, die unseren Stoffwechsel beeinträchtigen und dadurch zur Gewichtszunahme beitragen könnten.

„Unsere Experimente zeigen, dass gewöhnliche Plastikprodukte eine Mischung von Substanzen enthalten, die ein relevanter und unterschätzter Faktor für Übergewicht und Fettleibigkeit sein können“, wird der assoziierte Professor an der NTNU-Fakultät für Biologie auf dem Wissenschaftsportal „Eurekalert“ zitiert.

Insgesamt ein Drittel aus den untersuchten Kunststoffprodukte erwiesen sich als schädlich mit Blick auf Gewichtskontrolle. Neben den stoffwechselstörenden Substanzen fanden die Forscher auch bisher unbekannte chemische Stoffe, die zur Entwicklung von Fettzellen führen.

„Es ist sehr wahrscheinlich, dass es nicht die üblichen Verdächtigen wie Bisphenol A sind, die diese Stoffwechselstörungen verursachen. Das bedeutet, dass andere Plastikchemikalien als die bereits bekannten zu Übergewicht und Fettleibigkeit beitragen könnten“, erklärte Johannes Völker, einer der Studienautoren, dem „Eurekalert“.“

Quelle: SNA
News
(Deutschland)



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